"Feuer und Zorn" kostet Aktienanleger weltweit eine Billion Dollar
Der "Krieg der Worte" zwischen den USA und Nordkorea hat die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt geschickt.
Peking/Bedminster (Reuters) - China würde sich im Fall eines Erstschlages seines Verbündeten Nordkorea gegen die USA wahrscheinlich neutral verhalten.
Der "Krieg der Worte" zwischen den USA und Nordkorea hat die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt geschickt.
Lange Jahre galt unter Parteien, Meinungsforschern und Journalisten die Gewissheit, dass Bundestagswahlen erst im letzten Moment entschieden werden.
Nordkorea ist einer der am meisten abgeschotteten Staaten. "Verlässliche Handelsdaten sind in Nordkorea praktisch nicht erhältlich", heißt es im Bundeswirtschaftsministerium, wenn man nachfragt.
Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat ihren Mitarbeitern Transaktionen mit bestimmten Venezuela-Anleihen untersagt.
Ein Großaktionär des US-Fahrverdienstvermittlers Uber geht gerichtlich gegen den Verbleib von Ex-Chef Travis Kalanick im Aufsichtsrat vor.
Die entlassene Generalstaatsanwältin Venezuelas, Luisa Ortega, fürchtet um ihr Leben. Sie sei auf der Flucht, aber sie werde in ihrem Kampf für Demokratie und Freiheit in Venezuela nicht nachlassen, sagte Ortega der Nachrichtenagentur Reuters.
INDIZES | ANLEIHEN | WÄHRUNGEN | ROHSTOFFE |
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Name | Yield | Change |
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DE 10YR |
+0.382
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-0.002 |
US 10YR |
+2.191
|
+0.000 |
JP 10YR |
+0.058
|
-0.001 |
Name | EUR | USD | GBP |
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EUR | 1 | 0.8459 | 1.1006 |
USD | 1.1820 | 1 | 1.3011 |
GBP | 0.9080 | 0.7685 | 1 |
Index | Aktueller Kurs | Chg |
---|---|---|
Gold |
1,290.20
USD
|
+6.50
Exp: Aug 17
|
Copper |
2.91
USD
|
+0.01
Exp: Aug 17
|
Brent Crude |
52.10
USD
|
+0.00
Exp: Aug 17
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