Altefähr

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Wappen Deutschlandkarte
Altefähr
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Altefähr hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 20′ N, 13° 8′ OKoordinaten: 54° 20′ N, 13° 8′ O
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Rügen
Amt: West-Rügen
Höhe: 13 m ü. NHN
Fläche: 20,59 km2
Einwohner: 1290 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 63 Einwohner je km2
Postleitzahl: 18573
Vorwahl: 038306
Kfz-Kennzeichen: VR, GMN, NVP, RDG, RÜG
Gemeindeschlüssel: 13 0 73 003
Adresse der Amtsverwaltung: Dorfplatz 2
18573 Samtens
Website: www.altefaehr.de
Bürgermeister: Frank Jätschmann (SPD)
Lage der Gemeinde Altefähr im Landkreis Vorpommern-Rügen
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Karte

Das Seebad Altefähr ist eine Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern auf der Insel Rügen. Die Gemeinde wird vom Amt West-Rügen mit Sitz in der Gemeinde Samtens verwaltet. Altefähr ist seit 2016 als staatliches Seebad anerkannt und wird seither vermehrt auch als eigenes Urlaubsziel wahrgenommen.[2]

Altefähr aus der Luft (Mai 2011)

Die Gemeinde Seebad Altefähr befindet sich am Stralsund gegenüberliegenden Ufer des Strelasundes, der die Insel Rügen vom vorpommerschen Festland trennt. Sie wird daher auch von Einheimischen das „Tor von Rügen“ genannt. Die Gemeinde ist durch den Rügendamm und durch die 2007 erbaute Rügenbrücke mit Stralsund verbunden.

Die Bundesstraße 96 sowie die Bahnstrecke Stralsund–Sassnitz verlaufen durch die Gemeinde.

Zur Gemeinde Seebad Altefähr gehören neben Altefähr die Ortsteile Barnkevitz, Grahlerfähre, Grahlhof, Groß Bandelvitz, Gustrowerhöfen, Jarkvitz, Klein Bandelvitz, Kransdorf, Poppelvitz, Scharpitz und Schlavitz.[3]

Befestigung von Altefähr 1759
Alte Schanze von Altefähr 1759 und 1812 (in MTB 1880)
Fährverbindung Stralsund-Rügen – Fähre Altefähr 1925

Altefähr hat vermutlich seit 1200 als Fährhafen gedient. Die erste indirekte Erwähnung des Ortes findet sich in der zweiten Stadtrechtsverleihungsurkunde für Stralsund von 1240 – Original im Stadtarchiv Stralsund. Der neuen Stadt wurde auch das Gelände des alten Fährdorfes auf dem Festland übereignet, was die Existenz eines Fähranlegers auf der Inselseite voraussetzt. Die Fährverbindung zwischen Stralsund und Altefähr war die wichtigste für ganz Rügen.[4] Im Protokoll des schwedischen Landmessers von 1695 werden 12 große und 8 kleine Boote aufgezählt sowie erwähnt, dass es die einzige Fähre sei, mit der man Pferde und anderes Großvieh transportieren darf. 1854 kaufte Altefähr die Fähre von der Stadt Stralsund. Am Ende des 19. Jahrhunderts erreichte die Fähre zwischen Rügen und Stralsund ihre höchste Auslastung; hauptsächlich wurden landwirtschaftliche Produkte transportiert.

Der Ort war bis 1325 Teil des Fürstentums Rügen und danach des Herzogtums Pommern.

Von 1422 bis 1690 gehörten alle Rechte, Pflichten und Abgaben der Einwohner Altefährs der Stadt Stralsund. Die Kirche St. Nikolai wurde Anfang des 15. Jahrhunderts erbaut, eine genauere Datierung ist leider nicht möglich. Im Jahr 1511 verwüsteten Dänen die um Altefähr liegenden Dörfer, unter anderem den Pfarrhof in Schlavitz, woraufhin in den folgenden Jahren der Pfarrhof in Altefähr errichtet wurde. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Altefährer Kirche arg in Mitleidenschaft gezogen. Im weiteren Verlauf dessen wurde im März 1630 das Dorf von schwedischen Soldaten besetzt und zur Festung „Alte Fehrschanze“ umgebaut, zum Schutz von Stralsund und der westlichen Einfahrt in den Strelasund. Der 1511 neu errichtete Pfarrhof wurde abgerissen und in eine Bastion umgewandelt. Am 9. Juni 1630 eroberten die schwedischen Truppen Rügen und die kaiserlichen Truppen zogen ab. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden überall in Deutschland die zerstörten Kirchen wiedererrichtet, so auch in Altefähr. Das Pfarrhaus wurde wiederaufgebaut und an der St. Nikolai wurden umfassende Reparaturen vorgenommen.

1695 taucht die erste Volkszählung Altefährs auf, in der in diesem Jahr erstellten schwedischen Matrikel ist die Rede von 40 Männern (vorwiegend Fährmänner). Nach einer umfangreichen Sanierung der Kirche durch Pastor Magister M. C. Decenius in den 1730er und 1740er Jahren zog am 3. November 1801 ein heftiger Sturm über Altefähr, verwüstete den Pfarrhof und beschädigte den Kirchturm stark. Im August 1803 stürzte der Kirchturm schlussendlich ein. Während den kriegerischen Auseinandersetzungen in der napoleonischen Besatzung wurde die Altefährer Kirche 1807 zum Lazarett, der Gottesdienst wurde in die Bessiner Kapelle verlegt. Später nutzte die bayerische Kavallerie die Kirche als Pferdestall, dabei wurden Stühle und Bänke als Brennholz verwendet. 1808 wurde die Kirche so weit repariert, dass der Gottesdienst wieder in Altefähr stattfinden konnte. Fünf Jahre später traf Altefähr der nächste Tiefschlag. In der Nähe des Hafens lag ein mit Schießpulver beladenes Schiff vor Anker, welches nach einiger Zeit explodierte. Dabei sind viele Häuser und die Kirche in Mitleidenschaft gezogen worden.

In den späten Jahren des 19. Jahrhunderts Altefähr entwickelte sich durch seine Lage immer mehr zu einem Ausflugs- und Urlaubsort für die Stralsunder. Aufgrund dessen wurden die beiden Badeanstalten errichtet. Am 5. Oktober 1936 wurde die bis heute bestehende Bahnverbindung über den Rügendamm eröffnet. Durch den ansteigenden Autoverkehr wurde ein Jahr danach der Rügendamm zur Durchfahrt eröffnet, jedoch auf eigene Gefahr. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden alle Bürger der Gemeinde nach Dreschvitz und Gingst evakuiert. Am 1. Mai wurden die Ziegelgrabenbrücke und die Strelasundbrücke gesprengt, drei Tage später marschierten sowjetische Soldaten über Altefähr nach Rügen. Viele Menschen sind dabei gestorben und um genügend Särge zu produzieren wurden die Bretter der Badeanstalt verwendet. Die übriggebliebene Holzbekleidung wurde später als Brennholz abgebaut. In den 1950er Jahren erlebte Altefähr wieder einen Aufschwung, da viele Stralsunder als Tagestouristen auf die Insel kamen. In den folgenden Jahren entstand immer mehr Gastronomie vor Ort sowie auch ein Zeltplatz im Park. Altefähr begann weiter zu wachsen, unter anderem kamen in den 1990ern zwei neue Wohngebiete dazu.

Im Laufe der 2000er Jahre wurden in vielen Dorfabschnitten Straßen saniert und instand gesetzt. Der Kirchturm im Dorfkern wurde neu eingedeckt und der Friedhof mit neuen Wegen ausgestattet. 2014 wurde der Strand komplett umgestaltet und familienfreundlicher entworfen. Es gibt nun zahlreiche Sitzmöglichkeiten, einen großen Feuerplatz und für Kinder genügend Spielmöglichkeiten. Neben dem Naturstrand gibt es auch eine Badetreppe und eine barrierefreie Baderampe, die das Baden für Rollstuhlfahrer erleichtert.[5] Durch die Buhnenreihen können auch Kleinkinder ohne Probleme im flachen Wasser spielen.[5] Direkt an der Promenade gibt es viele Möglichkeiten, den kleinen und großen Hunger zu stillen. Von Fischbrötchen über Eis bis hin zur italienischen Pizza, durch die ortsansässige Gastronomie wird für alles gesorgt. Im Jahr 2016 wurde Altefähr zu einem staatlich anerkannten Seebad ernannt, woraufhin seit dem 1. Januar 2017 von Tagestouristen und auch von Langzeit-Urlauber eine Kurabgabe in der Höhe von 1,20 € pro Tag gefordert wird[6].

Das Dorf besitzt seit mehreren Jahren, neben seinem eigenen Dorfladen „Dit & Dat“, auch seine eigene Dorfzeitung Der Fährmann, in dieser wird alle zwei Monate über die Geschehnisse im Dorf informiert.[7][8]

Gemeindevertretung und Bürgermeister

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Der Gemeinderat besteht (inkl. Bürgermeister) aus 10 Mitgliedern. Die Wahl zum Gemeinderat am 26. Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse[9]:

Partei/Bewerber Prozent Sitze
Wählergruppe Pro Seebad Altefähr 38,40 4
CDU 18,92 2
SPD 18,11 2
Wählergemeinschaft Altefähr 13,83 1
Bündnis 90/Die Grünen 10,74 1

Bürgermeister der Gemeinde ist Frank Jätschmann (SPD), er wurde mit 68,15 % der Stimmen gewählt.[10]

Das Wappen wurde vom Heraldiker Bernhard Nowak von der Heraldischen Gesellschaft „Schwarzer Löwe“ Leipzig 1988 gestaltet, am 27. Mai 2003 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 278 in der Wappenrolle des Landes registriert.

Blasonierung: „In Blau ein erhöhter, fünflätziger goldener Turnierkragen, darunter ein silbernes Boot mit zwei schräg gestellten Rudern.“[11]

In dem Hoheitszeichen soll mit dem Ruderboot sowohl der bildliche Bezug zum Gemeindenamen hergestellt als auch der mit derartigen Booten jahrhundertelang betriebene Fährbetrieb symbolisiert werden. Der Turnierkragen versinnbildlicht den Rügendamm. Mit den Bauarbeiten für den 2540 Meter langen Fahrdamm für Eisenbahn und Autos war 1933 begonnen worden. Erst durch die Eröffnung des Rügendammes im Oktober 1936 für den Eisenbahnverkehr und Pfingsten 1937 für den Autoverkehr verlor der Fährbetrieb zusehends an Bedeutung. Altefähr wurde Seebad und Naherholungsort für die Hansestadt Stralsund. Mit der Tingierung des Wappens in Blau wird auf den Strelasund verwiesen.

Flagge von Altefähr

Die Flagge der Gemeinde Altefähr ist quer zur Längsachse des Flaggentuchs von Weiß, Blau, Weiß, Blau und Weiß gestreift. Die weißen Streifen am Liek und am Flugsaum nehmen je ein Zehntel, die blauen Streifen je ein Fünftel, der weiße Mittelstreifen vier Zehntel der Länge des Flaggentuchs ein. In der Mitte des weißen Mittelstreifens liegt das Gemeindewappen, das die Hälfte der Höhe des Flaggentuchs einnimmt. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3:5.[12]

Persönlichkeiten

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Sehenswürdigkeiten

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Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Altefähr

  • Gotische Dorfkirche St. Nikolai[13]: Im 14. Jahrhundert wurden Stralsund und die Fährverbindung nach Altefähr immer wichtiger für die Fährleute. Die Überfahrt nach „Up de Vehr“, wie es damals genannt wurde, konnte unter schlechten Umständen lebensbedrohlich sein und um Beistand bei Gott zu finden, mussten die Fährleute erst zur 5 Kilometer entfernten Kapelle in Rambin wandern. Somit beschloss die Kirche ihnen entgegenzukommen und als in Rambin eine Backsteinkirche entstand, bauten sie ebenfalls eine Tochterkapelle in Altefähr. Das Dorf wurde immer größer und immer mehr Fährleute, Handwerker und Krämer zogen her. Dadurch wurde im 15. Jahrhundert der Bau einer Kirche beschlossen, damit es ausreichend Raum gab, um dem christlichen Glauben nachzugehen. So entstand die Kirche St. Nikolai zu Altefähr.[4] Zunächst widmete man sich dem Chorgebäude und daraufhin dem Kirchenschiff. Die Kirche wurde im gotischen Stil erbaut und mit zahlreicher Wandmalerei verziert. Die Wandmalerei an der Nordwand wurde erst im Jahr 1968 durch Sanierungsarbeiten freigelegt. Durch die großen Fenster im Kirchenschiff fällt viel natürliches Licht in den Innenraum. Zahlreiche Kerzenständer und Kronleuchter sorgen auch an dunklen Tagen für eine angenehme Atmosphäre. Das Herzstück der Kirche, der Altar, wurde 1746 von Michel Müller gebaut. Ein großer Stolz der Kirche und ihrer Gemeinde ist die Orgel. Diese wurde im Jahr 1913 von Banin Grüneberg aus Stettin erbaut. Dabei wurden das Gehäuse und einige Teile des Pfeifenwerkes von der Vorgängerorgel wiederverwendet. Nach einer klanglichen Umgestaltung durch die Orgelbauanstalt Gebrüder Voigt im Jahr 1968 wurde 2006 eine Wiederherstellung des originalen Klangbildes von 1913 vorgenommen.[13] Der Altefährer Kirchengemeinderat besteht zurzeit aus dem Vorsitzenden Lutz Gelzenleuchter, der stellvertretenden Vorsitzenden Pastorin Ellen Nemitz, Düben, Bernd Künitz, Alexander Schmidt, Frank Schindler und Constanze Schwechten.[14]
  • Strandpromenade: Die Strandpromenade ist ausgestattet mit einem Italiener, einer Strandbar, einem Imbiss und mehreren Eiscafés. Die Promenade führt mit einem Weg über den Strand mit Aussicht auf die Stralsunder Altstadt. Ein weiterer Weg führt durch eine Parkanlage, die seit mehreren Jahren auch einen Kletterpark beinhaltet. Mitten im Herzen des Parks befindet sich das griechische Restaurant „Athos“. Die Strandpromenade wird abgeschlossen durch das „Strandhaus“ und ein weiteres Eiscafé.[15]
  • Gutshaus Kransdorf: eingeschossiger, sanierter Backsteinbau vom Ende des 19. Jahrhunderts mit zweigeschossigem Mittelrisalit, Feldsteinsockel und mit Krüppelwalmdach
  • Poppelvitz: kleines Gutshaus mit altem Garten, das vom 16. bis 20. Jahrhundert im Besitz der Stralsunder Kirche war. Seit 2006 komplett restauriert und für Ferienwohnungen genutzt.
Commons: Altefähr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Altefähr – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Regierung MV: Kur- und Erholungsorte in Mecklenburg-Vorpommern (Stand: Februar 2018)
  3. Ortsteile (Memento des Originals vom 25. Mai 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.altefaehr.de bei www.altefaehr.de.
  4. a b Historie. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2020; abgerufen am 29. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.altefaehr.de
  5. a b Barrierefreier Strand. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2020; abgerufen am 30. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.altefaehr.de
  6. Satzung über die Erhebung einer Kurabgabe in der Gemeinde Seebad Altefähr. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2021; abgerufen am 27. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amt-westruegen.de
  7. Der Fährmann. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2020; abgerufen am 30. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.altefaehr.de
  8. Lothar Dols: Altefähr - Bilder aus der Vergangenheit. Hrsg.: Geiger Verlag.
  9. Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg(ZKO)
  10. Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg(ZKO)
  11. Hauptsatzung der Gemeinde Altefähr. (PDF; 3,02 MB) 1. August 2005, S. § 1 Abs. 2, abgerufen am 12. Mai 2015.
  12. Hauptsatzung der Gemeinde Altefähr. (PDF; 3,02 MB) 1. August 2005, S. § 1 Abs. 3, abgerufen am 12. Mai 2015.
  13. a b Lothar Dols: St. Nikolai zu Altefähr - Ein digitaler Rundgang. Abgerufen am 27. September 2020.
  14. Kirchengemeinderat Altefähr. Abgerufen am 25. September 2020.
  15. Gastgeber. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2020; abgerufen am 30. September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.altefaehr.de