Joachim Herz Stiftung

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Gemeinnützige Organisationen

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Wir fördern innovative, anwendungsbezogene Forschungsvorhaben an den Schnittstellen von Wirtschaft, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin. Ferner unterstützen wir in der Bildungsförderung talentierte Auszubildende auf ihrem Karriereweg mit Blick auf internationale Erfahrungen, persönliche Kompetenzen und die digitale Transformation in der beruflichen Bildung. Datenschutz: https://www.joachim-herz-stiftung.de/datenschutzhinweise-linkedin Impressum: https://www.joachim-herz-stiftung.de/impressum Netiquette: https://www.joachim-herz-stiftung.de/netiquette

Website
https://www.joachim-herz-stiftung.de/
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Stadt Hamburg
Art
Nonprofit
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Wissenschaft, Bildung, Forschung, Persönlichkeitsentwicklung, Naturwissenschaften , Wirtschaft und Individualförderung

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    30 Millionen Euro Förderung für nachhaltige Materialtechnologien und ihren Weg zur Marktreife: Den Zuschlag für das erste „innovate! Zentrum“ der Joachim Herz Stiftung erhält die Universität Bremen. „Die Universität Bremen hat unsere Jury zum einen mit ihren inhaltlichen Forschungsvorhaben beeindruckt, die gegenwärtige Probleme adressieren. Zum anderen hat sie mit ihrem Vorschlag überzeugt, wie dabei eine Blaupause für einen systemischen Transfer in die Wirtschaft entstehen kann, der uns allen zugutekommt", erläutert Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. Das „innovate! Zentrum“ soll zeigen, wie systemische Transferstrukturen an Hochschulen modellhaft aufgebaut und etabliert werden können. Spitzenforscher:innen sollen darin eine ideale Umgebung finden, ihre Projekte zu realisieren und die erzielten Ergebnisse für Gesellschaft und Wirtschaft konkret nutzbar zu machen. Mit dem „innovate! Zentrum MaTeNa“ – eine Abkürzung für Materialien – Technologien – Nachhaltigkeit – verfolgt die Universität Bremen das Ziel, das Potenzial innovativer Materialien zu nutzen, um nachhaltige Lösungen für technologische Herausforderungen zu entwickeln. Drei Pilotprojekte eröffnen ab 2025 fortschrittliche Wege für eine ressourcenschonende Zukunft: 1️⃣ Die Herstellung von wiederaufladbaren wässrigen Zink-Ionen-Batterien soll für die stationäre Energiespeicherung beschleunigt werden, da hier ein Hebel für den Ausbau von Wind- und Solarenergie liegt. Die Batterien sind eine sicherere, kostengünstigere und umweltfreundlichere Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien. 2️⃣ Um die Überfischung zu reduzieren, sollen als Ersatz für Fischmehl nachhaltige Futtermittel aus Einzellerproteinen für die Aquakultur entwickelt werden. Das Verfahren benötigt keine fossilen Rohstoffe, da die Proteine mit mikrobieller Elektrosynthese aus Strom, Kohlendioxid und Abwasser gewonnen werden. 3️⃣ Fortschrittliche Sensoren, basierend auf organisch gemischten Halbleitern, sollen so optimiert werden, dass sie die sichere Speicherung und den verlässlichen Transport von Wasserstoff gewährleisten und diesen als Schlüsselfaktor für eine klimafreundlichere Mobilität und die Energiewende stärken. ➡ Mehr Informationen zum ersten „innovate! Zentrum“: https://lnkd.in/e7bFW3Nw Foto: MAPEX University of Bremen v. l. n. r. Sven Kerzenmacher, Leiter des MaTeNa Pilotprojekts zu nachhaltigen Futtermitteln für die Aquakultur Björn Lüssem, Leiter des MaTeNa Pilotprojekts zu Sensormaterialien für eine umweltfreundliche und sichere Wasserstoffwirtschaft Kurosch Rezwan, Wissenschaftlicher Leiter von MaTeNa und Sprecher vom MAPEX Center for Materials and Processes an der Universität Bremen Anne-Kathrin Guder, Leitung UniTransfer und Geschäftsführerin Technologiepark Uni Bremen e. V. Prof. Dr. Fabio La Mantia, Leiter des MaTeNa Pilotprojekts zur stationären Energiespeicherung für regenerative Energien

    • Wissenschaftler:innen der Universität Bremen vor dem Gebäude der Joachim Herz Stiftung
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    Die Physikerin Dr. Theresa Staufer forscht daran, dass Krankheiten in Zukunft besser erkannt und die notwendigen Wirkstoffe gezielter eingesetzt werden können. Denn in vielerlei Hinsicht ist Medizin noch immer eine Black Box: ein Medikament wird verabreicht und erzielt eine Wirkung. Was aber dazwischen geschieht, wie sich das Medikament im Körper verteilt und wirkt, darüber können die Forscher:innen häufig nur mutmaßen. Lesen Sie in unserem neu erschienen Jahresbericht, wie Theresa Staufer und ihr Team daran arbeiten, neue Erkenntnisse über die Wirkung von Medikamenten zu gewinnen: https://lnkd.in/esZVxvrv   Theresa Staufer ist Geförderte unserer “innovate! Akademie”: „Das gibt Sicherheit und Freiheit: Ich brauche nicht unentwegt nach Fördermöglichkeiten zu suchen und Anträge zu stellen – ich kann den Fokus tatsächlich auf die Forschung legen“, sagt die Forscherin. 

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    Lernen Sie die Joachim Herz Stiftung als Arbeitgeberin kennen: bei der stellenwerk Jobmesse vom 18. bis 20. Juni in der Universität Hamburg!   Erfahren Sie mehr über ▶️ unser Traineeprogramm für Berufsanfänger:innen mit Masterabschluss ▶️die Arbeit als Cluster Manager:in in Projekten der Forschungsförderung und Bildung ▶️ die Einstiegsmöglichkeiten als studentische Hilfskraft. Bei uns arbeiten mehr als 80 Festangestellte und studentische Aushilfen mit ganz unterschiedlichen Karrierewegen: von der Ingenieurin über den Wirtschaftswissenschaftler bis zur Eventmanagerin. Hier sind wir zu finden: stellenwerk Jobmesse Hamburg Exhibition Area Süd S11. Jetzt mehr erfahren: https://lnkd.in/djh-N8C4

    • stellenwerk Jobmesse an der Universität Hamburg: Lerne die Stiftung als Arbeitgeberin kennen
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    Mit uns können Auszubildende ein Praktikum oder ein Collegeprogramm in den USA absolvieren. Im Herbst entsenden wir wieder Stipendiatinnen und Stipendiaten nach Georgia, USA und finanzieren unter anderem den Transport und die Übernachtungskosten. Warum Lehrkräfte die Auszubildenden darin bestärken sollten, mit uns ins Ausland zu gehen? „Der Erwerb von Sprachkenntnissen, Erfahrungen im Beruf und mit einer anderen Kultur haben auch Vorteile für den Unterricht,“ so Peter Stengel, Schulleiter an einer Berufsschule für Fertigungstechnik im München. Bewerbungen sind für Azubis aus Bayern, Berlin, der Metropolregion Hamburg und Sachsen bis zum 30. Juni 2024 möglich. Jetzt bewerben oder weitersagen: Weitere Infos🔗 https://lnkd.in/eBK5pqwY

    • "Durch ein Auslandsaufenthalt werden Schülerinnen und Schüler selbständig und können ihre Lebens- und Berufsqualität in Deutschland reflektieren und besser einordnen.", sagt Peter Stengel, Schulleiter Berufsschule für Fertigungstechnik
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    Gute Ideen im Wissenschafts- und Datenjournalismus gesucht! Mit dem Innovationsfonds Wissenschaftsjournalismus unterstützen wir Einzelpersonen, Organisationen und Teams, die neue Wege im Wissenschafts- & Datenjournalismus gehen und dadurch den Journalismus verbessern möchten. Wie sieht die Förderung aus?   ➡️ Bis zu 10.000 Euro für die Anfangsphase einer Idee. Damit lassen sich z. B. Recherchen, Marktforschung oder die Entwicklung von Prototypen finanzieren.  ➡️Bis zu 75.000 Euro für die Weiterentwicklung einer Idee  ➡️ Beratung zu Themen wie Gründung, Pitching oder Finanzierung    Die bereits geförderten Projekte reichen vom lösungsorientierten Journalismus bis zur Recherche mithilfe von Satellitenbildern.     Der Innovationsfonds Wissenschaftsjournalismus ist eine gemeinsame Initiative der WPK, der Joachim Herz Stiftung, der VolkswagenStiftung, des Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, der Schöpflin Stiftung, der Rudolf Augstein Stiftung und der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS. Weitere Informationen und Bewerbung: https://lnkd.in/eZ9SgE5z

    • Innovative Ideen im Wissenschafts- und Datenjournalismus gesucht
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    Herzlichen Glückwunsch an Universität Hamburg, Technische Universität Hamburg und Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY! Wir freuen uns, dass Hamburg beim bundesweiten „Leuchtturmwettbewerb Startup Factory“ in die nächste Runde gekommen ist! Mit der Startup-Fabrik kann der Transfer von Forschung und Wissenschaft noch erfolgreicher umgesetzt werden – und damit zu mehr technologiebasierten Gründungen führen. Gemeinsam mit weiteren Partnern, darunter die Michael Otto Stiftung, machen wir uns stark: Ziel ist es, den Standort Hamburg attraktiv für Innovationen und unternehmerisches Engagement zu machen. ➡ https://www.sfhh.info/

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     Merle Aschenbrenner hat 2016 mit unserem Stipendienprogramm „Azubis USA & Canada“ sechs Wochen in den USA verbracht. Im Post erzählt sie von ihren Erfahrungen.   Mit dem Programm ermöglichen wir Auszubildenden Betriebspraktika oder den Besuch eines Colleges in Kanada oder den USA. So verbessern sie ihre Englischkenntnisse, lernen ihr Berufsbild in den USA oder Kanada kennen und stärken ihre Persönlichkeit.   Im Interview erzählen die ehemaligen Teilnehmerinnen Merle Aschenbrenner und Paula Hock, wie der Auslandsaufenthalt ihre berufliche und persönliche Entwicklung beeinflusst hat: https://lnkd.in/egVAzSuW   Azubis können sich noch bis zum 30. Juni 2024 für einen Aufenthalt ab März 2025 bewerben: ✔️6-wöchiges Collegeprogramm oder ✔️8-wöchiges Betriebspraktikum in Georgia, USA   Für Azubis aus Bayern, Berlin, der Metropolregion Hamburg und Sachsen.   Jetzt bewerben: https://lnkd.in/e-xvrFzK

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    „Analysieren Sie die Daten eines neuen Epidemieausbruchs und geben Sie umsetzbare Empfehlungen ab, die den Gesundheitsbehörden helfen, den Ausbruch effektiv zu bewältigen,“ so die sehr realitätsnahe Aufgabe im Hackathon der „innovate! Akademie“. Das Ziel der Wissenschaftler:innen, die an innovativen Forschungsvorhaben in der Infektiologie arbeiten: sich mit der Programmiersprache Python, Konzepten des Codings und der Implementierung KI-basierter Lösungen vertraut machen. Denn wenn es um konkrete Lösungsansätze für medizinischen Fortschritt und das Vorantreiben der Innovationen geht, wird schnell klar: Data Literacy und ein Grundverständnis in Programmierung sind notwendig – zum Beispiel, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten präziser und schneller voraussagen zu können. Nach zwei Tagen Coding zieht Juliane Boenecke das Fazit, dass ihr der Hackathon sehr geholfen hat, um ein besseres Verständnis für die Arbeit der Informatiker:innen im Team zu entwickeln. Sie forscht am Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine zu digitalen Daten- und Experimentierräumen zur Stärkung der interdisziplinären Infektionsforschung im Nexus One Health. „Ich werde deren Beitrag nun mehr nachvollziehen können und wir werden besser identifizieren können, wo noch Entwicklungspotenziale bestehen. Die Coding-Methode werde ich zukünftig häufiger anwenden. Denn in der genauen Analyse und Bearbeitung von Daten werde ich jetzt schneller zu Ergebnissen kommen als mit der mir bislang bekannten Software.“ 💡 In der „innovate! Akademie“ für angewandte Infektionsforschung unterstützen wir Forschende durch Beratung und Intensivseminare, wie diesem Hackathon in Kooperation mit AstraZeneca, dabei, ihre interdisziplinäre Forschung in die Anwendung zu bringen: „Für den Weg von der Innovation aus der medizinischen Forschung hin zur Marktreife sind Erkenntnisse aus den Datenwissenschaften zum Beispiel für die Skalierung der Forschungsergebnisse unerlässlich,“ so Sabine Kunst, unserer Vorstandsvorsitzende. „Daher ist dieser Hackathon gemeinsam mit Insidern der Pharmaindustrie ein wichtiger Baustein in unserer innovate! Akademie.“ #Innovation #Infektiologie #WhatScienceCanDo #AstraZenecaGermany

    • Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen der innovate! Akademie tüftelt an Codes zur Analyse von Infektionswellen.
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    Our Add-On Fellowship-Program is designed to kick-start your career.  Besides financial support we offer workshops, such as: - how to plan and prepare your career - science communication: communicate with audiences beyond the academia, basic principles for presenting, etc.  - as well as networking opportunities     📌Doctoral candidates, postdocs and junior professors can apply.   📅The application phase lasts until June 4th.    ➡️Further information: https://lnkd.in/eb9rebBD   ℹ With our #Addonfellowships we support interdisciplinary research in #LifeScience, #Economics or #BusinessAdministration 

    • Career Support for Young Scientists: Our Add-on Fellowships include workshops such as: career development: academic / non-academic, science communication and networking opportunities
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    Sie bringen eine Leidenschaft für die berufliche Bildung oder die außerschulische Bildungsarbeit mit? Bewerben Sie sich jetzt als Cluster Manager:in (m/w/d) für das „Azubi Kolleg Lübeck“! Die Stelle soll ab sofort in Teilzeit (30 Stunden/ Woche) unbefristet nachbesetzt werden. Das Azubi Kolleg Lübeck… ➡️ unterstützt in Kooperation mit der Lübecker Possehl-Stiftung Auszubildende darin, sich persönlich weiterzuentwickeln. ➡️ fördert dies durch ein thematisch breit gefächertes Seminarprogramm. Das sind Ihre Aufgaben: ➡️das Projekt in Kooperation mit der Partnerstiftung in Lübeck durchführen ➡️das Seminarprogramm planen und organisieren ➡️Bewerber:innen, Stipendiat:innen, Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe beraten ➡️administrative und finanzielle Betreuung des Projektes ➡️Auswertung & Weiterentwicklung des Programms Das bringen Sie mit: - erste (Fach-)Hochschulausbildung (z. B. Bachelor) - idealerweise Erfahrungen im Bereich der beruflichen Bildung und/oder der außerschulischen Bildungsarbeit - Erfahrungen im Projektmanagement - Freude am direkten Kontakt mit den Auszubildenden In diesem Video können Sie mehr über das Azubi Kolleg erfahren: https://lnkd.in/eZFNTRy4 Jetzt bewerben: https://lnkd.in/eGxAkRTC

    • Stellenangebot: Interesse an Bildungsarbeit? Cluster Manager:in Azubi Kolleg gesucht (m/w/d)

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