Beitrag von Deutsche Telekom

#Europa muss sich auf Krieg vorbereiten – oder ihn verlieren von Christian Ortner Lesenswert.. leider etwas von mir gekürzt. da nur maximal 3000 Zeichen möglich sind. Wenn #Russland den #Krieg in der #Ukraine gewinnt, könnte Wladimir Putin ihn noch viel weiter in den Westen tragen. Das zu ignorieren, hätte fatale Folgen. Die Schweiz, so ließ die „NZZ“ ihre Leser wissen, „müsse sich ernsthaft auf einen größeren Krieg in Europa vorbereiten“. Das wird auf den Medienkonsumenten ungefähr so glaubwürdig wirken wie der Hinweis, die Eidgenossen mögen sich für eine Alien-Invasion in der Zürcher Bahnhofstrasse bereit machen. Schließlich wähnt sich die Schweiz ja wie Österreich von durchund durch friedlichen Nachbarn umgeben. Wozu da also „auf einen größeren Krieg vorbereiten“? Leider spricht von Tag zu Tag mehr dafür, dass wir in Europa tatsächlich gerade „in eine Ära der Kriege eintreten“, wie die polnische Sicherheitsexpertin Katrzyna Pisarska prophezeit. Sie wirft den europäischen Regierungen vor, zu feige zu sein, ihren Wählern diese unpopuläre Wahrheit und vor allem den Preis zu vermitteln, der dafür zu entrichten sein wird. „Es ist die Pflicht der Politiker im Westen, ihren Wählern zu erklären, dass wir auf Kriegswirtschaft umstellen müssen,“ ... Solch Aussagen mögen viele schockierend finden. Das Problem ist, dass die europäischen Nationen schon sehr bald vor der Entscheidung stehen könnten, die Ukraine notfalls auch ohne substanzielle Hilfe der USA gegen die anhaltende russische Aggression verteidigen zu müssen, weil ein neuer alter US-Präsident Donald Trump Kiew preisgibt. „Russland hat keine Angst vor der #Nato“, sagte der estnische Militärchef Martin Herem. .... »#Wohlstand und #Demokratie können in Europa nur gedeihen, wenn es eine Art Grundgefühl der Sicherheit gibt...Das heißt aber: Den Kopf in den Sand zu stecken, verbunden mit der hierorts typischen „Es-wird-schon-nichts-geschehen“-Mentalität ist zwar eine Option, aber eine ganz schlechte. Daraus folgt relativ zwingend, dass Europa tatsächlich eher flott zumindest einen Teil seiner Wirtschaft in eine Art Vorkriegsmodus wird transformieren müssen – oder das Risiko eingeht einer allfälligen weiteren #Aggression Putins weitgehend hilflos gegenüberzustehen, mit allen katastrophalen Folgen; was hochgradig fahrlässig ist... Dieses aber kann es nicht geben, solange Europa militärisch nicht ausreichend gerüstet und auch mental bereit ist, sich notfalls mit Gewalt gegen einen Aggressor zu verteidigen. Denkt man diesen einigermaßen schockierenden Gedanken zu Ende... heißt aber auch, dass anderswo gespart werden muss ... Fatalerweise erwecken die politischen Eliten Europas – egal ob in #Paris, #Berlin, #Brüssel oder #Wien – nicht einmal annähernd den Eindruck, auch nur halbwegs für diese wahrhaft historische Herausforderung gerüstet zu sein. Worauf die Geschichte aber keine Rücksicht nehmen wird. Der Autor: Christian Ortner ist Journalist und Autor in Wien.

Wir befinden uns auf der Zielgeraden, denn heute geht es um den Einzug ins Halbfinale. ⚽️ Beide Mannschaften haben sich in der Gruppenphase stark präsentiert. Daher erhoffen wir uns ein intensives Duell. Was denkst Du, wie geht das Spiel aus? Schreibe Deinen Tipp gerne in die Kommentare. 💪

Ein wahrer Affront gegen alles Lobenswerte Das olympische Frankreich hat es geschafft, die spirituelle, allen voran die klerikale Welt ohne Not durch sein widerwärtiges, von statanistischen Anspielungen durchzogenes und von jeder Ästetik befreites Willkommensspektakel anzuwidern. Der aufgeweckte Beobachter erkennt hier sehr gut, wie übermächtige Nachfolgeorganisationen der Freimaurerei ihre Agenda gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit verbreiten, Sportler unliebsamer Nationen ausschließen und damit den einst dem friedlichen Wettkampf gewidmeten olympischen Gedanken entweihen. Die zivilisierten, vernünftigen, gerne auch patriotischen und toleranten Europäer müssen beginnen, selbst Hand anzulegen, um widerwärtige und radikale Ideologien oder Sekten als solche zu erkennen und zu verbannen, bevor diese Minderheiten Ihre Krankheiten auf uns übertragen. Wir wollen unsere Werte zurück, um diese mit unseren Nachbarn zu teilen, in Toleranz, Frieden, Freiheit und Vernunft. Kommen Sie zu LibeRatio und entwickeln Sie mit uns die gesellschaftspolitischen Konzepte für ein gesundes Deutschland inmitten einer gutnachbarschaftlichen Umgebung (www.libe-ratio.com).

Rassismus ist kein Phänomen, das nur in extremistischen Kreisen, auf Sylt oder in abgelegenen Dörfern existiert. Er ist allgegenwärtig – in Schulen, am Arbeitsplatz, auf der Straße und im Sport. Mal mehr, mal weniger sichtbar. Seit Mittwoch gibt es eine neue, sehr aufschlussreiche Dokumentation von Philipp Awounou im WDR: "Einigkeit, Recht und Vielfalt". Diese wirklich sehr gute Doku beleuchtet Rassismus im Fußball aus einer umfassenden und faktenbasierten Perspektive. Anders als andere Dokus, die häufig Extrembeispiele nutzen, zeigt diese ein breiteres Bild. Die Redaktion und der Autor gaben sogar eine Umfrage in Auftrag, die den strukturellen Rassismus im Fußball empirisch belegen soll. Die Ergebnisse dieser Umfrage haben für viel Aufregung gesorgt. Julian Nagelsmann nannte sie eine "scheiß Umfrage", die er nie wieder lesen wolle. Dabei ist es nicht die Umfrage, sondern die Ergebnisse, die schockieren sollten: Rund jeder fünfte Deutsche fände es besser, wenn wieder mehr weiße Spieler in der Nationalmannschaft spielen würden. Diese Einstellung ist das eigentliche Problem. Die Doku zieht Parallelen zu den 1980er Jahren und zeigt, dass wir in vielen Bereichen noch immer nicht weit genug gekommen sind. Fundierte Interviews und verschiedene Perspektiven zeichnen ein vielschichtiges und oft unbequemes Bild der Realität. Demokratie, Vielfalt und Freiheit sind Werte, die es zu verteidigen gilt. Wenn ihr heute noch nichts vorhabt, wäre Doku schauen und Wählen gehen doch ein guter Plan.

🔍 Warum eine Fehlerkultur im Team wichtig ist 🔍 Eine starke Fehlerkultur fördert Innovation und Teamgeist. Aus psychologischer Sicht ist sie entscheidend, weil: - Vertrauen und Offenheit 🤝 Fehler als Lernchancen zu sehen, schafft ein Klima des Vertrauens und fördert Kreativität. - Weniger Stress und Angst 😌 Ohne Angst vor Misserfolg arbeiten Teams entspannter und produktiver. - Schnelleres Lernen 📚 Fehler zu analysieren und zu teilen beschleunigt das Lernen und die Weiterentwicklung. - Höhere Motivation 💪 Mitarbeitende fühlen sich wertgeschätzt und sind engagierter. - Bessere Problemlösungen 🔧 Offene Gespräche über Fehler stärken die Problemlösungsfähigkeiten. Führungskräfte sollten ein Umfeld schaffen, in dem Fehler als natürlicher Teil des Lernens gesehen werden. So entfalten Teams ihr volles Potenzial! 🚀 Wir von MONDAY.ROCKS unterstützen gerne dabei. #Fehlerkultur #Teamentwicklung #Innovation #Leadership #MONDAYROCKS

💪 Entdecken Sie die transformative Kraft der Resilienz! Dieser Beitrag enthüllt, warum Verletzlichkeit die neue Stärke ist ― eine interessante Geschichte von Fußballprofi Dele Alli, dessen Erkenntnisse sich gut auf die Businesswelt übertragen lassen.