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Vier Tage Budapest

Reisen nach Budapest

Dieser Artikel beschreibt einen Kurztripp in die ungarische Hauptstadt.

Allgemeine Hinweise

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Vier Tage geben einen guten Eindruck von Budapest. Aber um alle Sehenswürdigkeiten zu sehen, benötigt man einen längeren Aufenthalt.

 
Kurztripp in die Hauptstadt Ungarns

Die Anreise erfolgt entweder mit dem Flugzeug zum internationalen Flughafen von Budapest oder mit dem Auto oder der Bahn. Bei einem Aufenthalt von vier Tagen ist die Reise mittels Flugzeug vorzuziehen. Es lohnt sich nach günstigen Angeboten Ausschau zu halten.

 
Freiheitsbrücke

Die Innenstadt von Budapest lässt sich gut zu Fuß erlaufen, so dass man sich nach der Ankunft am besten einen ersten Eindruck verschafft. Alternativ kann man mit der Metro oder der Straßenbahn fahren. Als Ausgangspunkt ist der 1 Vörösmarty tér im Stadtteil Pest geeignet. Dort beginnt die Einkaufsmeile Váci utca. Vorher kann man sich im legendären mit süßen Köstlichkeiten verwöhnen lassen.

Die Vaci utca führt direkt zur beeindruckenden , in der man das rege Treiben an den bunten Ständen beobachten kann. Auf dem Weg dorthin kommt man am Budapester und an Resten der Budapester Stadtmauer vorbei. Die über die Donau führt geradewegs auf das zu, das mit seinem wuchtigen Bau nicht zu übersehen ist. Direkt angebaut ist das bekannte Gellert-Heilbad. Wenn man den Gellertberg erklimmt, gelangt man zur , die einen wunderschönen Blick über Budapest bietet.

 
Szechenyi-Bad

Mit der gelben Metrolinie gelangt man zum . Dort befindet sich das . Höhepunkt des Museums ist die Sammlung „Alter Meister“ mit Bildern von Tizian und Raffael. Das architektonisch auffällige Landwirtschaftsmuseum in einer im 19. Jahrhundert erbauten ist in Sichtweite und bietet eine Abwechslung zu den Gemälden. Den Abschluss dieses Tages bildet der Besuch in dem palastartigem , in dem sich diverse Innen- und Außenbecken mit 38 Grad warmen Thermalwasser befinden. Optional kann man auch den besuchen, der sich mit dem kunstvollen Elefantentor präsentiert. Weitere Erholungsmöglichkeiten ergeben sich im angrenzenden teils bereits umschließenden Stadtwäldchen mit parkähnlicher Anlage.

 
Budapest Parlament

Den dritten Tag kann man mit der Besichtigung der beginnen (Szent István tér). Weiter geht es zum am Ufer der Donau (Kossuth Lajos tér). Für EU-Bürger ist der Eintritt mit Führung (ca. 1 Std.) kostenlos; dennoch benötigt man eine Eintrittskarte. Dafür muss man an der Wache vorbei, die die Touristen nur in kleinen Gruppen durchlässt. Am Eingang des Parlaments wird man -wie am Flughafen- durchleuchtet. Über die gelangt man in den Ortsteil Buda. Hier gibt es die Möglichkeit mit der Standseilbahn hoch zum Burgschloß zu fahren, das die Nationalgalerie beherbergt. Danach lohnt sich die Besichtigung der und der Blick von der Fischerbastei auf die Donau hinab. Die Gebäude der haben keinen historischen Hintergrund, sondern wurden im 19. Jahrhundert erbaut. In der Matthiaskirche wurden der österreichische König Franz-Joseph und Königin Sissi zum ungarischen Königspaar gekrönt. Ein netter, wenn auch teurer Zeitvertreib ist der Besuch des . In dem Höhlensystem finden sich mystische Figuren und Bilder mit musikalischer Untermalung. Nach einem Besuch in einem der vielen Kaffees, z. B. mit dem Besuch einer Oper oder eines Ballettes ausklingen lassen.

 
Ungarisches Nationalmuseum

Am vierten Tag ist der Besuch des ein guter Start. Der Höhepunkt des ungarischen Nationalmuseums ist der Krönungsmantel von Stephan I. aus dem 11. Jahrhundert. Der Raum mit dem Mantel befindet sich im Erdgeschoss auf der linken Seite. Danach ist es mal wieder Zeit für ein Kaffeehaus, hier ist das . Hier kann man einige der kulinarischen Höhepunkte der ungarischen Küche auch zum Mittagessen genießen. Wegen der hohen Preisen findet man dort aber fast nur Touristen vor. Damit hat man einige der wichtigsten Highlights Budapests gesehen.

 
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