Krisen treffen Menschen in ihrer unmittelbaren Lebenswirklichkeit – und genau hier müssen Museen mit Angeboten ansetzen, um in der Gesellschaft relevant zu sein. Doch was bedeutet das für die Museen? Wo liegt der gesellschaftliche Einfluss von Museen in Krisenzeiten? Was benötigen Menschen in der Krise? Wie unterscheiden sich Museumsangebote in Krisenzeiten von regulären Angeboten? Welche Stärken können Museen nutzen? Welche Rolle spielen Netzwerke? Wieviel Haltung braucht es, um Orientierung in Krisenzeiten zu bieten? Und welche Chancen eröffnen sich für Museen? Diesen Fragen widmen wir uns jetzt in der Session "Museen als Krisenbegleiter" #DMB24
Beitrag von Deutscher Museumsbund
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Krisen treffen Menschen in ihrer unmittelbaren Lebenswirklichkeit – und genau hier müssen Museen mit Angeboten ansetzen, um in der Gesellschaft relevant zu sein. Doch was bedeutet das für die Museen? Wo liegt der gesellschaftliche Einfluss von Musen in Krisenzeiten? Was benötigen Menschen in der Krise? Diesen und weiteren Fragen möchte der Deutsche Museumsbund während der Session "Museen als Krisenbegleiter" auf den Grund gehen. Hier wird es ein Praxisbeispiel von Dr. Susanne Illmer aus dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden geben. https://lnkd.in/db34Rukq
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Mit der Session "Museen vs. Populismus" starten wir in den dritten Tagungstag #DMB24. Immer mehr Museen in ganz Deutschland sind unmittelbar mit rechtspopulistischen Anfeindungen konfrontiert – angefangen bei Pöbeleien und demokratiefeindliche Parolen in den Sozialen Medien, über gewalttätige Übergriffe bis hin zu politischer Einflussnahme. In unserer fünften Session diskutieren wir welche Herausforderungen damit einher gehen und welche Handlungsmöglichkeiten Museen dabei offenstehen. Welche Haltung ist beim Umgang mit Populismus hilfreich? Wie können Museen ihren Mitarbeiter:innen und Besucher:innen Schutz bieten? Welche Verbündeten können helfen? Welche juristischen Möglichkeiten gibt es? Welche praktischen Lösungsansätze gibt es und worauf müssen Museen dabei achten?
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Heute gehen zwei spannende Tage der diesjährigen Jahrestagung des DMB in Aschaffenburg zuende, die gezeigt haben, wie stark gesellschaftliche und politische Entwicklungen als Auslöser, Verstärker und Indikatoren für Krisen in und für Museen wirken. #DMB2024 Natürlich gibt es für viele Herausforderungen keine einfachen Lösungen. Auf der Suche nach hilfreichen Strategien stehen Agilität, der Mut zu trial and error und Innovation häufig politischen Erwartungshaltungen und finanziellem Druck gegenüber. Um so schöner sind die Impulse, die ich von hier mitnehme, dass auch kleine Maßnahmen oft schon große Wirkung zeigen können (z.B. Stichwort "Hausordnung") und Netzwerke und Erfahrungsaustausch unter Kolleg:innen erfolgreiche Hilfestellungen sind. #Museen #Kulturmanagement #Nachhaltigkeitsmanagement #NachhaltigeKultur
Mit der Session "Museen vs. Populismus" starten wir in den dritten Tagungstag #DMB24. Immer mehr Museen in ganz Deutschland sind unmittelbar mit rechtspopulistischen Anfeindungen konfrontiert – angefangen bei Pöbeleien und demokratiefeindliche Parolen in den Sozialen Medien, über gewalttätige Übergriffe bis hin zu politischer Einflussnahme. In unserer fünften Session diskutieren wir welche Herausforderungen damit einher gehen und welche Handlungsmöglichkeiten Museen dabei offenstehen. Welche Haltung ist beim Umgang mit Populismus hilfreich? Wie können Museen ihren Mitarbeiter:innen und Besucher:innen Schutz bieten? Welche Verbündeten können helfen? Welche juristischen Möglichkeiten gibt es? Welche praktischen Lösungsansätze gibt es und worauf müssen Museen dabei achten?
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Ich freue mich sehr, dass ich mit meinem Artikel "Resilienz durch KI. Chancen durch die Integration von künstlicher Intelligenz im Kulturbetrieb" einen Beitrag zur neuen Ausgabe des Kultur Management Network Magazins zum Thema Resilienz leisten durfte. 💬 #Resilienz #Kulturbetrieb #KMNMagazin
Kultureinrichtungen sind immer häufiger von unvorhersehbaren Herausforderungen betroffen. Das können externe Krisen oder Entscheidungen sein, aber auch interner Druck und Spannungen, die die Institutionen und ihre Akteur*innen auf Dauer belasten. Daher sind Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit zunehmend von entscheidender Bedeutung - also: Resilienz. Wie diese im Kulturbetrieb selbst, aber auch von diesem ausgehend gestärkt werden kann, beleuchten die Autor*innen unseres April-Magazins. Mit Beiträgen von: Dr. Josefa Kny und Stephan Peters (betterplace lab), Alexander Keil und Madeleine Herzog, regina cosenza, Beat Fehlmann, Gernot Wolfram, Dr. Anna Schwan, Anica Happich und Jakob Arnold, Dr. Christine Fuchs, Annalena Jonetzko und Isabel Neuendorf, Patricia Alberth und Sabrina Vogelbacher, Ann-Kathrin S., Levend Seyhan sowie Celia Ibañez Lamuño Ibañez Lamuño und Florence Rojas Keyser #Resilienz #Krisenfest #ResilienterKulturbetrieb
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Ich freue mich 🤩 auf diese Podiumsdiskussion mit Pius Knüsel und Thomas Busin zu den drängenden Fragen: Welche #Kultur ist förderungswürdig? Wie kann Kultur aktuelle gesellschaftliche Themen wie #Globalisierung, #Nachhaltigkeit, #Digitalisierung oder #Wokeness aufgreifen? Kann der #Staat Kultur subventionieren, ohne die Inhalte ungebührend zu beeinflussen? Können Private #Sponsoren Kultur unterstützen, ohne die Inhalte ungebührend zu beeinflussen? Müssen #Kulturschaffende selbständig sein, oder sollen #soziale #Mindeststandards garantiert werden?
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Wie kann KI die Resilienz in Kulturbetrieben stärken? Wir freuen uns über die Erwähnung unserer Technologie des Forschungsprojekts PAIRS im Artikel ,,KI und Resilienz. Chancen durch die Integration von künstlicher Intelligenz im Kulturbetrieb'' von Ann-Kathrin Stumpf in der neusten Ausgabe des KM Kulturmanagement Network GmbH Magazins. Hier zeigt sich, wie vielseitig und anpassungsfähig KI in verschiedenen Branchen eingesetzt werden kann, um diese widerstandsfähiger gegenüber Herausforderungen zu machen. #Resilienz #PAIRS
Kultureinrichtungen sind immer häufiger von unvorhersehbaren Herausforderungen betroffen. Das können externe Krisen oder Entscheidungen sein, aber auch interner Druck und Spannungen, die die Institutionen und ihre Akteur*innen auf Dauer belasten. Daher sind Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit zunehmend von entscheidender Bedeutung - also: Resilienz. Wie diese im Kulturbetrieb selbst, aber auch von diesem ausgehend gestärkt werden kann, beleuchten die Autor*innen unseres April-Magazins. Mit Beiträgen von: Dr. Josefa Kny und Stephan Peters (betterplace lab), Alexander Keil und Madeleine Herzog, regina cosenza, Beat Fehlmann, Gernot Wolfram, Dr. Anna Schwan, Anica Happich und Jakob Arnold, Dr. Christine Fuchs, Annalena Jonetzko und Isabel Neuendorf, Patricia Alberth und Sabrina Vogelbacher, Ann-Kathrin S., Levend Seyhan sowie Celia Ibañez Lamuño Ibañez Lamuño und Florence Rojas Keyser #Resilienz #Krisenfest #ResilienterKulturbetrieb
Kultur Management Network Magazin Nr. 177: Resilienz
cdn.kulturmanagement.net
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Dennis Willkommen ist für uns seit Sonntag mit dabei und hat uns schon berichtet. Was für ein tolles Programm!