Benutzer:Goesseln/neu9

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Schocken Verlag en:Schocken Books https://de.wikipedia.org/wiki/Viking_Press

Der Schocken Verlag war ein deutscher Verlag, der 1929 vom Kaufhausunternehmer Salman Schocken in Berlin gegründet wurde.

Übernahm das Projekt einer Übersetzung der jüdischen Bibel durch Martin Buber von

Der Verlag wurde 1938 im nationalsozialistischen Deutschland zwangsweise geschlossen. In Palästina und in den USA wurden später zwei weitere Verlage unter diesem Namen gegründet. Schocken Books ist seit 1987 ein Imprintverlag von Penguin Random House.

  • == Geschichte ==

1916 gründete er zusammen mit Salman Schocken die Monatszeitschrift Der Jude, deren Herausgeber er war. Buber bekam anfänglich ein geringes monatliches Honorar von Schocken

he published classical and modern Hebrew poetry in Hebrew with facing German translation

Lambert Schneider


Leiter des Verlags wurde der


Nach der Machtergreifung 1933 wurde Moritz Spitzer in den Verlag geholt, der das Lektorat übernahm. dessen über 200 Titel umfassende Produktion er wesentlich mitbestimmte. Spitzer kaufte von Max Brod die weltweiten Rechte für Franz Kafka. Bücherverbrennung 1936 Verbot für Schocken Heinrich Mercy Verlag in Prag. Franz Kafka. Gesammelte Schriften. Band I [bis ] VI. Berlin, Schocken 1935, und Prag, Heinrich Mercy 1936 Gesammelte Schriften (6 Bände, 1935–1937), Bd. 1-4 im Schocken Verlag, Berlin, Bd. 5-6 bei Heinrich Mercy Prag

Er betreute die Schocken-Bücherei, eine Buchserie deutsch-jüdischer Autoren. 1933 Almanach

In den Monaten August 1938 bis Dezember 1938 war Spitzer Leiter des Verlags. Vor seiner Flucht nach Palästina gelang es Spitzer noch, den Nazis den Verkauf des Großteils des Lagers an Salman Schocken (!) schmackhaft zu machen, da sie damit Devisen einnehmen würden. (zur Rolle der Palästinensischen Wirtschaft beim Boykott NS-Deutschlands siehe ).

Nach der Reichspogromnacht wurde der Verlag am 10. November 1938 von der deutschen Staatsmacht geschlossen. Der Jüdische Kulturbund musste die Restbestände aller geschlossenen jüdischen Verlage übernehmen. Die Tätigkeit des Kulturbundes wurde 1941 zwangsweise beendet

Lambert Schneider

  • == Schocken Verlag in Palästina / Israel ==

Schocken Publishing House, Ltd., under the direction of his son Gerschom Schocken ab 1959 Herzl Rome, Schwiegersohn, er starb 1965. Ab 1965 David Rome, ein Enkel von Salman, Sohn von Herzl Rome.

  • == Schocken Verlag in den USA ==

1940 ging Schocken in die USA gründete dort 1945 Schocken Books in New York. Chefherausgeber war Nahum Norbert Glatzer, als erstes Buch gaben sie 1946 von Bella Chagall Burning lights heraus, was ökonomisch ein Flop war. Das Programm war zunächst dasselbe wie 15 Jahre zuvor in Deutschland: Buber, TALES OF THE HASIDIM, and the works by Gershom Scholem, and works by Franz Rosenzweig, and Kafka, and Agnon, dieses Mal in englischer Übersetzung.

wurde geleitet von 1965 bis 1975 von Ted Schocken,

Zwischen den Firmen in Israel und den USA gibt es keinen Verbindung: Im Gegenteil, they pronounce it Schocken, long o, and we pronounce it Schocken, short o, so there you go.

Knopf Publishing Group, which is part of Random House, Inc., which is owned by Bertelsmann,


  • == Schocken Books ==

Altie Karper, managing editor of Schocken and Pantheon; and Susan Ralston, editorial director at Schocken and senior editor at Knopf and Arthur Samuelson, former editorial director of Schocken Books

  • == Literatur ==
  • Saskia Schreuder, Claude Weber, Silke Schaeper, Frank Grunert: Der Schocken-Verlag/Berlin : jüdische Selbstbehauptung in Deutschland 1931 - 1938. Essayband zur Ausstellung "Dem suchenden Leser unserer Tage" der Nationalbibliothek Luxemburg 1994. Berlin : Akademie-Verlag, 1994

ISBN 3-05-002678-2

  • Spitzer, Moshe Maurice (urspr. Moritz). In: Ernst Fischer: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933: Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare, 2011, S. 308
  • Schocken, Gershom (Gustav). In: Ernst Fischer: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933: Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare, 2011, S. 293
  • Schocken, Salman. In: Ernst Fischer: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933: Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare, 2011, S. 293–295
  • Schocken, Theodore. In: Ernst Fischer: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933: Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare, 2011, S. 295
  • Volker Dahm: Das jüdische Buch im Dritten Reich. 2., überarb. Auflage, C. H. Beck, München 1993 ISBN 3-406-37641-X (Teil 2: S. Schocken und sein Verlag. Zuerst 1982)
  • Klaus G. Saur: Verlage im "Dritten Reich". Frankfurt am Main : Klostermann, 2013 ISBN 978-3-465-03803-0
  • Markus Krah: Berlin - Jerusalem - New York. Schocken und seine Verlage, in: Jüdische Geschichte & Kultur 2021, Nr. 5: 16-19 https://d-nb.info/1244173061
  • Baruch Yonin: Salman Schocken und seine jüdische Bücherwelt. In: Marginalien (Bd. 205, 2012, Nr. 1: 3-22) https://d-nb.info/1051826586


  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Philoverlag}} [[Kategorie:Ehemaliger Verlag (Berlin)]] [[Kategorie:Buchverlag (Deutschland)]] [[Kategorie:Zeitschriftenverlag (Deutschland)]] [[Kategorie:Judentum in Deutschland]] [[Kategorie:Jüdische Geschichte (Deutschland)]] [[Kategorie:Gegründet 1919]] [[Kategorie:Aufgelöst 1938]]

https://www.wikidata.org/wiki/Q122819505


Julius Schlattmann, Julius Schlattmann


Julius Schlattmann (geboren 7. April 1857 in Borken; gestorben unbekannt) war ein deutscher Maler, Illustrator und Karikaturist.

  • == Leben ==

[x[File:Julius Schlattmann Adam von Schwarzenberg Siegesallee 1909.jpg|thumb|hochkant|Adam von Schwarzenberg nach Cuno von Uechtritz-Steinkirch, Siegesallee Berlin (1909)]] [x[File:Julius Schlattmann Bernbach 1915.png|thumb|hochkant|Warum Joachim Bernbach das Eiserne Kreuz erhielt (1915)]] Julius Schlattmann studierte an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler bei Albert Baur und in Berlin bei Friedrich Geselschap.

Schlattmann illustrierte eine Vielzahl zeitgenössischer Bücher und fünfzig Bände einer deutschen Jules Verne-Ausgabe. Er zeichnete auch humoristische und politische Satire.

Er war 1903 Schriftführer im Verband deutscher Illustratoren.

  • == Schriften ==
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Schlattmann, Julius}} [[Kategorie:Maler (Deutschland)]] [[Kategorie:Maler (Düsseldorfer Malerschule)]] [[Kategorie:Karikaturist]] [[Kategorie:Illustrator]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1857]] [[Kategorie:Gestorben im 20. Jahrhundert]] [[Kategorie:Mann]]

https://www.wikidata.org/wiki/Q113769557

  • sk:Katarína Kucbelová, Katarína Kucbelová
  • Uwe Neumahr, Uwe Neumahr

Uwe Neumahr (geboren xy20. Dezember 1972 in Winnenden) ist ein deutscher Romanist und Schriftsteller. [x[File:Uwe Neumahr 2023 - 03.jpg|mini|hochkant|Uwe Neumahr (2023)]]

  • == Leben ==

Er wurde mit einer Dissertation zur italienischen Renaissance promoviert. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle zur spanischen Renaissance der Universität Kiel. Seither arbeitet er als Literaturagent und freier Schriftsteller.

Neumahr ist mit der Arabistin und Schriftstellerin Agnes Imhof verheiratet. Sie leben am Ammersee.

Uwe Neumahr

  • == Schriften ==
  • Protestatio de Iustitia in der Florentiner Hochkultur. Eine Redegattung. Münster: Lit-Verlag, 2002
  • Inquisition und Wahrheit : der Kampf um den reinen Glauben ; von Peter Abaelard und Bernhard von Clairvaux bis Hans Küng und Josef Ratzinger. Stuttgart : Kreuz-Verlag, 2005
  • Cesare Borgia. Der Fürst und die italienische Renaissance. München: Piper, 2007
  • Georg Friedrich Händel : ein abenteuerliches Leben im Barock. München: Piper, 2009
  • Miguel de Cervantes. Ein wildes Leben. München: C.H. Beck, 2015
  • Die exzentrische Lebensgeschichte des Künstlers und Verbrechers Benvenuto Cellini. Darmstadt: WBG Theiss, 2021
  • Das Schloss der Schriftsteller. Nürnberg '46. München: C.H. Beck, 2023
  • == Literatur ==


Neumahr, Uwe

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Neumahr, Uwe}} [[Kategorie:Sachbuchautor]] [[Kategorie:Romanist]] [[Kategorie:Literaturwissenschaftler]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1972]] [[Kategorie:Mann]]

  • Shmuel Mestechkin, in: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL). Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band 87, Berlin/New York: De Gruyter Saur, 2015, S. 211. Scan fehlt
  • {x{AKL|87|211||Shmuel Mestechkin|[x[Ines Sonder]]}}
  • Shulamit Nadler, in: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL). Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band 91, Berlin/New York: De Gruyter Saur, 2016, S. 244. Scan fehlt
  • Ya'akov Rechter, in: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL). Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band 98, Berlin/New York: De Gruyter Saur, 2017, S. 69. Scan fehlt

Hieronymus Schlossnikel

Hieronymus Schlossnikel (geboren 21. Oktober 1868 in Neutitschein, Österreich-Ungarn; gestorben 29. Januar 1942 in Sternberg) war ein österreichisch-tschechoslowakischer Gewerkschafter und Politiker. [x[File:Schlossnikel Hieronymus.png|mini|Hieronymus Schlossnikel (um 1907)]]

  • == Leben ==

Hieronymus Schlossnikel war Sohn eines Webers und erlernte das Hutmacherhandwerk in Neutitschein. Er organisierte sich gewerkschaftlich in der Hutmacherorganisation und in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). Ab 1899 war er Mitglied der Landesparteivertretung Mähren der SDAP und ab 1904 Mitglied der Kontrollkommission. Im Jahr 1900 wurde er als Nachfolger von Ferdinand Hanusch Gewerkschaftssekretär der Tabakarbeitergewerkschaft und der Eisenbahnergewerkschaft in Sternberg.

Schlossnikel sorgte dafür, dass 1905 in Sternberg Gewerbegericht eingerichtet wurde, er wurde bei der Reichsratswahl 1907 für die SDAP im Wahlbezirk Landgemeinden Olmütz in das Abgeordnetenhaus des Österreichischen Reichsrates gewählt und schied mit Ende der Wahlperiode 1911 aus dem Parlament aus.

Nach der Auflösung Österreich-Ungarns wurde er 1918 Mitglied des Parlaments des Sudetenlandes, das den Anschluss an Deutsch-Österreich im Sinne der Selbstbestimmung der Völker vorantreiben wollte, aber von der Tschechoslowakischen Regierung gewaltsam abgesetzt wurde. Schlossnikel wurde 1919 Mitglied des Parteivorstands der Deutschen sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik (DSAP) und blieb dies bis 1930. Er wurde 1918 zum Mitglied des Stadrats und 1919 zum Bürgermeister von Sternberg gewählt. Sein Nachfolger wurde 1923 Johann Langer (Politiker). Bei den dritten Parlamentswahlen 1929 kandidierte Schlossnikel als Ersatzkandidat für den Tschechoslowakischen Senat und rückte im März 1935 für den im Februar verstorbenen DSAP-Senator Hans Jokl nach. Er schied mit Ablauf der Legislaturperiode 1935 aus dem Parlament aus. Als nach den Februarkämpfen in Österreich 1934 die Sozialdemokraten im Ständestaat verfolgt wurden und in die Tschechoslowakei flohen, organisierte er Hilfe für die Schutzbundmitglieder.

Schlossnikel schrieb seit 1904 kleinere Beiträge in den Zeitungen Volksfreund in Brünn, Nordmährische Volkstribüne, für die er von 1912 bis 1921 als Herausgeber fungierte, und in der Volkswacht.

Hieronymus Schlossnikel

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Schlossnikel, Hieronymus}} [[Kategorie:Abgeordneter zum Abgeordnetenhaus (Österreich)]] [[Kategorie:Abgeordneter zum Tschechoslowakischen Senat]] [[Kategorie:Parteifunktionär (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:Journalist (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:Gewerkschafter (Österreich)]] [[Kategorie:Gewerkschafter (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:SDAP-Mitglied]] [[Kategorie:DSAP-Mitglied]] [[Kategorie:Person (Šternberk)]] [x[Kategorie:NS-Opfer]] [x[Kategorie:Tschechoslowakischer Emigrant]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Tschechoslowake]] [[Kategorie:Geboren 1868]] [[Kategorie:Gestorben 1942]] [[Kategorie:Mann]]

en:Margarete Freudenthal-Sallis Soziologin

https://www.wikidata.org/wiki/Q94902641

erledigt unter Herrmann Meyer (Verleger) März 2024

  • Meyer, Hermann M. Z. Meyer, Hermann M. Z. Meyer, Hermann M. Z. Herrmann Meyer Herrmann Meyer (Jurist)

Herrmann M. Zadok Meyer, auch Hermann, (geboren 1. Februar 1901 in Berlin; gestorben x 1972 in Jerusalem) war ein deutschisraelischer Buchhändler, Antiquar und Verleger.

  • == Leben ==

Herrmann M. Zadok Meyer war ein Sohn des Kaufmanns Albert Meyer und der Else Benjamin. Er besuchte das Gymnasium zum Grauen Kloster und schloss sich als Jugendlicher der zionistischen Jugendbewegung an. Meyer studierte Jura in Berlin, wurde promoviert und arbeitete als Rechtsanwalt. Er war Bibliophiler und war 1924 Initiator und Mitgründer der Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches e. V. in Berlin, wurde ihr ehrenamtlicher Sekretär und war Herausgeber der Vereinszeitschrift Soncino-Blätter. Meyer gab für den Bibliophilenverein klassische jüdische Literatur in Deutsch und Hebräisch heraus.

Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 erhielt Meyer als Anwalt ein Berufsverbot. Er floh im April 1934 mit seiner Frau Else Rosenkranz und der gemeinsamen Tochter nach Frankreich. Ihm gelang es, seine Büchersammlung mitzunehmen, die er nun gezwungen war, zu Teilen zu veräußern. Im Herbst 1935 emigrierte er mit seiner Familie nach Palästina und eröffnete mit 60 mitgebrachten Bücherkisten als Grundstock einen Antiquariatsbuchhandel. Meyer gründete den Verlag Universitas Booksellers in Jerusalem mit dem Spezialgebiet Kartographie und druckte alte Palästina-Landkarten nach. Meyer erarbeitete eine Bibliographie zu Moses Mendelsohn, die 1967 in Berlin bei De Gruyter erschien.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Bibliographia Genealogica Judaica: a brief introduction to the pedigrees and other sources of Jewish genealogy. Jerusalem, 1942 (hbz Verbund-ID: HT009563135)
  • Jerusalem : Porträt einer Stadt. Vergangenheit und Gegenwart. Eingeleitet und zusammengestellt von Herrmann M. Z. Meyer. Frankfurt a.M. : Umschau Verlag, 1958 (auch englisch, London 1958)
  • Israel: pocket atlas and handbook. Beiträge von Michael Avi-Yonah u.a. Herausgegeben von Herrmann M. Z. Meyer. Jerusalem: Universitas-Booksellers, 1961
  • Herrmann M. Z. Meyer: Moses-Mendelssohn-Bibliographie : mit einigen Ergänzungen zur Geistesgeschichte des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Einführung Hans Herzfeld. Berlin: De Gruyter, 1965
  • == Literatur ==
  • Meyer, Hermann M.Z., in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Bd. 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: Saur, 1980, S. 497
  • Meyer, Hermann M. Z[adok]. In: Ernst Fischer: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933: Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare, 2011, S. 218f.
  • Regina Thiele: „... ich zog nun werbend durch Berlin“. Der Nachlass Herrmann Meyer im Archiv des Jüdischen Museums Berlin, in: Karin Bürger, Ines Sonder, Ursula Wallmeier (Hrsg.): Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte. Berlin: de Gruyter Oldenbourg, 2014, S. 137–146
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Meyer, Herrmann}} [[Kategorie:Bibliophiler]] [[Kategorie:Rechtsanwalt (Deutschland)]] [[Kategorie:Verleger (Deutschland)]] [[Kategorie:Verleger (Palästina)]] [[Kategorie:Verleger (Israel)]] [[Kategorie:Buchhändler (Israel)]] [[Kategorie:Antiquar (Israel)]] [[Kategorie:Person (Zionismus)]] [[Kategorie:Person des Judentums (Berlin)]] [[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher Emigrant in Palästina]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Person (Palästina)‎‎]] [[Kategorie:Israeli]] [[Kategorie:Geboren 1901]] [[Kategorie:Gestorben 1972]] [[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten |NAME=Meyer, Herrmann |ALTERNATIVNAMEN=Meyer, Hermann M. Zadok |KURZBESCHREIBUNG=deutschisraelischer Buchhändler, Antiquar und Verleger |GEBURTSDATUM=[[1. Februar 1901 |GEBURTSORT=Berlin |STERBEDATUM=1972 |STERBEORT=Jerusalem }}

https://www.wikidata.org/wiki/Q94489577

Siegfried Ramler, Siegfried Ramler Siegfried Ramler (geboren 30. Oktober 1924 in Wien; gestorben 19. Januar 2020 in Honolulu) war ein austroamerikanischer Dolmetscher, Lehrer und Bildungsmanager.

  • == Leben ==

Siegfried Ramler war ein Sohn des Lazar Ramler und der Eugenia Jägerndorf. Er wurde 1938 mit einem Kindertransport nach England in Sicherheit gebracht.

Ramler wurde 1945 als Simultandolmetscher beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher angestellt. 1946 bis 1949 war er dann Chefdolmetscher bei den Nürnberger Nachfolgeprozessen. Er lernte dort die US-amerikanische Gerichtsstenografin Piilani Andrietta Ahuna kennen und zog zu ihr nach Hawaii. Sie hatten vier Kinder. Ramler wurde 1951 in Honolulu Fremdsprachenlehrer an der Punahou School. Er erhielt 1958 in Frankreich einen Diplomabschluss an der Sorbonne und 1961 einen M.A. an der University of Hawaii. Ab 1971 arbeitete er an der Schule als Bildungsorganisator.

Ramler wurde 1958 mit der Medal of Freedom Foundation ausgezeichnet, 1964 wurde er von der französischen Regierung in den Ordre des Palmes Académiques aufgenommen und 1993 in den Ordre national du Mérite, die japanische Regierung ehrte ihn 1992 mit dem Orden des Heiligen Schatzes. Bei der Vorstellung seiner Autobiografie in seiner Geburtsstadt Wien wurde er 2010 mit dem Goldenen Rathausmann geehrt.

  • == Autobiografie Schriften (Auswahl) ==
  • Die Nürnberger Prozesse : Erinnerungen des Simultandolmetschers Siegfried Ramler. Übersetzung aus dem Englischen Gerd Burger, Petra Huber. München: Meidenbauer, 2010
  • == Literatur ==
  • Martina Behr, Maike Corpataux: Die Nürnberger Prozesse : zur Bedeutung der Dolmetscher für die Prozesse und der Prozesse für die Dolmetscher. München: Martin Meidenbauer, 2006
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Ramler, Siegfried}} [[Kategorie:Dolmetscher]] [[Kategorie:Person (Nürnberger Prozesse)]] [[Kategorie:Autobiografie]] [[Kategorie:Person (Honolulu)]] [[Kategorie:Träger des französischen Nationalverdienstordens (Ausprägung unbekannt)]] [[Kategorie:Träger des Ordre des Palmes Académiques (Ausprägung unbekannt)]] [[Kategorie:Träger der Medal of Freedom (1945)]] [[Kategorie:Träger des Ordens des Heiligen Schatzes]] [[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Österreicher]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1924]] [[Kategorie:Gestorben 2020]] [[Kategorie:Mann]]


https://www.wikidata.org/wiki/Q94822329

Adolf D. Klarmann, Adolf D. Klarmann Adolf Donald Klarmann (geboren 18. September 1904 in Rzeszów, Österreich-Ungarn; gestorben 27. August 1975 in Philadelphia) war ein US-amerikanischer Literaturwissenschaftler.

  • == Leben ==

Adolf David Klarmann war ein Sohn des Oscar Klarmann und der Regina Trompeter. Er nahm 1922 das Studium an der Berliner Universität auf. 1923 zog er in die USA und studierte an der New York University mit einem Abschluss als B.A. im Jahr 1926, dem folgte 1927 ein M.A. an der University of Pennsylvania. 1927/28 studierte er an der Universität München und wurde 1930 mit der Dissertation Musikalität bei Werfel an der University of Pennsylvania promoviert. 1929 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft.

Seine Lehrtätigkeit begann er 1926 bis 1928 als Instructor an der New York University, setzte sie 1928/29 an der Universität Rochester fort, und ab 1929 bis zu seinem Tod im Jahr 1975 lehrte er am Germanistischen Institut der University of Pennsylvania, seit 1955 als Professor. Klarmann arbeitete zur deutschsprachigen Literatur unter anderem zu Friedrich Dürrenmatt, Franz Grillparzer, Gerhart Hauptmann, Heinrich von Kleist und Arthur Schnitzler. Er gab die Werke von Franz Werfel heraus, mit dem und auch mit dessen Frau Alma Mahler-Werfel er befreundet war.

Er war 1969 bis 1971 erster Präsident des American Council for the Study of Austrian Literature. Er erhielt 1967 einen Doctor of Letters (D.Litt.) des Lebanon Valley College, 1970 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse und 1974 einen D.Litt. des La Salle College.

Klarmann war seit 1939 mit Isolde Doernenburg (1915–2011) verheiratet, Tochter des Germanisten Emil Doernenburg (1880–1935), der an der University of Pennsylvania Professor gewesen war. Isolde heiratete nach seinem Ableben Leon Radzinowicz.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Musikalität bei Werfel. Philadelphia, 1931. Diss. Univ. of Pennsylvania
  • Franz Werfel: Gesammelte Werke. [Hrsg. von Adolf D. Klarmann]. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1946-1970
  • == Literatur ==
  • Karl S. Weimar (Hrsg.): Views and reviews of modern German literature : Festschrift for Adolf D. Klarmann. München: Delp, 1974
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Klarmann, Adolf D}} [[Kategorie:Literaturwissenschaftler]] [[Kategorie:Germanist]] [[Kategorie:Hochschullehrer (University of Pennsylvania)]] [[Kategorie:Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse]] [[Kategorie:Herausgeber]] [[Kategorie:Franz Werfel]] [x[Kategorie:Person (Nürnberger Prozesse)]] [x[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Vereinigte Staaten)]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant]] [[Kategorie:Österreicher]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1904]] [[Kategorie:Gestorben 1975]] [[Kategorie:Mann]]

https://www.wikidata.org/wiki/Q3712731

Martine Letterie (geboren 12. Dezember 1958 in Amsterdam) ist eine niederländische Schriftstellerin. [x[File:Martine letterie-1675684520.jpg|mini|hochkant|Martine Letterie (2022)]]

  • == Leben ==

Martine Letterie ist eine Tochter des Bildhauers Frank Letterie, ihr Großvater Martinus Letterie war während der deutschen Besetzung der Niederlande im kommunistischen Widerstand, wurde 1941 im KZ Amersfoort inhaftiert und wurde im Januar 1942 im KZ Neuengamme ermordet.

Letterie wuchs in Voorburg auf. Sie studierte von 1978 bis 1985 Niederlandistik an der Universität Utrecht und war gut zwölf Jahre Lehrerin in Zutphen und Doetinchem. Danach arbeitete sie als Schulbuchautorin und als Redakteurin für Jugendliteratur. Letterie war von 1991 bis 1993 Jurorin beim Jugendbuchpreis Gouden Griffel. Letterie heiratete 1996 Rinke Smedinga, sie haben drei Kinder. Smedingas Vater war während der deutschen Besetzung der Niederlande Kollaborateur und SS-Mitglied und hat sich später davon nicht distanziert.[1] Sie leben in Vorden.

1996 erschien ihr erstes Jugendbuch. Letterie schreibt hauptsächlich historische Kinderbücher, die auf wahren Begebenheiten basieren. 2017 wurde ihr Buch Kinderen met een ster mit einem Zilveren Griffel ausgezeichnet. Letterie hielt 2018 die Bill Minco-Lesung. Sie wurde 2019 zur Vorsitzenden der Amicale Internationale KZ Neuengamme gewählt.

Martine Letterie

Martine Letterie

  • == Werke (Auswahl) ==
  • Het schorriemorrie van De Pruk. Ploegsma, 1996
  • Een valk for Berend. Leopold, 2001 (über den Ritter Berend van Hackfort)
    • Robin und die schwarzen Ritter. Übersetzung Verena Kiefer. Würzburg, 2003
  • Berend en de aanslag op de hertog. Leopold, 2002
    • Robin und das gefährliche Turnier. Übersetzung Verena Kiefer. Würzburg, 2005
  • Robin und die wilden Ritter. Übersetzung Verena Kiefer, Stefan Häring. Würzburg, 2008
  • Scherven in de Nacht, geschrieben im Auftrag des Erinnerungszentrums Lager Westerboork, 2006
  • Vreemde mail. Zwijsen, 2004
    • Rätselhafte E-mails für Tim. Übersetzung Daniel Löcker. Wien : Picus, 2005
  • Oorlog zonder vader. 2008
  • De genen van mijn vader : een familiegeschiedenis van 400 jaar. Prometheus Bert Bakker, 2015
  • Kinderen met een ster. Leopold, 2016
    • Kinder mit Stern. Übersetzung Andrea Kluitmann. Illustrationen Julie Völk. 2018
  • Verboden te vliegen. Leopold, 2019. Thea Beckmanprijs 2020
  • Wij blijven bij elkaar. Leopold, 2020. Literaturpreis De Kleine Cervantes 2022
  • == Literatur ==
  • == Einzelnachweise ==
  1. Ulrich Gantz: Interview mit Martine Letterie und Rinke Smedinga, bei reflections, 24. März 2016

{{SORTIERUNG:Letterie, Martine}} [[Kategorie:Kinder- und Jugendliteratur]] [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Roman, Epik]] [[Kategorie:Erzählung]] [[Kategorie:Literatur (Niederländisch)]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Niederländer]] [[Kategorie:Geboren 1958]] [[Kategorie:Frau]]

https://www.wikidata.org/wiki/Q60185450

  • John Hans Adler, John Hans Adler, John Hans Adler

John Hans Adler (geboren als Hans Adler 16. November 1912 in Tachau; gestorben 7. April 1980 in Chevy Chase (Maryland)) war ein US-amerikanischer Entwicklungsökonom.

  • == Leben ==

Hans Adler war ein Sohn des Fabrikanten August Adler und der Lilly Beck. Er studierte ab 1931 Jura an der Deutschen Universität Prag und leistete von 1934 bis 1936 Wehrdienst in der Tschechoslowakischen Armee. 1937 wurde er promoviert. Im Oktober 1938 ging er mit einem Studentenvisum in die USA und studierte Wirtschaftswissenschaften an der Columbia University. In der Zwischenzeit wurde die Tschechoslowakei vom nationalsozialistischen Deutschland zerschlagen. 1939 heiratete er die Fotografin Vilma Rabl, sie hatten zwei Kinder.

1940 machte er einen M.A. an der Yale University und arbeitete dort bis 1942 als Assistent am Institut für internationale Studien. In der Folge arbeitete er als Instructor am Oberlin College, als Volkswirt beim Federal Reserve Board und im Kriegsministerium bei der Auswertung der ökonomischen Wirkung des Luftkriegs der Allierten. 1945 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft, ab 1941 nannte er sich John Hans Adler. Nach Kriegsende wurde er in Wien in der Allierten Kontrollkommission eingesetzt. 1946 wurde er an der an der Yale University mit der Dissertation Determinants of the Volume of Foreign Trade promoviert.

Im Jahr 1950 trat er in die International Bank for Reconstruction and Development ein und arbeitete dort bis zu seiner Pensionierung 1978 zunächst als Direktor des Economic Development Institute und anschließend als Direktor der Planungs- und Budgetabteilung. Er gehörte dem Beirat der Weltbank an.

Adler war Mitglied der American Economic Association, der Royal Economic Society und der Society for Economic Development.

John Hans Adler

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • John H. Adler, Eugene R. Schlesinger, Ernest C. Olson: Public finance and economic development in Guatemala. Stanford: Univ. Press, 1952
  • (Hrsg.): Capital movements and economic development. International Economic Association. London: MacMillan, 1967

John Hans Adler

  • == Literatur ==
  • Stephan Seiter: Adler, John Hans. In: Harald Hagemann, Claus-Dieter Krohn (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933. München: Saur, 1999, S. 1f.
  • Adler, John Hans, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S.7f.
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Adler, John Hans}} [[Kategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Wirtschaftsjurist]] [[Kategorie:Person (Weltbank-Gruppe)]] [[Kategorie:Tschechoslowakischer Emigrant in den Vereinigten Staaten]] [[Kategorie:Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Tschechoslowake]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1912]] [[Kategorie:Gestorben 1980]] [[Kategorie:Mann]]

https://www.wikidata.org/wiki/Q94689256

Edith Standen en:Edith Standen Restitution monument men


en:Hermann Kranold

Edith Standen, Edith Standen

Edith Standen (geboren 21. Februar 1905 in Halifax, Kanada; gestorben im 17. Juli 1998 in New York City) war eine US-amerikanische Kunsthistorikerin. [x[Datei:Capt Edith Standen at Central Collecting Point Wiesbaden 1946.jpg|mini|hochkant|Capt Edith Standen in Wiesbaden beim Central Collecting Point (1946)]]

  • == Leben ==

Edith Standen war eine Tochter des britischen Berufssoldaten Robert Standen und der US-Amerikanerin Eleanor Appleton. Sie wuchs in Irland und England auf. Standen studierte am Somerville College der Universität Oxford. Sie zog 1928 in die USA und arbeitete zunächst bei der von ihrem Onkel William Sumner Appleton gegründeten Society for the Preservation of New England Antiquities. Ab 1929 arbeitete sie für den Kunstsammler Joseph E. Widener in Elkins Park (Pennsylvania) und schloss 1942 den Transfer dessen Sammlung in die National Gallery of Art in Washington, D.C. ab.

Standen wurde 1942 amerikanische Staatsbürgerin und trat dem Women's Army Corps bei. 1945 wurde sie in die militärische Einheit Monuments, Fine Arts, and Archives Section (Monument Men) einberufen, die den Kunstschutz auf dem europäischen Kriegsschauplatz organisierte. Nach Kriegsende war sie im Wiesbaden Collection Center stationiert und war eine Unterzeichnerin des Wiesbadener Manifestes der Kunstschutzoffiziere. Sie wurde 1947 demobilisiert.

Standen wurde Museumskuratorin am Metropolitan Museum of Art (MET) in New York City. Sie veröffentlichte einen Führer über die Sammlung von Wandteppichen im MET und schrieb eine Vielzahl von Zeitschriftenabhandlungen zu dem Thema und gab schließlich noch das Periodikum Navette-Shuttle heraus. Auch nach ihrem Ruhestand im Jahr 1970 blieb sie als Emerita noch bis 1988 dem MET verbunden. In dem Jahr wurde sie mit dem Women's Caucus for Art Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Carl Christian Dauterman; James Parker; Edith Appleton Standen: Decorative art from the Samuel H. Kress Collection at the Metropolitan Museum of art : the tapestry room from Croome Court; furniture; textiles, Sèvres porcelains and other objects. London: Phaidon Press, 1964
  • Drawings for the "Months of Lucas" tapestry series, In: Master Drawings, 9/1971, S. 3–14
  • Masterpieces of painting in the Metropolitan Museum of Art. Introduction by Claus Virch. Comments on the painitngs by Edith A. Standen. New York: The Metropolitan Museum of Art, 1978
  • European Post-Medieval Tapestries and Related Hangings in the Metropolitan Museum of Art (Band 1 und Band 2), New York 1987
  • The Comte de Toulouse's 'Months of Lucas' Tapestries: Sixteenth Century Designs with Eighteenth-Century Additions. In: The Metropolitan Museum Journal 31, 1996, S. 59–79
  • Two costume studies by François-André Vincent. In: Master Drawings, 37/1999, S. 271–276
  • == Einzelnachweise ==


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