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Tallinn

Hauptstadt von Estland
Tallinn
LandkreisKreis Harju
Einwohnerzahl457.572 (2024)
Höhe143 m
Tourist-Info+372 645 77 77
Tallinner Touristeninformationszentrum
Lagekarte von Estland
Lagekarte von Estland
Tallinn

Tallinn (früherer deutscher Name: Reval) ist die Hauptstadt von Estland und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Gelegen am Finnischen Meerbusen, ist sie nur 80 Kilometer von Helsinki entfernt.

Hintergrund

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Karte von Tallinn

Im Herzen der Stadt liegt der historische Stadtteil Toompea (Domberg), die so genannte Oberstadt, erbaut im frühen Mittelalter und heute noch weitgehend urtümlich erhalten. In der Unterstadt sind heute noch die mächtigen Mauern der Wehranlagen zu sehen.

Leider zeigt sich außerhalb der Altstadt schon bald die Tristesse der Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Das moderne Zentrum der Stadt ist am Platz der Freiheit (Vabaduse väljäk) entstanden, am Ende der Altstadt und in der Nähe des Sokos Hotell Viru mit seinem großen Einkaufszentrum. Im Viru sollen sich übrigens in Zeiten des Kalten Krieges die Geheimagenten die Klinke in die Hand gegeben haben. Das Viru diente als Interhotel. In ihm waren vornehmlich Gäste aus dem nicht-sozialistischen Ausland untergebracht, insbesondere finnische Touristen. Zu den prominenten Übernachtungsgästen gehörten der persische Schah Mohammad Reza Pahlavi mit seiner Gattin, der erste Mensch auf dem Mond Neil Armstrong, die erste Kosmonautin der Welt Walentina Tereschkowa, Hollywood-Star Elizabeth Taylor und die russisch-sowjetische Sängerin und Komponistin Alla Pugatschowa. Von der Zeit als Interhotel zeugen die Abhöranlagen, die der KGB im Hotel installiert hatte. Dadurch konnten zahlreiche Zimmer akustisch und visuell überwacht werden. Die außer Betrieb gesetzte Überwachungszentrale des sowjetischen Geheimdienstes ist heute noch im 23. Stock des Hotels zu besichtigen

Tallinn lebt zu einem großen Teil vom Tourismus. Vor allem in den Sommermonaten schätzen die benachbarten Finnen das Land als Kurzreiseziel. Heute gibt sich die mittelalterliche Stadt als äußerst modern. Fast jedes Café und jedes Hotel verfügt über einen Internetanschluss für seine Gäste, meist als Wireless-LAN und oft kostenlos. 99 Prozent der Esten haben ein Mobiltelefon. Bustickets werden mobil bestellt und bezahlt.

Mit dem Flugzeug

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1 Flughafen Tallinn (Lennart Meri Tallinna Lennujaam, ​IATA: TLL). Tel.: +372 605 88 88 . Praktisch alle internationalen Flüge nach Estland landen hier. Die Website des Flughafens ist auch auf Englisch verfügbar, ein Real-time Flugplan hier. Tallinn ist Heimatbasis und Drehkreuz der nationalen airBaltic.

Wegen Bauarbeiten wird der Flughafen z. Zt. nicht von der Straßenbahnlinie 4 angefahren. Dies wird voraussichtlich bis Ende 2025 so bleiben. Daher ist der Flughafen in dieser Zeit nur durch die Busse 2 und 15 mit der Innenstadt verbunden.

Auf dem “Kiss & Fly”-Parkplatz darf man mit einem Fahrzeug 15 Minuten kostenlos halten.

Mehr Infos zu Flügen nach Estland stehen hier im Abschnitt Anreise.

Erhält man nach Tallinn kurzfristig keine direkte Buchung, kann es sinnvoll sein, nach Helsinki zu fliegen und dann die Fähre zu nehmen.

Neben der Möglichkeit, die Flüge der Fluggesellschaften einfach zu kombinieren, bieten viele Reisebüros Baltikum-Rundreisen an, bei denen der Rückflug entfällt. Sie beginnen z. B. in Tallinn und enden in Riga, Palanga oder Vilnius.

Mit der Bahn

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. Hier enden Nahverkehrzüge aus der Region und Fernzüge aus Moskau (über Sankt Petersburg, Fahrplan). Im renovierten Bahnhof sind ein Supermarkt und ein Postamt. Die Gepäckaufbewahrung besorgt das Pfandhaus (geöffnet nur 9:00–18:00 mit Pausen). Direkte Zugverbindungen mit weiteren Ländern bestehen nicht. Nach Riga ist an der Grenze in Valga umzusteigen und eine neue Fahrkarte zu kaufen. Die geplante Baltic Corridor-Route nach Warschau wird wohl frühestens 2026Vorlage:Zukunft/In 2 Jahren fertig.

Mit dem Bus

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Südöstlich der historischen Innenstadt befindet sich der zentrale Busbahnhof, der unter anderem von den internationalen Fernbussen der Ecolines sowie "Flixbus" angefahren wird.

. Geöffnet: Ticketverkauf: Mo–Sa 6:30–21:00, So 6:45–21:00.

Strecken- und Fahrplanübersicht innerestnischer Regionalbusse.

Auf der Straße

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Entfernungen
Riga310 km
Narva210 km
Tartu187 km
Kohtla-Järve157 km
Pärnu128 km
Helsinki85 km

Mit dem PKW ist die Reise eher beschwerlich. Dafür ist die Fahrt mit dem Camper sicherlich ein Highlight. „Unendliche Weiten“, schnurgerade Straßen - kein Grund, deswegen nach Amerika zu fliegen. Als Fahrtzeit sollte man allerdings aufgrund der Straßenbedingungen mindestens 20 Stunden einplanen. Legt man Wert auf Geschwindigkeit, sollte man die russische Exklave Kaliningradskaja Oblast wegen der entfallenden Grenzkontrollen umfahren.

Die optimale Route führt ohnehin an der Oblast Kaliningrad vorbei: Berlin   - Warschau   (bis Tallinn) - Białystok - Suwalki - Kaunas - Riga - Tallinn (1.565 km, ca. 20 Std. ohne Pausen)

Alternativ gibt es auch vermehrt verlässliche Autovermieter vor Ort.

Mit dem Schiff

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Fähre der Tallink-Line zwischen Tallinn und Helsinki

Zwischen Tallinn und Helsinki operieren drei Fährlinien (Eckerö Line, Tallink Silja und Viking Line).

Tallink fährt zum West Terminal 2 in Helsinki. Eckerö befördert keine Passagiere mit Fahrrädern.

Die billigste der langsamen Verbindungen ist Viking Line (einfache Fahrt 17 € bzw. 21 € am Wochenende, ermäßigt z. B. für Studenten 12 € bzw. 16 €).

  • 4 Terminal A. Fährterminal der Finlandia (Eckerö Line) und Viking XPRS (Viking Line)
  • 5 Terminal D. Fährterminal der MS MyStar, MS Megastar, MS Star und MS Baltic Queen (Tallink)

Von zunehmender Relevanz sind die Ostseekreuzfahrten der Kreuzfahrtreedereien. Im 6 Old City Harbor Tallinna Vanasadam stehen drei Terminals zur Verfügung.

Der etwa 20 km entfernte 7 Containerhafen Muuga ist ein beliebtes Ziel von Frachtschiffreisen.

Jachthäfen gibt es nicht weit voneinander im alten Hafen und am 8 Port Noblessner (Noblessneri sadam). In beiden können Einreiseformalitäten erledigt werden.

Mit dem Fahrrad

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In Tallinn kreuzen sich die beiden Radfernwege EuroVelo EV11 (nord-südliche Richtung) und der [1] (Ostseeküsten-Route).

Mobilität

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Das Stadtzentrum von Tallinn kann man sehr gut zu Fuß erkunden. Von Stöckelschuhen wird allerdings abgeraten!

Öffentlicher Verkehr

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Tipp
Die Straßenbahnlinie alter Hafen Vanasadama wird von März 2023 bis vsl. Februar 2025 neu gebaut. Das bringt auch Änderungen bei der Flughafenanbindung mit Tram 4 mit sich. Aktuelle Infos auf Deutsch.

Außerhalb der historischen Stadtmauern fahren Busse, O-Busse und Straßenbahnen. Englische Strecken- und Fahrplanübersicht.

In Tallinn ist der öffentliche Nahverkehr kostenlos -- leider nur für Einwohner. Betriebszeit ist ca. 6:00–23:00 Uhr. Die Einzelfahrkarte beim Fahrer kostet 2 €, Tageskarte 5,50 €. Wiederaufladbare Chipkarten, Ühiskaart (2 € Kaution, Verkaufstellen) erhält man u. a. in Postämtern, R-Kiosk, oder im Bürgerbüro der Stadtverwaltung, die auch übergebliebenes Guthaben zurückerstattet. Mit der Karte, die bei jedem Einsteigen an den orangen Leser gehalten werden muss, kostet eine Fahrt deutlich weniger, wobei das System angeblich immer den günstigen Tarif auswählt. Schwarzfahren kostet €40.

Erwachsene, die mit einem Kind unter 3 Jahren unterwegs sind, fahren kostenlos. Jedoch gilt dies nur für einen Erwachsenen pro Kind.

Fahrräder und passende Ausrüstung wie Anhänger, Kindersitze und GPS-Geräte kann man sich z. B. bei City Bikes in der Altstadt leihen (Straße: Uus). Angeboten werden unterschiedliche Fahrradtypen wie Stadträder, Mountainbikes und Trekkingräder. Die wirklich guten Räder sind recht neu und haben leichtgängige Schaltungen. Für 24 Stunden zahlt man wie bei anderen Anbietern pro Rad knapp 20 €, im Wochentarif ab 10 € pro Tag. Dafür gibt es noch eine Rad-Karte der Umgebung und gute Tipps. Der schöne Pirita-Strand lässt sich in einer halben Stunde erreichen.

Ein neuer Trend sind Segways, für die es in der Straße Vene mehrere Anbieter gibt.

Es ist zu empfehlen, Taxis nicht am Straßenrand anzuhalten, sondern durch Hotel- oder Restaurantpersonal rufen zu lassen (Siehe auch: Sicherheit). Sie sind teuer, der Anfangspreis (2016) ist 5,50 €, jeder Kilometer 1,10 €, Wartezeit 24 €/h. Dazu kommen Nachtzuschläge 23:00–6:00 Uhr. Konzessionierte Fahrer müssen einen weißen Ausweis sichtbar angebracht haben. Alternativ zu klassischen Taxis bieten die Dienste taxify (estonischer Anbieter) und über eine Vermittlung per App.

Im Sommer (Mai an Wochenenden, sonst bis zum ersten Oktoberwochende täglich außer Montag) zwei Fähren nach Aegna, die 3 € pro Richtung kosten. Fahrzeit ist 20 Minuten. Abgelegt wird in Tallinn am 9 Linnahall Pier.

Sehenswürdigkeiten

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Mittelalterliche Stadtmauer von Tallinn

Die Oberstadt „Toompea“ (deutsch: Domberg) war jahrhundertelang das Symbol der Macht von Tallinn. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und befindet sich 50 Meter über dem Meeresniveau. Weit zu sehen ist der 48 m hohe Turm „Pikk Hermann“ (deutsch: Langer Herrmann).

Die Unterstadt „All-linn“ dagegen bildete im Mittelalter das wirtschaftliche Zentrum der Stadt. Beide Stadtteile bilden heute gemeinsam den Innenstadtbezirk „Vanalinn“ (deutsch: Altstadt).

Tallinn ist überschaubar, aber dennoch interessant für Kultur-Fans. Wer es bequem haben möchte, bucht eine der Bustouren. Sie dauern 2 bis 2,5 Stunden. Eine Stunde lang wird durch die Stadt gefahren, eine weitere dann zu Fuß zurückgelegt. Der Bus startet täglich um 10:00 und um 12:30 Uhr am Fährterminal A und jeweils eine halbe Stunde später am Hotel Viru. Die Tour wird in englisch und finnisch angeboten.

Eine reine Stadtwanderung startet täglich um 11:30 Uhr und um 14:00 Uhr im Stadtteil Toompea an der Komandandi Straße und gibt einen guten Überblick über die Geschichte der Stadt.

 
Alexander-Newski-Kathedrale
  • 1 St. Nikolai (Niguliste kirik). Die Kirche im Süden der Altstadt ist eine der bedeutenden Kirchen der Stadt. Sie enthält den Altar von Herman Rode aus dem 15. Jahrhundert sowie den Marienaltar (Ende 15. Jahrhundert). Außerdem ist dort ein Fragment des „Lübecker Totentanzes“ von Bernt Notke zu sehen. Heutzutage geht man davon aus, dass es sich nicht um einen Teil des originalen Gemäldes handelt, sondern dass für Tallinn eine Replik angefertigt wurde, von der das in der Nikolaikirche ausgestellte Fragment das einzig verbliebene ist. Nach schwerer Zerstörung durch einen Bombenangriff im Jahre 1944 ist die Kirche heute Museum und Konzertsaal.
  • . Am nördlichen Ende der Altstadt liegt die Kirche „St. Olai“ (St. Olav), deren Turm großartige Aussichten über die Altstadt bietet.
  • . Gegenüber des Schlosses ist die mächtige russisch-orthodoxe „Alexander-Newski-Kathedrale“, ein klares Zeichen der russischen Präsenz.
  • . Der schlichte protestantische Dom #ist die Hauptpredigtkirche des Erzbischofs der Estnisch-Evangelisch-Lutherischen Kirche.
  • .
  • Burgen, Schlösser und Paläste

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    Burg Tallinn, Sitz des estnischen Parlaments

    Weitere Bauwerke

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    „Reval Raeapteek“, die älteste Apotheke Europas

    Tallinn ist berühmt für seine Altstadt, Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Die ältesten Gebäude und Gassen stammen aus dem 11. Jahrhundert. Herausragendes Gebäude ist das gotische Rathaus und der zugehörige Vorplatz. 80 Prozent der Altstadt sind im Mittelalter erbaut.

    Abgesehen von einem russischen Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt vor größeren Zerstörungen verschont, so dass der mittelalterliche Stadtkern in weiten Teilen erhalten ist.

    Denkmäler

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    Museen

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    Das historische Rathaus am Rathausplatz

    Straßen, Plätze und Parks

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    Schloss Kadriorg im Kadriorg-Park

    Verschiedenes

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    Aktivitäten

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    Einkaufen

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    Küche

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    Typisch estnisch ist ein fast schon deutsches Gericht: Blutwurst und Sauerkraut.

    Vana Tallinn Likör ist ebenfalls typisch estnisch - zumindest wird er seit 50 Jahren produziert und gerne von Touristen gekauft. Man kann ihn zu Kaffee oder auf Eis trinken und als Eiscremecocktail genießen.

    Kama ist eine Mischung aus Hülsenfrüchten und Körnern und schon ein altes Gericht. Man mischt es mit Buttermilch und würzt das Ganze mit Salz oder Zucker. Im Sommer kalt ein erfrischender Genuss.

    Die Kalev Schokolade ist berühmt für Tallinn - weil sie besonders süß ist. Genossen wird sie am Block oder als Getränk. Wahlspruch der Schokofabrik Kalev ist "Denkst Du noch an die Zeit, als die Frauen runder und die Schokolade süßer war?" Seit 1806 produziert Kalev das exquisite Süßzeug.

    Was auch in den baltischen Staaten nicht fehlen darf, ist Vodka. Den gibt es natürlich auch in einer estnischen Variante, Viru Valge und Saarema gelten als bekannte Marken.

    Günstig

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    Auf dem Markt hinter dem Bahnhof kann man an einigen Ständen sehr günstig, frisch zubereitet und üppig einfache Speisen ordern.

    Mittel

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    Gehoben

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    Nachtleben

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    In der Innenstadt gibt es jede Menge Cafes, Restaurant und Bars. Treffpunkt für junge Leute ist das „Cafe Moskwa“. Sehr stylish ist die „Lounge Stereo“. Wer tanzen will, sollte in den „Club Privee“ gehen. Etwas außerhalb der Altstadt, in der Nähe des Hafens, befindet sich der sehr trendige „Club Bonbon“.

    Der „Venus-Club“ befindet sich gleich Eingangs der Altstadt und ist auch unter der Woche gut gefüllt. Der „Club Hollywood“ befindet sich in Mitte der Altstadt, besonders am Wochenende heißt es dort jedoch Schlange stehen

    Insbesondere an den Wochenenden sollte man die direkte Umgebung des Hafens meiden! Hier sind vor allem Finnen unterwegs, die den aus ihrer Sicht günstigen Alkohol in Unmassen konsumieren! Ähnlich auffällig sind englische Gruppen, die auch in Tallinn gern ihren Junggesellenabschied mehr feucht als fröhlich feiern.

    Unterkunft

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    Günstig

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    In der gesamten Innenstadt finden sich günstige Hostels mit Schlafsaalpreisen zwischen 10 und 20 €:

    Mittel

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    Gehoben

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    Sicherheit

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    Das Büro der kommunalen Touristinformation warnt vor Taxi-Unternehmen, die erheblich überhöhte Preise verlangen. Man erkenne die betreffenden Unternehmen daran, dass die Tarife nicht von außen sichtbar an den Fahrzeugen angebracht seien. Diese Praktik sei nicht illegal, aber für Fahrgäste unangenehm. Es wird daher empfohlen, ein „sicheres“ Taxi durch das jeweilige Hotel- oder Restaurantpersonal rufen zu lassen.

    Gesundheit

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    Praktische Hinweise

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    1 Tallinner Touristeninformationszentrum, Niguliste 2. Tel.: + 372 645 7777, E-Mail:

    Telefonate im Festnetz (also aus dem Hotel oder von öffentlichen Fernsprechern) nach Europa sind nur nach Klärung der Kosten zu empfehlen!

    Zudem ist in Tallinn (und Estland) überall freier WLAN-Zugang möglich, egal ob auf dem Rathausplatz, im Hotel, im Cafe. Selbst im Sommer am Strand war die "Erreichbarkeit" per Internet absolut problemlos. In der Hauptpost gibt es kostenpflichtige, aber billige Internetcomputer.

    Ausflüge

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    Literatur

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    Einzelnachweise


     
    Dies ist ein vollständiger Artikel, wie ihn sich die Community vorstellt. Doch es gibt immer etwas zu verbessern und vor allem zu aktualisieren. Wenn du neue Informationen hast, sei mutig und ergänze und aktualisiere sie.

    Europäischer Kulturmonat (inzwischen eingestellt):
    1992: Krakau | 1993: Graz | 1994: Budapest | 1995: Nikosia | 1996: St. Petersburg | 1997: Ljubljana | 1998: Linz, Valletta | 1999: Plovdiv | 2000: keine | 2001: Basel, Riga | 2002: keine | 2003: St. Petersburg

    Kulturstadt Europas:
    1985: Athen | 1986: Florenz | 1987: Amsterdam | 1988: West-Berlin | 1989: Paris | 1990: Glasgow | 1991: Dublin | 1992: Madrid | 1993: Antwerpen | 1994: Lissabon | 1995: Luxemburg | 1996: Kopenhagen | 1997: Thessaloniki | 1998: Stockholm

    Kulturhauptstadt Europas:
    1999: Weimar | 2000: Avignon, Bergen, Bologna, Brüssel, Helsinki, Krakau, Prag, Reykjavík, Santiago de Compostela | 2001: Porto, Rotterdam | 2002: Brügge, Salamanca | 2003: Graz | 2004: Genua, Lille | 2005: Cork | 2006: Patras | 2007: Sibiu, Luxemburg zusammen mit der Großregion Saar-Lor-Lux | 2008: LiverpoolStavanger | 2009: Linz, Vilnius | 2010: Istanbul, Pécs, Essen für das Ruhrgebiet | 2011: Tallinn, Turku | 2012: Guimarães, Maribor | 2013: Košice, Marseille | 2014: Riga, Umeå | 2015: Mons, Plzeň | 2016: Breslau, Donostia-San Sebastián | 2017: Aarhus, Paphos | 2018: Leeuwarden, Valletta | 2019: Matera, Plovdiv | 2020 & 2021: Galway, Rijeka | 2022: Esch an der Alzette, Kaunas, Novi Sad | 2023: Veszprém, Timișoara, Eleusis | 2024: Bad Ischl, Bodø, Tartu |

    2025: Chemnitz, Nova Gorica |
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