Pacemaker Initiative

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Bildungsverwaltungsprogramme

Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 1.370 Follower:innen

Pacemaker setzt Impulse zur Transformation der Lernkultur. Wir gestalten Bildung in der Digitalität.

Info

Die Pacemaker Initiative unterstützt #Schulen und weitere Bildungsinstitutionen dabei, den jeweils eigenen Weg in einer Kultur der #Digitalität sinnvoll zu erschließen und sicher zu beschreiten. Dafür nehmen wir sowohl die Strukturen als auch die Menschen in den Blick. Auf diese Weise identifizieren wir konkrete Bedarfe, an denen sich unser individueller Ansatz orientiert, um nachhaltig im jeweiligen System zu wirken. Die Entwicklung von #Kultur und #Kompetenzen ermöglicht dabei eine nachhaltige Veränderung, um als übergeordnetes Ziel #Bildungsgerechtigkeit langfristig zu fördern.

Website
https://www.pacemaker-initiative.de/
Branche
Bildungsverwaltungsprogramme
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, North Rhine-Westphalia
Art
Nonprofit
Gegründet
2018

Orte

  • Primär

    Am Wehrhahn 18

    Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 40211, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Pacemaker Initiative

Updates

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    Resilienz im Schulalltag - was macht unser Netzwerk gegen den Stress? Die Sommerferien sind in vollem Gange - ein guter Zeitpunkt, um innezuhalten. Wir haben Lehrkräfte aus unserem Netzwerk gefragt, was sie für sich tun, um mit der Be- und #Überlastung umzugehen. Wie schaffen sie sich ihre Inseln? Hier kommen unsere Highlights aus ihren Tipps: ⭐ Einen Kommunikationsleitfaden erstellen, der klar macht, wann man wie erreichbar ist - oder eben NICHT erreichbar ist ⭐ Schulsachen in der Schule lassen, das Wochenende bleibt frei ⭐ eine klare Wochenstruktur, um die eigenen Aufgaben abzuarbeiten ⭐ bis 16 Uhr in der Schule bleiben und dann abends pausieren ⭐ eine zweite SIM-Karte, über die man für Eltern zu bestimmten Zeiten erreichbar ist ⭐ keine Schulmails auf dem Handy ⭐ ausreichend Schlaf ⭐ Mut zur Lücke Was sind eure Tipps, um die #WorkLifeBalance in einem fordernden Job ausgeglichen zu halten? Björn Nölte Dr. Lea Schulz Dr. Vera Loureiro de Assunção Kolja Brandtstedt Nele Hirsch Anke Wagner Anika Osthoff Andreas Hofmann Anne Lützelberger

    • Kleine Holzfigur schiebt Papierkugel einen Berg hoch
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    Mehr als ein Viertel der Lehrkräfte würden den Schuldienst verlassen, wenn sie könnten - die Ergebnisse des Deutschen Schulbarometers 📌 📊 Die Robert Bosch Stiftung hat Ende 2023 im #Schulbarometer über 1500 #Lehrkräfte in Deutschland über ihre aktuellen Herausforderungen und ihre Zufriedenheit befragt. 𝗗𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝟭𝟬 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲: ✏ Die größten Herausforderungen stellen das Verhalten und die #Heterogenität der Schülerschaft dar. ✏ Jede dritte Lehrkraft beklagt Sanierungsbedarf an ihrer Schule. ✏ Es gibt nicht genug bzw. zu wenig gute Fördermaßnahmen für herausgeforderte Schüler*innen, besonders an Berufsschulen. ✏ Nicht einmal die Hälfte aller Lehrkräfte hält #Inklusion für einen gewinnbringenden Beschulungsansatz - man werde so nicht allen Kindern gerecht. ✏ Gute Nachrichten: Ein Großteil der Lehrkräfte ist grundlegend zufrieden mit ihrer Berufswahl, dennoch würden über ein Viertel gerne wechseln, wenn sie könnten. ✏ Über ein Drittel der Lehrkräfte ist regelmäßig erschöpft - gute #Beziehungsarbeit ist hier ein wirksames Gegenmittel. ✏ Der Großteil der Lehrkräfte hält digitale Lernmethoden für eine Bereicherung und Entlastung, jedoch fühlt sich nur die Hälfte auch befähigt, sie sinnvoll zu nutzen. ✏ Das Hauptfeedback, das Lehrkräfte zu ihrem Unterricht bekommen, sind die Leistungen ihrer Schüler*innen. Gerade mal ein Viertel erhält direktes Feedback von Kolleg*innen oder Hospitant*innen. ✏ Physische und psychische Gewalt sind leider Realität in vielen Schulen. Knapp die Hälfte der Lehrkräfte sieht hier mehr Bedarf nach einer besseren Vermittlung der Schüler*innen an außerschulische Unterstützungsnetzwerke. ✏ Fast 70% der Lehrkräfte halten Sozial- und Selbstkompetenz für die wichtigsten Skills, die sie ihren Schüler*innen mitgeben können. So erschreckend manche Erkenntnisse sind, umso ermutigender ist es, dass es für viele Herausforderungen klare Lösungsansätze gibt, z.B. Lehrkräftefortbildung im Bereich der digitalen Bildung oder Methoden für kollegiales Feedback wie zum Beispiel Lesson Study. Was machen diese Ergebnisse mit euch? 📊 Kristin Kühn Anne Lützelberger Kolja Brandtstedt Björn Nölte Anika Osthoff Andreas Hofmann

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    Du willst Dich dafür einsetzen, dass Schulen besser auf die Zukunft vorbereitet sind? Dann ist das hier vielleicht dein nächster #Job! 💫 Unterstütze als studentische Projektassistenz in der Metropolregion Rhein-Neckar die #Schulentwicklung an tollen weiterführenden Schulen, trage zu ihrer #Vernetzung bei und entwickle vor allem dich selbst weiter. #Werkstudent #MRN

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    𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬 𝐚𝐮𝐟 𝐒𝐜𝐡ü𝐥𝐞𝐫*𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐥𝐨𝐡𝐧𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 ➡ Exit Pacemaker, Enter Schüler*innen! Nach über drei Jahren Zusammenarbeit haben wir an der Gerhart-Hauptmann-Schule in #Wiesbaden unseren letzten Workshop durchgeführt. Jetzt übernehmen hier die Schüler*innen: Schon immer lag der Fokus hier auf #Empowerment der Schülerschaft. Wie an jeder anderen Schule in Deutschland sind die Lehrkräfte an der Gerhart-Hauptmann-Schule überlastet. Deswegen war klar: die Schülerschaft übernimmt hier Verantwortung. Gemeinsam haben wir das geschafft. Unsere drei Kohorten Schüler*innen-Experten sind zu einer starken Gruppe zusammengewachsen. Unser persönliches Highlight: Schüler Deniz Özpolat wird nach seinem Abschluss die AG unserer Schüler*innen-Experten weiterführen. Die AG übernimmt unter anderem die Einführung der schuleigenen iPads für alle fünften Klassen und kümmert sich auch um den eigenen Nachwuchs. DANKE an Bastian Schäfer, Schulleiter Markus Eckes und das Kollegium für eure Unterstützung und euer Vertrauen in eure Schüler*innen ❤️ Danke an die Commerz Real AG für die Förderung seit 2018, danke hier insbesondere an Schönberger Karin ❤️ Danke an Julia Soeffner, Gesche Nehmelmann und Christina Dickers für eure Arbeit an der Schule. Hier sind echte Freundschaften entstanden - die Schule möchte euch am liebsten behalten ❤️

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    "𝗛𝗲𝘂𝗹 𝗹𝗲𝗶𝘀𝗲" - 𝗚𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝐋𝐞𝐡𝐫𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐧 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗼 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁? In letzter Zeit hören wir immer lauter die Stimmen von Lehrkräften, die über ihre #Arbeitsbedingungen klagen. Und umso lauter erklingen die Stimmen derer, die das Meckern nicht für gerechtfertigt halten. Aber warum ist der Frust bei Lehrkräften gerade so präsent? 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺𝘀𝘁𝗮𝘂: Unsere Klassenzimmer sehen in ihren Grundzügen noch so aus wie vor 100 Jahren - und das Schulsystem ebenso. Dabei ist die Welt außerhalb der Schule eine ganz andere geworden. Wie soll man den Ansprüchen von "außen" gerecht werden, wenn sich "innen" kaum etwas ändert? Der Veränderungsbedarf hat sich zu lange aufgestaut und irgendwann ist das Fass voll. 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴: Lehrkräfte jonglieren nicht nur mit Unterrichtsstunden, sondern auch mit einem wachsenden Berg von Verwaltungsaufgaben. Noten, Elternbriefe, Berichte - die Liste ist endlos. Diese zusätzlichen Aufgaben rauben ihnen die Zeit für das, was wirklich zählt: die Entwicklung der Kinder. 𝗖𝗼𝘃𝗶𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗯𝗲𝗯𝗲𝗻: Studien wie die COH-FIT zeigen auf, was die Corona-Jahre bei vielen Kindern für Spuren hinterlassen haben. Sie sind vielleicht genesen, aber nicht gesund. Psychische Probleme häufen sich im Klassenzimmer, doch es gibt nicht genug Unterstützungsangebote, sodass hier wieder der Großteil an den Lehrkräften hängenbleibt. 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹: Es ist kein Geheimnis, dass es an Lehrkräften mangelt. Klassen sind überfüllt, und oft fehlen sogar Lehrkräfte in bestimmten Fächern komplett. Die Lehrkräfte, die da sind, fangen viel von diesem Mangel auf - genauso wie die Beschwerden der Eltern über Ausfälle und Vertretungen. 𝗛𝗮𝗹𝗯𝗵𝗲𝗿𝘇𝗶𝗴𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Die Digitalisierung steht mit einem Fuß im Klassenzimmer und will gewinnbringend integriert werden. Ohne die nötige Weiterbildung und ein gutes Medienkonzept führt sie zunächst jedoch zu mehr Belastung. 𝗠𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Lehrkräfte verdienen mehr Anerkennung. Öffentliche Debatten über ihre Rolle und die Vergütung tragen nicht dazu bei, sie zu motivieren. Sie fühlen sich unterbewertet und unverstanden. Beispielsweise machen die wenigsten Menschen sich bewusst, dass von 6 Wochen "gemütlichen Sommerferien" gut die Hälfte Überstundenabbau ist. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, unsere Lehrkräfte zu unterstützen. Denn am Ende profitieren nicht nur sie, sondern unsere gesamte Gesellschaft davon. #Lehrkräftemangel #Wertschätzung #Schulsystem

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    "Wir kommen bei den Trends nicht mehr hinterher" 🛑 Das beste #Medienschutzkonzept greift nicht, wenn eine Schule das Nutzungsverhalten ihrer Schüler*innen nicht kennt. Schulen, die #Medienschutz und #Medienreflexion zusammendenken, sind besser darin, vor Gewalt schützen - weil sie verstehen, was ihre Schüler*innen bewegt. Das passiert zum Beispiel durch gemeinsames Sprechen über Medien und regelmäßige Reflexion: ❓ “Wie geht es dir, wenn du eine lange Bildschirmzeit hast?" ❓ "Wie geht es dir, wenn du Benachrichtigungen bekommst?" ❓ "Was macht es mit dir, wenn du längere Zeit keine digitalen Medien genutzt hast?” Schüler*innen überlegen selbst, welche Maßnahmen ihnen individuell helfen und welche ihrer Klasse oder Jahrgangsstufe gut tun. So kann ein partizipatives, lebendiges #Medienkonzept entstehen, das nicht nur Bedarfe und Nutzungsverhalten der Schülerschaft, sondern auch Impulse zur Verbesserung und zum Selbstschutz aus der Schülerschaft selbst beinhaltet. Wir könnten es nicht besser formulieren als eine unserer Lehrkräfte: ❗ "Wichtig ist Lernen über Selbsterfahrung im geschützten Raum. Dadurch klären sich Schüler*innen quasi selbst auf, anstatt dass sie belehrt werden. Nur so verfestigt sich das Wissen nachhaltig.” ❗ Das perfekte Medienkonzept gibt es nicht. Was es gibt: lebendige Prozesse des Verstehens, in denen sich Schüler*innen sicher fühlen. Wie die Social Media Sprechstunde der Waldschule Hatten von Silke Müller, wie die theaterpädagogische Aufarbeitung von Gewalt im Netz der GHS Bernburger Straße, oder die Medientage der Realschule Crange. "Wir kommen bei den Trends nicht mehr hinterher" hatte eine Lehrkraft uns in einem Workshop gesagt. Wir ermutigen, genau hier anzusetzen: verstehen lernen, statt feste Maßnahmenkataloge zu verabschieden. DANKE an unser Team für eure Expertise auf dem Gebiet: Karolina Kaczmarczyk, Sabrina Isić, Tabea Räbiger, Judith Böttger, Chris Skortas uvm

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    Das „K“ in Schule steht für #Kreativität. Hä, was, wie bitte? Kreativität ist unter anderem die Fähigkeit, Dinge zusammenzubringen, die vorerst nichts miteinander zu tun haben und ihre Querverbindungen zu entdecken - und die gibt es zwischen Kreativität und #Schule. Am Dienstag hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der es um die Ergebnisse einer zusätzlichen Ergebung im Rahmen von #PISA2022 ging. Das Ergebnis: Kreatives Denken [ist] bei Schülerinnen und Schülern in Deutschland gut ausgeprägt, so das BMBF. Das ist ein erfreuliches Ergebnis, das man hervorheben kann. Und gleichzeitig dürfen wir andere Baustellen nicht vergessen. Das sieht auch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger so, weshalb sie - und auch wir - die Bedeutung des #Startchancen-Programms so unterstreicht: „[K]reatives Denken ist eine der Zukunftskompetenzen, um in einer zunehmend komplexen Welt das eigene Leben und die Gesellschaft verantwortungsvoll gestalten zu können. Gleichzeitig bleibt die Sicherung der Basiskompetenzen in Lesen, Schreiben und Rechnen eine zentrale bildungspolitische Aufgabe. Mit dem Startchancen-Programm legen wir genau hierauf den Schwerpunkt und wollen so für mehr #Chancengerechtigkeit und bessere Bildungschancen in Deutschland sorgen.“ Wir sind super gespannt, welche kreativen Ansätze und Lösungen in den nächsten Jahren entwickelt werden und ermutigen, auch die Stimmen der Schüler*innen einzubinden, denn Kreativität können sie!

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    Das habt ihr wunderbar auf den Punkt gebracht Teach First Deutschland ! Mit der richtigen Qualifizierung und einer langfristigen Perspektive ist an Deutschlands Schulen so viel möglich. Es bleibt unsere gemeinsame Aufgabe, eine gute Balance zwischen Potenzialblick und realen Herausforderungen zu finden. Wir sind gespannt, was besonders im Rahmen vom #Startchancen-Programm passieren wird.

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    Das deutsche Bildungssystem steht unter Druck. Die Ergebnisse des nationalen Bildungsberichtes sind keine Überraschung: Bildung in Deutschland ist nach wie vor ungerecht! Die Chancen hängen noch immer stark von der sozialen Herkunft ab – ein „ein riesiges Dauerproblem“ laut Professor Kai Maaz, Direktor des DIPF. ⚖️ Besonders alarmierend ist die gestiegene Zahl der Schüler:innen ohne Abschluss: von 224.850 im Jahr 2021 auf 249.790 im Jahr 2023. Allein 2022 lag der Anteil der Schulabgänger:innen ohne Abschluss bei 6,9 %. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, jetzt zu handeln und Schüler:innen in herausfordernden Lagen in ihrer Selbstwirksamkeit und in Zukunftskompetenzen zu stärken.    📉 Der Bedarf an Personal an Schulen im herausfordernden Umfeld wächst stetig. Hier braucht es einen systemischen Bewusstseinswandel und zeitgemäße Strukturen in der Lehrkräftebildung. Ein Blick in die Wahlergebnisse oder auf die Jugendstudie reicht aus, um zu verstehen, dass es an Schulen mehr als nur fachbezogenen Unterricht braucht. Multiprofessionelle Teams sind essenziell, um den vielfältigen Herausforderungen im Schullalltag zu begegnen.    👨🏫 Der Anteil an Quer- und Seiteneinsteiger:innen steigt aufgrund der Personalsituation an den Schulen. Bei einer qualitativ hochwertigen Qualifizierung und Begleitung sehen wir hierin kein Risiko, sondern vielmehr eine Chance. Teach First Deutschland unterstützt diese Vielfalt und monitort die Zugangs- und Qualifizierungsmöglichkeiten der Bundesländer für potenzielle Einsatzmöglichkeiten unserer Fellows.    💡Zahlen, Zahlen, Zahlen: Systematische Wirkungsmessungen sind unerlässlich für fundierte politische Entscheidungen. Das Startchancen-Programm macht es vor: Datenbasierte Wirkungsmessung und klare Zielformulierungen müssen Standard werden. Welche Veränderungen für ein gerechteres Bildungssystem in Deutschland wünschst Du Dir? Kultusministerkonferenz, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V., Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH, Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen, LIfBi - Leibniz-Institut für Bildungsverläufe, Statistisches Bundesamt (Destatis) https://lnkd.in/eqWU4Zih

    Nationaler Bildungsbericht - Das deutsche Bildungsystem steht unter Druck | Teach First Deutschland

    Nationaler Bildungsbericht - Das deutsche Bildungsystem steht unter Druck | Teach First Deutschland

    teachfirst.de

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    "Irgendwas mit Kultur": und schon ist das ganze #Pacemaker Team begeistert 😁 Wir hatten gestern die Ehre, die großartige Jo Kristof von It's about Leadership GmbH zum Thema #Kultur und #Kulturveränderung zu hören. #Danke an Jo für den Input, es war bereichernd und spannend sowohl für den Umgang mit unserem eigenen Wachstum als auch für unsere Arbeit an den Schulen. Danke an unser großartiges Team und an EDUCATION Y für den schönen Tag im Hackhauser Hof. Anne Lützelberger, Christina Dickers, Christina Grammenoudis, Sabrina Isić, Frauke Kracht, Kristin Kühn, Katja Nagy, Gesche Nehmelmann, Judith Neubert, Cinja Pettyjohn, Tabea Räbiger, Julia Rieger, Alexandra Braun, Aron Schwertner, Anne Sommer, Anna Teichmann, Lotta Bökler, Margarita Mirosch und viele andere. Danke an Marvin D. und weiteren wunderbaren Menschen bei #EDUCATIONY...

    Profil von Jo Kristof anzeigen, Grafik

    I help leaders, teams and organisations to re-think leadership and get change done.

    Ich liebe meinen Job immer, und ganz besonders liebe ich ihn, wenn ich Organisationen unterstützen kann, die was wirklich, wirklich Sinnvolles tun. Wie die Pacemaker Initiative zum Beispiel, die Bildung gestaltet und Schulen im Prozess der Digitalisierung begleitet. Da liegt es nah, einen Impulsvortrag zu "Irgendwas mit Kultur" zu machen. Danke für den tollen Empfang und den großartigen Austausch heute, liebe #Pacemaker, es war mir ein Fest! Ich freue mich, wenn meine Gedanken von heute euch ein bisschen auf eurem weiteren Weg begleiten. #ItsAboutImpact #Kultur

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    ⁉Was brauchen wir als Schule: #Firewalls, #Anwälte, #Medienschutzkonzept - oder einfach ein gutes #Medienkonzept⁉ Schulen sind verpflichtet, ihre Schüler*innen vor bestimmten Medien und Medieninteraktionen zu schützen. Je nach Bundesland müssen Schulen folgendes leisten: 1️⃣ #Indizieren: Schulen melden jugendgefährdende Inhalte an die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) und stellen sicher, dass diese Medien nicht länger auf Schulgeräten o.ä. zugänglich sind. 2️⃣ #Datenschutz, also Maßnahmen wie Verschlüsselung, Schulungen usw. 3️⃣ Technische #Schutzvorkehrungen (Webfilter, Benutzerkonten, Zugangskontrollsysteme) Viele Schulen entscheiden sich, diese Vorgaben mit einem schulischen #Medienschutzkonzept zu beantworten: hier legt die Schule fest: ❓ Wie handeln wir bei Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz? ❓ Wann und wie erfolgt eine Meldung an welche Stelle (z.B. an die Schulgemeinschaft, die BzKJ sowie ggf. an Jugendamt, Polizei, Staatsanwaltschaft). 🛑 Wir finden: da geht noch mehr. Wir plädieren für ein umfassendes #Medienkonzept an jeder Schule. Dieses enthält notwendige Maßnahmen des Kinder- und Jugendmedienschutzes und fördert gleichzeitig das alltägliche Lern- und Mediennutzungsverhalten. 🛑 Wir plädieren dafür, dass Kinder und Jugendliche aktiv in die Entstehung und Umsetzung eines Medienkonzepts einbezogen werden. Mehr dazu erfahrt ihr in der kommenden Woche, wo wir über #BestPractice und unsere Vision von einem partizipativen Medienkonzept sprechen. Wie immer freuen wir uns über eure Anregungen, Fragen und Kommentare. DANKE an unser Team für eure Expertise auf dem Gebiet: Karolina Kaczmarczyk, Sabrina Isić, Tabea Räbiger, Judith Böttger, Chris Skortas uvm

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