Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln. Es wurde 2011 im Rahmen der Rohstoffstrategie der Bundesregierung gegründet, gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Das Institut forscht im Topic Ressourcentechnologie innerhalb des Programms Energieeffizienz, Materialien und Ressourcen der Helmholtz-Gemeinschaft. Das HIF ist Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials, an dessen Aufbau es sich maßgeblich beteiligte.
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Website
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http://www.hzdr.de/hif
Externer Link zu Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) am HZDR
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Branche
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Forschungsdienstleistungen
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Größe
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51–200 Beschäftigte
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Hauptsitz
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Freiberg, Sachsen
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Gegründet
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2011
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Spezialgebiete
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Analytics and processing of complex polymetallic raw materials, Extraction, processing, and recycling of rare earth elements and other critical metals such as gallium, indium, and germanium, Geometallurgy, Recycling, Circular Economy, Kreislaufwirtschaft, secondary raw materials und primary raw materials