Max-Planck-Förderstiftung

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Management von Nonprofit-Organisationen

München, Bayern 1.352 Follower:innen

Wir unterstützen Spitzenforschung und Gründerinitiativen bei „Max Planck“

Info

Wir sind eine rechtsfähige, private, unabhängige und gemeinnützige Stiftung, die Spitzenforschung und Gründerinitiativen in den 84 Max-Planck-Instituten und Forschungseinrichtungen unterstützt. Eine Idee, die begeistert, wird auch Unterstützerinnen und Unterstützer finden. Davon waren die Stiftungsgründer Prof. Dr. Reinhard Pöllath und Dr. Stefan von Holtzbrinck überzeugt. Beide sind noch immer im Stiftungsrat tätig. Die Mitglieder des Vorstandes, des Stiftungsrates und des Kuratoriums engagieren sich ehrenamtlich für uns. Förderer können über uns an einer „Olympiade des Geistes“ teilhaben. Ihre privaten Mittel schaffen zusätzliche Freiräume, um Forschung flexibel zu fördern und auszubauen. Indem unsere Förderer die weltbesten Forscherinnen und Forscher und Denker unterstützen, tragen sie zur Weltverbesserung im Kleinen und im Großen bei. Für unsere Mäzene suchen wir gemeinsam nach den besten Fördermöglichkeiten, verschaffen persönlichen Zugang zu Spitzenwissenschaft und gehen mit ihnen in den direkten Austausch. Mittlerweile stehen rund 600 Millionen Euro aus Zuwendungen und Erträgen als Stiftungskapital zur Verfügung. Damit sind wir inklusive des Treuhandvermögens eine der 15 größten Stiftungen privaten Rechts in Deutschland. In der Wirtschaft wie in der Wissenschaft ist der Wettbewerb eine wichtige Komponente des Erfolgs. Dazu gehört innovativ und schnell zu reagieren. Hier finden wir von der Max-Planck-Förderstiftung unsere Aufgabe: unsere Mäzene fördern erfolgsversprechende Forschung. Sie stellen private Mittel bereit, damit die Max-Planck-Gesellschaft schnell, flexibel und zielgerichtet agieren kann. Private Spenden können und sollen öffentliche Mittel nicht ersetzen. Aber ihr Beitrag macht oft einen großen Unterschied.

Website
www.maxplanckfoerderstiftung.de
Branche
Management von Nonprofit-Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Nonprofit
Gegründet
2006

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Updates

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    Große Ehre für unsere Startups Proxima Fusion und planqc. Die beiden Unternehmen gehören zur neuen Kohorte der Technology Pioneers 2024 des World Economic Forum. 🌎 Die Technology Pioneer Community besteht aus Startups aus der ganzen Welt, die sich mit der Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Innovationen beschäftigen. Das Weltwirtschaftsforum wählt jedes Jahr 100 Unternehmen aus, die mit führenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zusammenarbeiten, um die Probleme der Menschheit und des Planeten zu lösen. Das WEF geht davon aus, dass diese Unternehmen in den nächsten zwei Jahren bahnbrechende Erkenntnisse und Fachwissen zu den globalen Initiativen des Forums beisteuern und dazu beitragen werden, deren Wirkung zu verstärken. PlanQC wurde im Jahr 2022 von einem Team aus Wissenschaftlern des Max Planck Institute of Quantum Optics und der Ludwig-Maximilians-Universität München gegründet und war die erste Ausgründung des Munich Quantum Valley, einem der führenden Zentren für Quantentechnologie in Europa. PlanQC baut Quantencomputer, die Informationen in einzelnen Atomen speichern. Proxima Fusion entwickelt Fusionskraftwerke auf der Grundlage der QI-Stellarator-Technologie und ist das erste Spin-out aus dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik - IPP. Erst im April hatte das junge Unternehmen eine Seed-Finanzierung über 20 Millionen Euro abgeschlossen, um den Bau der ersten Generation an Fusionskraftwerken zu beschleunigen. Glückwunsch, Francesco Sciortino und Team, Alexander Glätzle und Team! Wir freuen uns sehr, Euch auf dem Weg in die Zukunft begleiten zu dürfen.

    Vier Münchner Startups unter den Technology Pioneers des WEF - Munich Startup

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    https://www.munich-startup.de

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    Ein Hoch auf unsere Fördernden und ihre Begeisterung für Max-Planck-Forschung! Denn dank ihrer Unterstützung fördern wir das erste, privat finanzierte Max Planck Center, das gleichzeitig das erste auf dem afrikanischen Kontinent überhaupt ist.   Es war der Startschuss für die Umsetzung der Internationalisierungsstrategie der Max Planck Society, den wir diese Woche miterleben durften.   1,6 Millionen Euro MPF-Fördergelder fließen über fünf Jahre lang in die internationale Zusammenarbeit des Max-Planck-Institut für biologische Intelligenz mit dem FitzPatrick Institute of African Ornithology der University of Cape Town. Mehr als die Hälfte davon stammt aus dem Nachlass der Familie Gross, der wir dafür ausgesprochen dankbar sind.   Im „Max Planck-University of Cape Town Centre for Behaviour and Coevolution“ werden die Verhaltensinteraktionen zwischen Vogelarten sowie zwischen Vögeln und Menschen untersucht. Das deutsch-afrikanische Forschungsteam schaut sich an, wie Verhalten, Kommunikation, Lernen, Evolution und Biodiversität zusammenhängen und wie sich veränderte Umweltbedingungen auf diese Beziehungen auswirken.   Unsere Fördernden und Kurator*innen kamen Max-Planck-Wissenschaft wieder einmal ganz nah. Zuerst ging es bei der Führung über das Institutsgelände um die Forschung an Webervögeln im südlichen Afrika, dann vorbei an Volieren mit Zebrafinken und Kanarienvögeln, und am Schluss um die genetisch so spannende Spezies der Kampfläufer.   Im Anschluss kamen wir mit den jungen Wissenschaftler*innen aus Südafrika und Präsident Patrick Cramer bei der offiziellen Eröffnungsfeier ins Gespräch, bei der auch das Generalkonsulat der Republik Südafrika München durch Konsulin Marida van der Westhuizen-Nel vertreten war.   🙏 Danke an alle Beteiligten, die diesen Nachmittag zu etwas ganz Besonderem machten. Und dem neuen Max Planck Center wünschen wir natürlich viel Erfolg und einzigartige Erkenntnisse!   Mehr Infos zu dieser vielversprechenden Zusammenarbeit gibt es hier 👉 https://lnkd.in/dDVGZBe2   Was ist ein Max Planck Center? 👉 https://lnkd.in/d76MBG6C

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    • Konsulin des Generalkonsulats der Republik Südafrika, Marida van der Westhuizen-Nel
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    👩🏻🔬👨🏾🔬 Event tip for scientists of the Max Planck Society! ❗ SCIENCE NEXT LEVEL - DISCOVER YOUR ENTREPRENEURIAL POTENTIAL ❗ Do you have a scientific discovery and want to evaluate its transfer potential? Then take part in our "Science Next Level" workshop on June 26 in Heidelberg. Exciting panel discussions and live workshops await you, as well as interesting guests such as Dr. Oliver Völkel and Oliver Heuser. 🕘 When? 9:00 a.m. to 1:00 p.m 🔭 Where? House of Astronomy, Campus of the Max-Planck-Institut für Astronomie, Königstuhl 17, Heidelberg 🤩 We are looking forward to meeting you! More information and registration at: https://lnkd.in/dtNj2Kse

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    Die Bibliotheca Hertziana – das Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte – gedenkt jährlich ihrer Stifterin Henriette Hertz (1846–1913) mit einer Kranzniederlegung und Erinnerungsansprache auf dem römischen Cimitero acattolico. Auf dem Protestantischen Friedhof befindet sich die letzte Ruhestätte der gebürtigen Kölnerin und Jüdin. Dass dazu bewusst der Nachwuchs des Instituts eingeladen wird, ist bemerkenswert und ein schönes Zeichen für Nachhaltigkeit. Henriette Hertz soll auch in deren Köpfen und Herzen weiterleben, das Erinnern an sie nicht verschwinden. Zusätzlich veranstaltet das Institut immer einen abendlichen Festvortrag zu ihrem Gedenken, der bevorzugt und meist von Wissenschaftlerinnen gehalten wird, die aufgrund ihrer exzellenten Forschung einen besonderen Beitrag zum Andenken der außergewöhnlich weitsichtigen und vielseitig interessierten Stifterin leisten können. Private Förderinnen und Förderer der Max-Planck-Förderstiftung unterstützen den Ausbau der Bibliotheca Hertziana in Rom. Foto: Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte

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    🦒 🦏 Faszinierende Einblicke in eine bislang verborgene Welt: Mit modernsten Beobachtungsmethoden deckt der Biologie Martin Wikelski, Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Radolfzell, erstaunliche Fähigkeiten von Tieren auf. Er wird von der Max-Planck-Förderstiftung gefördert und ist Autor des im April 2024 erschienenen Buches „The Internet of Animals. Was wir von der Schwarmintelligenz des Lebens lernen können“. Spannend wie ein Krimi beleuchtet die 45-minütige Dokumentation "Das geheime Wissen der Tiere" Wikelskis einzigartige Forschung an einem neuen Schutzsystem für Tiere im Krüger-Nationalpark in Südafrika. Einzigartig wird sie durch die Echtzeitübertragung der Daten, die Wikelski mit Hilfe von „Fitness-Armbändern“ für die Tiere erhält. Sehr sehenswert! Auf Abruf in der ARD Mediathek & Das Erste: https://lnkd.in/dK_4bAmS Foto: Screenshot Das Erste

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    Startschuss in München: Mit einer Kick-off-Veranstaltung begann für unsere ersten drei Start-ups das MPF Start-up Accelerator Programm. 🚀   Alle drei Teams haben wir seit Monaten im Rahmen unserer Start-up-Initiative unterstützt.    Gemäß dem Leitspruch von Max Planck „Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen“ evaluiert die MPF Start-up Initiative gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Max-Planck-Instituten die Möglichkeiten der Umsetzung ihrer Forschungsergebnisse in eine praktische Anwendung.   Nun haben die Teams den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.    Ziel des Accelerator-Programms, das von unserem Partner Start2 Group geleitet wird, ist es, die drei Teams fit für die nächste Finanzierungsrunde zu machen.   1. Lucid Genomics aus dem Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin: Decodierung und Erkennung genetisch bedingter Krankheiten, die insbesondere durch noch nicht verstandene Eigenschaften der so genannten “Dark Matter" der DNA ausgelöst werden und bisher nur selten erkannt werden.    2. NeurCG aus dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Tübingen: KI-gestützte Erstellung von animierten Grafiken mit dem Fokus auf naturgetreue menschliche Profile, sogenannten digitalen Avataren, insbesondere Gesichtern.    3. niostem aus dem MPI der Biologie des Alterns, Köln: Elektrische Stimulation der Haarfollikel zur Regeneration des natürlichen Haarwuchses.    Die Gründerinnen und Gründer und ihre Teams erhalten Zugang zu erfahrenen Mentoren, Branchenexpertinnen und -experten, Investoren. Gleichzeitig werden sie Teil einer internationalen Start-up-Community. Das MPF Start-up Accelerator Programm wird von der MPF Start-up Accelerator GmbH ausgerichtet, einer 100%-igen Tochter der Max-Planck-Förderstiftung. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung unserer Startups. 😊 📸 Max Fuhrmann

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    Herzlichen Glückwunsch! Die Max Planck Society ist erneut Spitzenreiter im Wettbewerb um europäische Fördermittel. Der Europäische Forschungsrat hat in der aktuellen Ausschreibungsrunde 255 von 1829 Anträgen bewilligt. Die ausgewählten Forscherinnen und Forscher erhalten für ihre Projekte bis zu 2,5 Millionen Euro Fördergelder von der EU. Mit elf bewilligten Anträgen ist die Max-Planck-Gesellschaft die erfolgreichste deutsche Forschungseinrichtung. Im europäischen Vergleich belegt sie hinter dem französischen CNRS den zweiten Platz. Wir gratulieren herzlich und freuen uns, dass darunter auch drei von der Max-Planck-Förderstiftung geförderte Wissenschaftler sind: Ruth Ley, Direktorin am Max Planck Institute for Biology Tübingen, Gilles Laurent, Direktor am Max Planck Institute for Brain Research in Frankfurt und Tobias Erb, Max-Planck Institute for Terrestrial Microbiology in Marburg. 📷 MPI für Hirnforschung, MPI für Biologie Tübingen, MPI für terrestrische Mikrobiologie/Chris Kettner, European Research Council #forschung #europa

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    Patrick Cramer, Präsident der Max Planck Society, nutzte das Jahr vor seinem Amtsantritt, um sich intensiv auf die neue Rolle als führender Kopf dieser großen Wissenschaftsorganisation vorzubereiten. Er besuchte dafür alle 84 Max-Planck-Institute! Dabei begegnete er leidenschaftlich forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und lernte Zukunftswelten kennen, die in ihren Köpfen gerade erst entstehen. Eine beeindruckende Reise vom Urknall über die Evolution des Lebens bis zur Energiegewinnung der Zukunft. „Mir war schnell klar: Was ich erlebe, muss ich aufschreiben, das wird viele Menschen interessieren!“ So entstand das Buch „Zukunftswelten - Meine Reise zur Wissenschaft von morgen“, das Cramer jetzt im Gespräch mit der Astrophysikerin und künftigen Astronautin Suzanna Randall im Deutschen Museum vorstellte. „Die Erlebnisse und Begegnungen mit den Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sind ein großes Privileg“, sagt Cramer.    📡 Eines seiner Highlights war der Besuch der Detektorkapsel des Radioteleskops Effelsberg, eines der leistungsfähigsten Observatorien in Europa. „Da fühlt man sich schon ein bisschen wie James Bond.“ Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) erforscht mit Hilfe des 100-Meter Radioteleskops Vorgänge im Weltraum, die die Fantasie nicht weniger beflügeln als Hollywood-Produktionen.   Jede einzelne Station dieser spannenden Reise beeindruckte auf ihre Weise. Sie ließen selbst einen so erfahrenen Wissenschaftler wie Patrick Cramer manchmal vor Ehrfrucht verstummen. Beim Blick auf ein fast tausendjähriges Deckenmosaik in Florenz genauso wie bei der Betrachtung eines Fruchtfliegenembryos mit Virtual Reality 3D-Brille in Dresden. Das Buch widmet sich drängenden Fragen: Werden unsere Demokratien die Herausforderungen durch neue Kommunikationsformen und künstliche Intelligenz bestehen? Werden wir eine alternde Gesellschaft medizinisch versorgen können? Die Antworten darauf kennen wir noch nicht. Patrick Cramer ist zuversichtlich: „Mit Wissenschaft können wir positive Zukunftsszenarien entwickeln. Wissenschaft war nie so wichtig wie heute“. 

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    ✨ Sensationeller Erfolg für Proxima Fusion. Das erste Spin-out aus dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik - IPP, hat eine Seed-Finanzierung über 20 Millionen Euro abgeschlossen, um den Bau der ersten Generation an Fusionskraftwerken zu beschleunigen.  Zu den Investoren zählen neben der Max-Planck-Förderstiftung der Lead-Investor redalpine, Bayern Kapital und der DTCF | DeepTech & Climate Fonds Bestehende Investoren, darunter Plural, UVC Partners, der HTGF | High-Tech Gründerfonds und der TOMORROW-Fonds des Berliner Visionaries Club haben ihre Pre-Seed-Investitionen bekräftigt. Proxima Fusion plant den Bau des ersten Stellarator-Fusionskraftwerks in den 2030er Jahren.    Das Münchner Startup baut auf dem wegweisenden W7-X-Experiment in Deutschland auf und entwickelt das weltweit erste QI-Stellarator-Kraftwerk unter Verwendung von Hochtemperatur-Supraleitern.    Das Ziel ist, die ultimative Energiequelle des Universums zu erschließen, um kontinuierlich und zuverlässig emissionsfreie Energie zu erzeugen. Der Sitz in München erweist sich dabei als großer Vorteil. In der Nähe ist einer der zwei Forschungsstandorte des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik, was die Zusammenarbeit mit dem Institut erleichtert. Wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das dem CEO und Gründer von Proxima Fusion, Francesco Sciortino, durch diese Finanzierungsrunde entgegengebracht wird, und dass wir dabei sind! ➡️ https://lnkd.in/gaRR7-RW #fusionenergy #cleanenergy

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    📖 In seinem Buch „Zukunftswelten. Meine Reise zur Wissenschaft von morgen“ nimmt Patrick Cramer, Präsident der Max Planck Society seine Leserschaft mit in die Maschinenräume der Forschung und gewährt exklusive Einblicke in die Wissenschaft von morgen. Werden unsere Demokratien die Herausforderungen durch neue Kommunikationsformen und künstliche Intelligenz bestehen? Werden wir eine alternde Gesellschaft medizinisch versorgen können? Auf der Suche nach Antworten auf diese und viele weitere Zukunftsfragen besuchte Patrick Cramer vor seinem Amtsantritt als Präsident die 84 Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei begegnete er leidenschaftlich forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und lernte Zukunftswelten kennen, die in ihren Köpfen gerade erst entstehen. Von Astronomie und Klimaforschung über Biomedizin und Künstliche Intelligenz bis hin zu Energieforschung und Sozialwissenschaften. Im Gespräch mit der Astrophysikerin Suzanna Randall stellt Patrick Cramer am 26.04.2024 im Deutsches Museum in München das Buch sowie die grundlegenden Fragen zur Wissenschaft von morgen vor. Link zur Anmeldung in den Kommentaren.

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