Gestern abend war Großes Treffen des Forums www.wein-plus.de im Posttower in Bonn. Goile Louhkehschenn! Fotografiert. Zwar etwas wacklig, aber was will man verlangen in der Nacht ohne Stativ. Ich habe sie "Impressionen" genannt. Soll die dann doch mal wer löschen, jau, "Qualitätsmängel"... Aber wer definiert, was "Qualität" sei? ..ahh.. der Mob vielleicht? Ciao verdünnisiert in Urlaub KdM
*müde zur Tür reinschleich* Jetzt hab ich den ganzen Nachmittag Milliard gespielt, eine Kugel durchbohrt, eine irgendwo verlegt und eine durchs Fenster geschossen, wobei mir der erste queue kaputtging. Der andere zersplitterte beim Verhauen der schwachsinnige Kommentare und ebensolches Gelächter ausstoßenden Schniegeltypen, die da so ungeordnet an der Wand lehnten. Dass der Billardtisch unter der Last des letzten Flüchtlings zusammenbrach, weil er nu mal nich für Zweimeterkugeln konzipiert ist, dafür kann ich ehrlich nix. Trotzdem wollt mich keiner mehr mitspieln lassen. Macht nix, ich hatte sowieso keine Lust mehr. So ein doofer Nachmittag. Man muss doch nich alles können, ich habs ja wenixtens versucht *schnief*. Kann ich biddschön einen heißen Kakao haben? Und irgendwas Leckeres? *Flämmchenhängenlass*
sicherlich, wie gewünscht dies Datei:Bernd das Brot cup.jpg und das , ob ich dich noch etwas anfächeln soll? Wirst ja schon wieder heller, dann gute Nacht, bin müde--Eighty 23:55, 8. Okt 2006 (CEST)
Vielen Dank, eyty. Ich hab einfach noch'n freundliches Wort gebraucht heut abend. Gute N8 --Wildfeuer 00:32, 9. Okt 2006 (CEST)
Ist "Eyty" die Ruhrpott-Schreibweise? Ich würde kurz "Aty" oder "A T" spellen *klugscheiß*. Und dann wollte ich Hobbyfüsiker mal noch fragen, wie das geht, ein Flämmchen hängenzulassen? Dazu müsste es, denke ich, kälter/schwerer als die Zimmerluft sein. --QuccnKwoŋ 00:58, 9. Okt 2006 (CEST)
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Lähmen euch noch die Lottogewinne vom Wochende weil Carbis Gewinnprognosen eingetroffen sind? (23cents). Ist doch nicht schlimm, für manche ist ja die halbe Woche schon wieder um. Wenn dann noch die Montagsarbeit auf die verbleibenden vier Wochentage verteilt wird, gehts eigentlich ganz locker zu. Brötchen, butter, Marmelade und Aufschnitt, zum Trinken Kaffee, Tee und heiße Schokolade und für Wildfeuer noch ein kleines Milchkännchen extra. (ey)
Hmm, deine Öffnungszeiten sind nicht ausgeprägt gastfreundlich. Ich war mal so frei, die Hintertür zu nehmen, die hat keinen Ruhetag. Ich hab mir auch meine Lieblingstasse mitgebracht. Da hätt ich jetzt gerne einen schönen leckerheißen Kakao drin. *vorfreu*--Wildfeuer16:06, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na, hier siehz aber mal ungemütlich aus. Keine Gäste mehr. Die sind heute alle so schräcklich vernümpftick. *umguck* Hier gehört mal wieder renoviert, heile Lampen, andere Bilder, neue Gäste... Ach, morgen ist auch noch ein Tag heute dauert noch ein Weilchen...--Wildfeuer01:07, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hoch die Tassen. (Ich verkrümel' mich mal wieder zu diesem komischen Buch mit den vielen Formeln und den wenigen Erklärungen drin, die über "...it is obvious that..." hinausgehen.) --Scherben10:10, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ach ja, Student müsste man nochmal sein... Ich habe leider nur 2 Tage Wochenende:( *Getränke vom Haus wieder runterhol* *Getränk trink* --Gnu174210:11, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Arme Studenten. *schnief* Dauernd am Wissenreinziehnmüssen. *mitleid hab* Es gibt auch noch ein Leben außerhalb von Büchern (ähem, …und Kneipen *hüstel*), das heißt momentan Herbst. Für die Stubenhocker hol ich ihn mal rein, ok? Wer 'nen Apfel findet, darf ihn behalten. Herbstsonne
oh, was für'n schönes Bild! in der hochaufgelösten Version hab ich, glaub ich, acht Äpfel erspäht - teile aber gerne, da diese hier bestimmt nicht nach Hochglanzplastikgoldendeliciousausmsupermarkt schmecken: *sieben Äpfel ordentlich abwisch und auf den Tisch des Hauses leg* 195.145.160.205 13:21, 13. Okt. 2006 (CEST) (zuhause aka Basine) Foto macht sich, vielen lieben Dank, auch bombig als Desktophintergrund, wenn einem das Fenster hinterm PC bloß den Ausblick auf 'ne graue Metallwand bietet 195.145.160.20513:36, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Apropos "Arme Studenten", arme Studenten. So leset, was aus solchen welchen werden könntete. Ewentüll. Wenn sie sorgsam flott zu ende studierten und nicht über die Massen des alkohöllisch kompensa-tiefen oder -tief-wir-baren wikipedistern... KdM
Verkostungsnotiz eines ziemlich alten Weines (eines ziemlich alten Besitzers), getätert am Freutage minus doppelfreu zu Vejers Strand in DK, hinter der Blauwasser-Ecke "Blaavands Huk" im Herbst des Jahres 2006. (Denn wer urlaubt noch bei Büsum oder auf Sylt? Paar Meter nordwärts geht die erholsame Post.)
Der Unwahrscheinliche. VKN
Es gibt ihn doch, obwohl es keiner glauben mochte.
Lang suchte ich, kaufte alles Einschlägige, was mir so unter die Augen
lief. Am Mittwoch war es soweit: Der Korken sollte raus. Beim Ansetzen
des Korkenziehers - plupps - ruschte er plötzlich sieben Millimeter in
die Flasche, hielt aber dann doch, als ich die Wendel eindrehte. Der
gezogene Korken zeigte sich gehärtet und auf ganzer Länge tiefdunkelrot.
Das sah nicht gut aus. Als habe der Wein Luft bekommen. Auch der
Füllstand war nur gerade mal eben über der Schultermitte - durchaus
nicht mehr risikofrei.
Ich schenkte ein, der Madame, dem Sohn und mir.
Die Farbe keinesfalls schon ins Braune oder Orangene abgedriftet. Selbst
im Rand musste man spähen, um einen Hauch Orange zu erkennen. Und so gar
keine außergewöhnliche Farbgebung, weder in der Tiefe (die er nicht mehr
recht besitzt, vielleicht nie besessen hat), noch am Rand: ein gut zwei
Millimeter hoher Wasserrand darf sein. Dieser Wein stammt aus einem
Jahr, in dem die Pflanzen im Februar so dermaßen böse verfroren waren,
dass höchstens noch 20% der Blüten austrieben, und die Winzer, die sonst
viel wegschneiden, alles hängen ließen, was nur Wein würde werden können
- keine Selektion. Dennoch war die Ernte dürftig und dünn. Alle Auguren
sagen: Rotwein aus diesem Jahr? Gibt es lange schon nicht mehr. Das
wenige, was es gab, ist längst schon getrunken oder über den Berg. Das
Jahr muss man komplett vergessen.
Schade. Mir ist dieses Jahr nicht ganz unwichtig.
Aber dieser Wein zeigte sich anders. Eine überraschend eindringliche
Himbeernase. Ein rundes, wohliges Gefühl erzeugt der Wein im Mund.
Ähnlich einem sehr gereiften Burgunder, oder einem Merlot aus Emilion
oder Pomerol. Er ist zurückhaltend, keine Wuchtgranate. Aber er tut gut.
Angenehm im Mund. Sein Nachhall ist erstaunlich lang, knapp eine halbe
Minute. Selbst wenn man die Tortur des langen Transportes für einen
alten Wein hereinrechnet - gemildert allerdings von drei Tagen
aufrechten, kühlen Stehens: dieser Wein ist robust. Er hat etwas erlebt
und er hat es überstanden.
Der Abend wurde durch diesen Wein mit einer freudigen Überraschung
bereichert. Ich hatte mit Sauternes vorgebeugt, und mit zwei Flaschen
süßen gespriteten Weines, denen ich beiden zutraute, dass sie sich
trinken lassen werden. Dem Rotwein hatte ich es nicht mehr recht
zugetraut - doch das Rest-Zutrauen wurde belohnt. Kein Wein hoch in den
90er Punkten, aber ein anständiger, alter Geselle.
Nach zwanzig Minuten wollte er sich vom Acker machen; oxidiert, nicht
mehr lebendig sein. So gerade eben erlebte ich sein Hinscheiden; wenige
Tropfen nur entgingen mir. Fünf Minuten später wäre es wohl vorbei
gewesen: Ein erstaunlich dichter Flor von Depot ergoss sich ins
allerletzte Glas, das mit seiner Milde und Sanftheit hervorragend zum
Schweinsfilet mit Champignon-Zwiebelsauce und Linguini passte.
Der nachfolgende Wein war zwar wesentlich dichter, weit jünger auch,
aber so sehr säurebetont, dass er weniger gut mit dem Essen harmonierte.
Dem alten Wein folgte eine Comtesse von 1999 nach; der
„Sicherheitswein“, und er sollte auch noch genossen werden an diesem
Abend. Der brauchte erheblich Anlauf, bevor sich seine prägnante Säure
nicht mehr störend-störrisch im Vordergrund fand. Dennoch der bessere
Wein im Vergleich, aber darum ging es nicht an jenem Abend….
Ich fand ihn. Es gibt ihn doch! Einen guten trinkbaren Rotwein dieses
Katastrophenjahres: ein Premier Cru. Eines der fünf besten Weingüter der
Erde. An diesem Abend durfte das sein. Ein anderer hätte es vielleicht
nicht gekonnt. Der Wein aber schaffte es: Château Latour 1956. Genossen
an dem Abend, als das Alter des Weines und seines sehr frohen und
erstaunten Genießers sich auf einhundert Jahre summierte.
Chateau Latour 1956: 81 P
(Chateau Pichon Longueville Comtesse de Lalande 1999: 88+ P)
Na, wenn Du es nicht abwarten kannst: Ich hatte Probleme auf das Internet zuzugreifen, weil mein Modem keinen Strom bekam. Und warum bekam mein Modem keinen Strom? Weil der Kippschalter an meiner Mehrfachsteckdosenleiste aus war und ich nix bemerkt hab. Und warum habe ich nix bemerkt? Weil das Licht am Kippschalter sowieso kaputt ist und ich das Ausgeschaltetsein erst nach sieben Tagen bemerkt hab, als Gnu mir eine Premium-Service-Desk-Dienstleistung zukommen lies. Von Arbeit aus konnte ich letzte Woche auch nicht wirklich, weil so viel zu tun war *schlimm* und es zwichenzeitlich eigentlich auch untersagt ist *sonst auch ignorier*. -- Achates„Sprich mit der Hand...“11:08, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Dann haltet euch nicht mit Ankündigungen auf, sondern schmunzelt doch einfach. Falls es hilft, hätte ich hier noch einen Kaffee als Energiequelle für euch. --Gnu174212:12, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hach, das war's, was mir noch fehlte. Unbedingt einen doppelten, bitte. *im Geschirrschrank kram* woisdennmeinetassebloßhin? *aus'm Schrank wieder auftauch* Sie is weg! Wiiiiiirt, du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank! *schluuuhuhuuuuuchz* --Wildfeuer12:49, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
So, da bin ich wieder. Mit jeder Menge Tassen. *Klirrr!* *klapper!* *jede Menge Tassen auf den Tresen stell. Von Gnu geliehengekriegte Tasse zum Spülbecken trag. Vermisste eigene Tasse dorten erblicke, ungespült. Seuuuuufz* Na sowas. Da isse ja! *Kopfschüttel. Nochmal seufz, Tassen abspül.* Manchmal fühl ich mich hier schon sehr wie zuhause....Alle Tassen in den Schrank räum.*Wirklich. *seufzlächel.....*--Wildfeuer19:19, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
So, mal schauen, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe... He, es sind sogar mehr geworden. :-)
@Achates: Habe ich, tolle Sache, jetzt bin ich mit dem Fahrrad immer noch genauso schnell in der Uni wie vorher. -- CarbidfischerKaffee?19:23, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren20 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Na, da wollen wir doch mal sehen, was diese Wikiteria zu bieten hat. Die soll ja 24 Stunden lang auf sein. Mh, da steht "Selbstbedienung" drauf, na gut, da trinke ich noch einen kleinen Nachtkaffee. --Sewamoja dyskusja00:31, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Gefällt mir, die neue Dekoration! Mit Gelb muss man ja vorsichtig sein, es gibt da ganz unangenehme Töne, aber so, prima! Trinke ich halt auch noch ein Kaffeechen, obwohl mir so langsam eher nach Glühwein zumute ist. 84.58.221.20500:50, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Guten Morgen allerseits! Oh, ein neues Bild an der Wand?! Passt gut da hin. Huch, wer liegt denn da in der Ecke, den Hammer noch in der Hand? Mannomann, für sonne schöne Bilderspende darfst du doch gerne auf'm Sofa übernachten. *auf Sofa hiiiiieeeeeeeev* Wohl die ganze Nacht gefeiert, was? *smail. Kaffee koch. Blech Streuselkuchen auf Theke stell* So, jetzt noch bissle schöne Musik und der Tag wird einladend. Guten Appetit, Freunde! Morgensonne
Hmmm, unser Wirt isst auswärts... *grübel* Was bedeutet das? Mag er keinen Streuselkuchen? Oder erhofft er sich neue Rezeptinspirationen aus der Mensa? Oder will er dort einfach nur das Grausen lernen? Oder... was? *grüüübel*--Wildfeuer10:13, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hi Ihr Lieben, wollt mal schauen, wie es den Teria-Gästen so geht! *schau wie es den Teria-Gästen so geht* Hey hier gibt’s ja noch gar keine Herbstdeko! Jetzt, wo es draußen kühler und stürmischer wird, werde ich mal für ein bisschen anheimelige Atmosphäre sorgen: *Windlichter, Teelichthalter und Kerzenständer verteil und anzünd* *Kürbisse in allen Farben, Formen und Größen dekorativ hinleg* *Maiskolben, Herbstlaub, Esskastanien drumherum drapier* *Kürbislaternen auf die Fensterbänke stell* Na also: sieht doch schon ganz gemütlich aus. Mag jemand Kürbissuppe (chön charf)?
Aha, du hattest Eisbein zum Mittagessen, stimmts? *Carbidfischer Decke umhäng* Du solltest vielleicht mal'n Teechen trinken. Achates hatte doch neulich so leckere Sorten, wosinziebloß?.. *ergebnislos in den Schubladen rumsuch* Achaaaaaaates, wo hast du sie denn bloß hingetan?! Wir ham hier'n Notfall! Ich mach schon mal heißes Wasser, das kann man ja immer brauchen.--Wildfeuer14:42, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na, ich sitze schon seit 14 Stunden in dieser freien Wikiteria, der Wirt kommt reingeschneit, haut dann wieder ab, was sind denn DAS für Umstände hier? Wahrscheinlich ist das die neue Freiheit, die bei allem, wo „Wiki“ drauf steht, versprochen wird. Eben alles noch so wie bei den Wikingern... ;-) --Sewamoja dyskusja14:59, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich musste mich noch kurz über algebraische Topologie numerischer Optimierungsprobleme der dynamischen Analysisgeometrie diskreter stochastischer Prozesse informieren, aber jetzt bin ich wieder da. Beschwerden bitte in Ablage P. ;-) -- CarbidfischerKaffee?17:55, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
schon gewusst? Ein Baum b ist genau dann stumpf, wenn l (b) = 0
zu bearbeiten. Gegeben sei ein Mathematiker t und das zugehörige Intervall [a,b ] in mit a = Abendessen und b = Zubettgehen. Gesucht ist nun eine Funktion, welche den Alkoholgehalt und die noch vorhandenen Gehirnzellen zu gegebenen Stützkneipen, ko,.....k n [a,b] (nicht notwendig gleichverteilt ) interpoliert. Herkömmliche Interpolationsverfahren wie lineare und kubische Biersplines funktionieren bisher nicht. siehe ungelöste Probleme der Mathematik.. (aus siebzehn.. ) dann mach ich mal zu, der Preis ist heiß--Eighty20:19, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Habe (garnicht übelriechens) wieder von meinem RSA-Speziallieferanten dessen dreie letzten GallonenVergelegenMerlot 1995 geschnappeschnatzt (jaaja, klar, plus 12 frische 2001er große "Vergelegen", diese Wonne-Bordeaux-Fakes, so tun als ob und besser sein, zum Vorfreuen und Cabernet-Abmacherunterkillen bei Jelejenheit.....)
Erst wie eine junge Spanierin, die beim Stierkampf zuzugucken gezwungen war, neee wie gar schröckelich blutigschwarzbraun, sich dann aber nach anderthalb Stunden des feurigen Zuwartens in den Chief Torero ob seiner feurigen Eleganz verliebte. Und nun mit ihm entschlossen in die Federn steigt.
Boahh... Was für ein Duft! Pfefferminze. Vitaminbrause! Frisches Leder.
Im Mund Pfeffer, so milde frisch gemahlen wie von meiner neuen topdesignten DK-Peppermolen aus dem feinsten Haushaltwarenladen am Markt von Varde bei Esbjerg. Und Brommbären, eine ganze Herde wohlig sich kraulekratzender. Immer noch voll auf dem Punkt, immer noch ein frischer Wein, keine Altersfalten. Das für einen reinen Merlot aus der garr forrchtbar ab-ver-gelegenen Kapprovinz. Erstaunlich.
92 KDMP.
LG
KdM der ex
Hallo! Lang nich mehr da gewesen! Sagt mal, könntet ihr euch das hier:
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So früh am Morgen und ich bin ssssssooo müde. Mir fehlt was, ich weiß es genau. Ojeminee! Das kommt bestimmt von der Alufolie, in die der Döner verpackt war. Ohwehohweh, wenn das mal gutgeht. Wenn ich wenigstens gegen ein Minimum Aluminium immun wär, hätt ich ja eine Aluminiumminimumimmunität. Aber so?!!! Aluminiumminimumunimmune Illumination00:43, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
„Halt bevor man weiter wild rumspekuliert Ist es besser, dass man den Pschyrembel konsultiert (...) Das klinische Wörterbuch seit 1894 in der 260. Auflage
Steht auch bei Ihrem Arzt im Regal. Ein dickes Buch, ein grünes Buch, ein wunderbares Buch!“
Bitte beachten Sie, dass dieser Benutzer zu Hypochondrie neigt. Sprechen Sie mit ihm nie über Gesundheitsthemen!
Ich bin immer noch müde. Wikipediamüde. An so vielen Stellen hier wird überhaupt nicht gut miteinander umgegangen. Ich halts nicht aus. Gäbs nicht diese nette Kneipe hier, wo's bei aller Neckerei freundschaftlich zugeht, wär ich vermutlich längst wieder weg. Dank euch allen. --Wildfeuer23:48, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Geht nicht nur dir so. Schade, aber die Hoffnung habe ich auch fast aufgegeben. Schau dir mal das hier und die Diskussionsseite dazu an, da kann man sich zumindest einigen Frust in ebenfalls recht netter Atmosphäre von der Seele schreiben. Andersherum: Ich hab heute genau auf dieser Seite einen Eintrag gemacht, weil ich mich über ein nettes (und im Hinblick auf die "Kriegsgeschichte" des betroffenen Artikels unerwartetes) Lob ganz außerordentlich gefreut habe - das hebt die Stimmung dann wieder. Im wirklich tollen Projekt Wikipedia gibt es halt einfach viel zu viele Leute, die ... (beliebiges einsetzen), meint ein wankelmütiger (und momentan veritabel real-life-spätabends-ins-Bett-fall-müder) --DINO2411PROTESTFYI00:04, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die Störenfriede hab ich schon vor einiger Zeit entdeckt. Ihnen allen ist eins gemein: die mangelnde Achtung vor dem Anderen und seiner Arbeit. Und da liegt das Problem. Einer überheblichen Herzenshaltung kann man mit Regeln nicht begegnen. Solche Leute werden jede ihnen lästige Einschränkung weiterhin zu umgehen versuchen, was nicht wirklich zu unterbinden ist, da es kein absolutes Regelwerk gibt. Mir liegt sehr viel an einem guten Arbeitsklima für alle. Da es aber unmöglich ist, Herzlose durch Erziehung zu mehr Herzlichkeit zu zwingen, bleibt nur, es selbst anders zu machen und damit ein Beispiel zu geben. Und manchmal bringt es tatsächlich was, die Leutchen drauf aufmerksam zu machen, dass Bezeichnungen wie "Deppenleerzeichen menschenverachtend sind oder dass der Artikelersteller, dessen Arbeit mit ausgesucht abwertenden Bemerkungen versehen in der QS landet, Legastheniker ist. Nur, das kostet Kraft. Mich jedenfalls, obwohl ich selbst noch nie wirklich angeranzt worden bin. Dann wünsch ich mir halt mal'n nettes Wort, 'nen Witz oder irgendwelche anderen "Blümchen". Hm, wenn ich das jetzt so in den Raum stell, kommt das möglicherweise bissle manipulationsverdächtig rüber. Egal. Wer weiß 'nen Witz?--Wildfeuer17:54, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
(dazwischengedrängelt).. "Es gab einmal einen Wikipedianer, der achtete andere Wikipedianer. Und es gab auch mal einen Wikipedianer, der nahm an, dass andere Wikipedianer das Gute wollten..." ... ssulligung, falls euch wie mir das Lachen da im Halse.. exKdM 23:34, 20. Okt. 2006 (CEST)
Gerne würde ich dir meinen Lieblingswitz erzählen, leider erfordert dieser jedoch einen visuellen Kontakt, da er schauspielerische Elemente enthält. Aber ich kann mal meine derzeitige Lieblingsplatte auflegen: Monty Alexander plays Bob Marley ... Ein paar der schönsten und spannendsten Instrumentals von einem Musiker in allerbester Laune... *schöööööööön* --Gnu174218:19, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Danke für alles, ihr Lieben. Schön, dass es euch hier gibt.*gerührt schnief* Mein ich ernst. Der Tipp mit der Musik war Klasse. Hab nach den genau meinen Geschmack treffenden schöööööööönen Rillen in meinem Musikvorrat gefahndet, zwischen Satchmos Disney Songs und Erich Klapptons Ungepflügter geschwankt und mich dann für Muppet Stuff entschieden. (Was, rot?! Dabei machen die Blues vom Feinsten.) So. Hippo gekontert. Glenfiddich für alle!--Wildfeuer23:35, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Der lange Tag des "Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik"
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
So wir wollen unserer Wildfeuer-Wiki-Mami mal eine tolle Altweibersommer-Muttertags-Überraschung. Wer ein nettes Musikstück kennt postet es hier, außer es ist aus dem Aspiranten-Blog. Vielleicht findet der Herr Wirt auch Nachschub für seine Wurlitzer.
*reinquetsch* Hab mich erst etwas über diesen monströsen Vorschlag gewundert. Bis mir auffiel, dass der wohl durch einen Verschreiber meinerseits ausgelöst wurde, ähem. Sollte natürlich Muppetstuff heißen. Ihr habt doch nix dagegen, wenn "Mami" jetzt euch 'nen Vorschlag macht: reinhorchen, bei Gefallen kostenlosundlegal downloaden. Hab mir gestern abend "walking on air" gegönnt. Die Scheibe hab ich allerdings "in echt" schon seit Jahren, hach....gemütlichvormichhinflacker
Nichts kann existieren ohne Ordnung - Nichts kann entstehen ohne Chaos. Albert Einstein -- heißt es in dem ansonsten grottigen Artikel über Chaos! Der Artikel, chaotisch, wie er ist, kommt wohl als eine Art Metawitz daher. Sollte man diesem Chaos etwas Kosmos überbügeln? 84.59.21.16818:11, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Im Marktkauf zu Fürth rüsten sie sich nicht nur für die offensichtlich noch ins Haus stehende FI-FA-FU-ssball-Weltmeisterschaft-2006-Trademark, sondern haben lecker Schinken der falsch geschnitten ist oder schön dicke Endestücke und aus ästhetischen Gründen preisreduziert angeboten wird. Damit und mit einem Sauerteigbrot und Butter hab ich mir für heute Mittag, also jetzt, ein lecker Brot gemacht. Is aber auch ganz gut in Pastasaucen, Salaten und schmeckt meiner Katze.-- Achates„Sprich mit der Hand...“12:00, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Tjaja *Unternehmensberater-Allgemeinplatz #8563* „Gibt dir das Leben Zitronen, dann mach Bitter Lemon daraus, füg ein wenig Crushed Ice dazu und gieß das ganze mit Schnaps auf.“ *Dino und mir einen Wodka-Martini mit Olive mach* Gerührt, nicht geschüttelt. Wohl bekomms. -- Achates„Sprich mit der Hand...“12:58, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
*500 papierende Euronen auf die Ladentheke legt für ein nettes Wortspiel.* Für Herrn Kassander gäb es 250 Euronen extra - wegen der Schönheit seiner Beiträge. @Carbidfischer als Hausherr 100 Euronen und der radelnde Markus bekäme zusätzlich 50 Euronen aufgrund seiner gestählten Waden. Damit hätte ich alle Willkür abgedeckt, Einsprüche werden ignoriert :-). Fullhouse00:24, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
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Na, was Jammern so alles leisten kann... *lecker Frühstücksbuffet aufbau* Mahlzeit, Mädels und Jungs. Und passt auf, sind überall Werbeaufkleber drauf... --Gnu174207:20, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Twölf Klocken sööisefuchtch. Wss iss <ück> leeouus? Nich? Warn gässtänn im LoKahl "Bei d'r Tant" in gutt ould Koloun. Ham läckäränn Wacholder getrunken, abä ich nich! Aber wir hören mal auf mit dieser Iddie-Art zu schwadronieren auf, und frönen den franen - ääh - Fragen! Naamlijk: Ik had graag "Blutwein". Gibts den Noch? Wenn nich, dann nehmen wir meinen super Tränensaft. Hört sich "super Tränensaft" nich beknattert an? Eben. Also is super an Adverb: Das hat du super gemacht. Aber ich will euch jätz nich langweiln, sondern für das hier musste jemand lang weilen und auch lange weinen, denn: Tränensaft is Super (häää? Doch kein Adverb? Egal!). Mein Werbetext:
"Tränensaft, aus konrolliert Bio- Öko- Wikilogischem Anbau besteht aus lange gegärten Finwal-, Krokodils- und Chamäleonstränen. Die Tränen werden bei 30° über Wasser geweint, mit Goldfischschuppen gewürzt und mit Safran aufgekocht, bis sie ihren feinen, sämigen Geschmack und ihre Goldrote Farbe erhalten. Sie gären anschließend in Tonkrügen, wo sie einen leichten erdigen Ton erhalten. Sie können dabei mit etwas Tonerde angereichert werden, welches gut für den Mineral-, Vitamin-, Ballaststoff- und Spurenelementgehalt sind. Sie werden dann mit noch mehr solcher guten Stoffe angereichert und erhalten schließlich noch pro 100L 3 TL Kaffeepulver. Pro Flasche (1L) zwei Euro, trotz dieser guten Qualität. Made in Germany. Regelmäßig geprüft durch zahlreiche Institute. Nicht verkaufen an Kinder unter 5 Jahren. Wikipflichtig."
Ich hoffe dass mein Tränensaft bald in der Wikiteria angeboten wird. Falls nicht, werde ich das Wikiamt einschalten *g*.--AbztNeueröffnung!KopiertBild:Putzsignatur.gif12:30, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Gibt schlimmeres, hab gestern bei Müller Sone-Q entdeckt und mich für Geschmacksrichtung Ice entschieden. Ich dachte mir, dass das Gesöff bestimmt eine Eintagsfliege bleibt, weil es wieder nur mir schmeckt. Inzwischen weiß ich, dass es eine Eintagsfliege bleibt, weil selbst ich mich geekelt hab und es ist kein Chininhaltiges Schweppes, sondern ein Molkedrink mit Eisbonbongeschmack. Bleiben noch Kirsch-Minze und sowas gelbes zu probieren. -- Achates„Sprich mit der Hand...“13:31, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hm, langsam sollte ich mal mein zweijähriges WP-Jubiläum vorbereiten... Mal die Checkliste durchgehen:
Ich weiß nicht, aber eins weiß ich doch: Die Fantastilliarden sind zu Mickrigillionen geworden. Anscheinend. Denn der Wirt scheint so wenig Geld zu haben, dass er noch nichtmal auf mein €2-pro-Flasche-Angebot antwortet. Also, ihr braucht nur "Tränensaft!" zu rufen und schon steht vor euch eine Flasche, und schon seid ihr €2 leichter und ich um €2 schwerer. Tja, so lässt sich's leben! Ach, übrigens, da ich ja hier oadntlich früh-stücken will: *eine achtel Fantastilliarden auf Carbids virtuelles schweizer Bankkonto überweis*. So, nun dass das erledigt wäre, geh ich für den Carbidwirt einkaufen... --AbztNeueröffnung!KopiertBild:Putzsignatur.gif10:12, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Bin wieder da *Kaffee koch, Tees koch, Rührei roch - ääh - rühr, Speck brat, Marmelade und Nutella auf den Tisch stell, das gleiche mit Butter und Margarine und Wurst und Käse mach, Roggen- Weiß- Vollkorn- Grau- und Schwarzbrot in Korb auf den Tisch stell, Sekt aufmach, Brötchen in Korb mit Brot auf den Tisch stell, Croissants back, Frühstückszerealien auf den Tisch stell, Milch und Kakao auf den Tisch stell, das gleiche jetzt mit Kaffee und Tee und Rührei und Speck mach* *verschnauf*--AbztNeueröffnung!KopiertBild:Putzsignatur.gif10:19, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
hier ist das bisschen ->° <-, der kommt gar nicht in deinen Magen sondern frisst sich in einem deiner Karieslöchlein weiter, *Salzsäure zum spülen hinstell*(80)
Seitdem ich ein Ei von Pi gekauft habe. *Auf Philipendula stinksauer sei* *erneut einkauf*......fertig. *erneut alles mach was oben steht*...........................................................................................................
.................................................................................................................
fertig! *erneut verschnauf* *essen für Philipendula unzugänglich mach* vor Philipendula Zunge rausstreck* --Abzt
Guten Tach. Ich hätt gern n starken Kaffee, so einen von der Sorte, den die Cowboys in den Western-Romanen, die mein Pappa immer gelesen hat, getrunken haben:
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Carbidfischer, am Münchener Josephsplatz war (an der dortigen Kirche) vor 3-4 Monaten ein Graffito aufgetaucht. Nach meinem ersten Dunkelbild (auf dem Du nichst erkennen konntest) habe ich es jetzt geschafft, noch ein besseres hochzuladen, hier zur Kenntnis. Jetzt ist es auch schon wieder weg, das Graffiti. Hoffentlich schmeckt der Kaffee. Grüße Plehn17:57, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Unterhalten sich zwei Studenten morgens in der Uni. Fragt der eine den anderen: welcher Tag ist denn heute? sagt dieser Oktober, fragt dieser den anderen: wie viel Uhr ist es? sagt jener Montag.--Eighty20:53, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Nö, lassen wir dich nicht ... Hier, Jahn, ein Stahlkocher-Kaffee. Es dauert leider immer etwas bis das letzte bisschen Feuchtigkeit rausgekocht und der Pamp schön hart geworden ist. --Gnu174219:12, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
@achates: Jungspund! Meine traumatischen TV-Erlebnisse waren, wenn die eine Stunde Kinderstunde auf dem einen existierenden Sender wg. Bundestagsdebatte ausfiel. Hat mein Verhältnis zu Bundestagsdebatten bis heute getrübt. 84.58.223.9619:16, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
War doch schon fertig. Und heutzutage hat man trotz DVB-S zig Milliarden Sender, dreißig davon auf Deutsch und trotzdem kommt nix vernünftiges. Ich erinner mich noch an großartige Unterhaltungssendungen im Irakischen Staatsfernsehen, als die Amerikaner dann da waren kam nur noch ein Testbild, war aber auch nicht schlecht. Als ich vor zwei drei Jahren nach einer Wurzelspitzenresektion krank darniederlag hatte ich die Wahl zwischen Daily-Talg auf ProSiebenSatEins und einer Landtagsdebatte im Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg. Die rechtsextreme Bildungsexpertin war ganz nett und zum schießen komisch, leider meinte Sie wahrscheinlich, was sie sagte. -- Achates„Sprich mit der Hand...“19:29, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
@ 84.58.223.96: Oh ja. Davon könnte ich ein Liedchen singen, vielleicht. Weil, das ist schon ein Weilchen her, daß ich mal gesungen hab. Das war noch ganz damals, vor meinem Stimmbruch ... aaaHEISSaaa, die Spezialität des Hauses! Danke, Gnu1742! Ich ahnte es doch, daß es hier ganz besonders leckere Leckerlereien gibt. :o) JahnSPRiCH miT miR ... 19:39, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten
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heute an die Gräber denken: Da wo ich mal ruhen werde ist nun rechterseits ein Muslim ins Erdreich eingezogen, dürfte er eigentlich nicht laut Friedhofsatzung denn die haben/wollten einen extra Friedhof. Er wäre ein christlicher Muslim hat die Hinterbliebene gesagt (für Geld?), mich stört es schon denn wenn er sich später noch nach Osten dreht, krieg ich mal seine Füße ins Gesicht. Das Problem zerrt an mir, denn unter der Erde wollte ich meine Ruhe haben. Und nun das. *gebückt weggeh*. Ich hätte jetzt ganz gerne unter der Erde einen Zaun. *Testament rauskram*--Eighty08:18, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Keine Ahnung, was es hier sonst noch so alles gibt, bin erst das zweite mal hier heute. Der Kaffee gestern und die Spezialität des Hauses waren auf jeden Fall schon mal nich von schlechten Eltern ... das kann ich ... mit Fug und Recht behaupten! JahnSPRiCH miT miR ... 15:21, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
"RTL" ??? :o) Ich war mal in der Bärbel Schäfer-Show, damals im letzten Jahrtausend. Als geladener Gast. Und im Namen und im Auftrag der DWP (Deutsche Weltraum-Partei) verkleidet unterwegs. Als die Bärbel mich dann gefragt hat, was ich denn dazu meine (Thema war: So leben wir im Jahr 2020) und ich dann was von Solarenergie gestammelt hab, da durfte ich mich gleich wieder setzen. Wahrscheinlich, hab ich mir hinterher so gedacht, hat das "R" von "RTL" irgedwas mit "RWE" zu tun. Könnte ja sein, ne. Naja. Das nur nebenbei. fz JahnSPRiCH miT miR ... 10:47, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich empfehle hgierzu (nee zu schön, den lass ich drin, den Freud´schen) King Prawnsmalayan style. Aber eigentlich ging´s mir ums TTH. TotalToteHose? ;-) NB Heute mal wieder winzig was bei aulen Mopeds geguckt. Immer schlimmer sieht´s in manchen Winkeln aus. Die Masse der Artikel korreliert nicht mit der Masse der Vandalen, Trolle und und. Und schon mal gar nicht, oder asymptot indreckt mit der Masse der Adminkandidaten. War die nicht NULL, nach des Holgers holdem Gewähltwerden? Null Kandierte.. kandierende.. kannda Didi Die Vierte? Null. Sah ich noch nie.. Sie hören auf mich.. Au au. O tempura, o mori te salutant. Aber mause von sowas.. Irgendwie krieg ich die Kurve nicht. Doch ich muss im Bette. Ciao. KdM
Huhu! Benutzer Taube Nuss schaut vorsichtig in den Festraum hinein. Ich habe hier eine Einladung mit Ehrenkarte zum Zweijährigen. Bin ich hier richtig? --Taube Nuss12:34, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wenn ich nach ganz oben schaue: Keiner, da wir 'wegen des schönen Wetters' immer noch im Biergarten sitzen. *Wetter betracht* *Zitter* --Gnu174212:47, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe eine Ansprache vorbereitet: Schon im Jahr 2004..bla bla bla...die Anfängen waren schwer...bla bla bla...erste Schwierigkeiten mit dem Zeitloch führten dazu...bla bla bla...continue --Taube Nuss12:57, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Danke *schüttelt den Sabber ab...aber doch nicht mitten in der Ansprache...Als ich schließlich im Zeitloch verschwand...bla bla bla...schweißte Markus Schweiß (ha ha ha) das Loch zu...bla bla bla ...continue --Taube Nuss13:00, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Erhebe damit mein Glas auf alle Gäste und aufrichtige Wikipedianer. Wikipedia lebe hoch, lebe hoch, lebe hoch! Philipendula...ich freue mich sehr! --Taube Nuss13:06, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Da sei ein Premier Cru aufgethan: Château Haut-Brion von 2002, klassischer, erstklassiger Wein aus Bordeaux. (Aber die Bitte an die Drachen: rausschlabbern, nicht reinsabbern.) ;-) KdM
*schnüffel*probier*freu* Mmmmmh, köstlich, das alles hier. Wünsche den Feierlichkeiten dennoch einen angenehm-hemmungslosen Fortgang und verabschiede mich für die nächsten Tage (muss deswegen nach da, anstrengende Tage harren meiner, wenn auch immerhin auf Steuerzahlerkosten ^ ^), passt mir auf die WP auf, don't eat the trolls (hier am Büffet gibt es viel besseres) ... --Grüße, DINO2411FYI15:55, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Iiiiiiiiiiiih! *durch Carbidfischers Rheinhauer aus Festivitätenfortsetzungseimer geschleudertes Gemüse mit spitzen Fingern aus den Haaren klaub und anguck* Grüneier? *Schnupper* Fischeier? *gaaaanz vorsichtig probier* Ei, er verteilt Delikatessen, der Herr Wirt! Äußerst großzügig und treffsicher. Ah, ein Mann mit Gespür für einen ganz unnachahmlichen persönlichen Stil. Einer, dem Werte wie Service und Unterhaltung seiner Gäste wahrhaftig noch am Herzen liegen. Ich gratuliere uns allen zu dir. Öhm, ach ja, wenx dem Gratuliern bin ich ja eigentlich hier. Wollt eigentlich am sonnigen Tage schon, hab aber gründlich auf 'ner anderen Party mitgefeuert. Alzo: Herzlichen Glückwunsch zu zwei Jahren Durchhaltevermögen. Tapfer, tapfer. Weiter so, schwächel bloß nicht ab. Whisky gefällig? Partylicht
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Morgen zusammen. @Wildfeuer: Heute nicht, ich muss noch fahren. ;-) @all: Heute ist Eiertag, es gibt also Eier in allen Sorten und Zubereitungsarten. -- CarbidfischerKaffee?
Mal schauen, was ich in meinem Sommerurlaubs-Koffer noch drinnen hab. *In den Koffer reinschau und nachseh was ich noch drinnen hab* Ich glaub, da ist noch eine Paella-Pfanne drinnen. *eine Paella-Pfanne zu sehen glaube* Die hol ich mal raus und lasse sie anfeuren. *rausheb und Wildfeuer ruf* Mädel, werf die Grünkern-Spargel-Kerze von Partylite™ weg! -- Achates„Sprich mit der Hand...“09:23, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Achates: Wenn du die Pfanne jetzt noch, wie nach 'Tschakka' obligatorisch, über glühende Kohlen laufen lässt, könnte es klappen. --Gnu174211:46, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Also die Paella, fast so gut wie in Valencia letzte Woche, meinen Respekt Señorita. In dem Lokal in dem wir waren standen „Patates braves“ auf der Karte, die habe ich aber erst in einem Imbiss am Flughafen gegessen. Interessant, dass das was im Oberklasse-Schuppen mit „surreale Kartoffeln“ übersetzt auf der Karte stand am Aeropuerto eine Mischung aus Kartoffel-Ecken und „Pommes Schranke“ war. -- Achates„Sprich mit der Hand...“12:56, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
*Pfeif, sing, werkel.* Erstmal die Milch. Huch, ist die Kuh schon leer? *Mit Töpfen klapper. Rühr.* Hach, das duftet. Seeeehr vanillig. *Würz, probiernochmal.* Woisder Ingwer? Ah, da! jetzt fehlt noch der Himbeergeist *TürzumachdamitkeinerGeheimrezeptrauskriegt.* So, fertig. Hab umdisponiert. Zum Abkühlen nach heißen Diskussionen und Wärmetanken für den langen kalten Heimweg gibts jetzt noch für jeden ein Portiönchen heiße Vanillesauce an flambiertem Himbeereis mit Nüssen der Saison. Mahlzeit und gute Nacht. heimleucht
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So Kindersch, der Reis ist heiß. Im Kühlschrank stehen noch Himbeersorbet und Vanillesoße, ich arbeite gerade an Mandarinensorbet. -- Achates„Sprich mit der Hand...“08:21, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten PS: Einige von uns kennen das Geburtstagskind des Tages, ich bin es nicht.
Ssankedöön. Dasssissabalägga. Öhem, wirklich fein. Wirkt prima, endlich dreht sich nicht mehr alles. *umguck* Huch, die Teria muss tatsächlich Karussell gefahren sein. Da liegen ja lauter schnarchende Leute rum...! *grübel* Sachtma, was warn das eingzlich fürn Lokalrundenschnaps?!!--Wildfeuer15:17, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
"Was ist dnen heir los? Das knan dcoh whol nciht whar sien, oedr, Letue? Es gab da dcoh mal so enie Sutide, dsas man, wnen acuh nur der Afnagsnubchsbate am Afanng und der Echtubsndbae am Edne snid, knan der Mnsech von htuee es vsetrehen. Ehct speur, was?"
Wer die Textpassage oben verstanden hat, entzwirbele sie und poste sie hier in die Wikiteria <sarkasmus>am besten gleich unter meinen Beitrag!</sarkasmus>. *Mich mit alleholhaltigem Mandarinensorbet-und-Schnaps-Gesöff vollhau* Oh isse das göön! Alle dräht sich! Un jess sing wir alle susamme ein dolles hübamodänes Lied:
Dmd-dlmd-dlmd-dlmd-dlmd-dlm Bohnanz Aaaaaaaaaaah!!!
Dmd-dlmd-dlmd-dlmd-dlmd-dlm Allehol is Supäääääääääää!!!
Oder das hiä:
Wiiiiih wisch juuu a märri Krismes
Wih wisch juuu a märri Krismes
Wih wisch ju a märri Wischmopp - ääh - <hicks>mes
Änn a häppi Niu Jäa!
Gutt teidings Wih brink
Tu juu ännt joar Kinnt - ääh - Kind - ääh - King - ääh - Kin
Wih wisch juu a märri Saupreuß und ä häppi Niu Jäa!
zwischenspeicher um <hicks> nich editkonflikt zu gärahtänn*
Nau brink ass samm Ficki Putting!
Nau fick ass samm Putti Brinking!
Nau seisdrum samm Pritti Futtbrink
Ännt brink it Aut hi-ahr!
Eif fagotten se Täxxt,
Sou Eil drink a Becks (bier)
Nau gedöns ass samm dinksbumms ännt Oh gott Ei mast kotz!
Bin ich die Putzfrau oder was? Das geht doch heutzutage alles automatisch. *Putzbot anwerf* *Putzbot dabei zuschau, wie er die Einrichtungsgegenstände umfährt* *Scherben einsammel* Naja, einen Versuch war’s wert... -- CarbidfischerKaffee?16:38, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Abschreckungsstoff für Hardcore-Technikusse. Wer hat Angst vorm kappenträgernden weißen KleinDönerSchnellTransporter mit 170 ganzlinks? Ich hab was Härteres. Donnernd wüste Geschichten aus Alten Tagen. "Bearbeitungskonflikte" von der äußerst linken Spur... jaa ja, nixx dabei wieder mal, keine Quälen usw. Selbst gesehen: einen dieser bösest zerschossenen Transporter, den es in Belgien bei 200 Gigahertz und 2 to Severworkload von der PapierDatenBahn hieb. Und nicht wegen Vinho Rosso Cullinarrio, sondern ob Tempo furioso. Sie holten auch Krasskompaktiertes dennoch zurück - wohl um den Motor zu verwenden. Ich hätte mich nichtmal getraut, in den (ehemaligen) Fußraum zu gucken... Irgendwo hab ich auch ein Foto - aber das spare ich uns mal. Ich hatte einen Taxikollegen, der immer käseweiß wurde bei alten Citroens - der war damit auf Tour und hatte aufgehört - Angst. Laut seiner Aussage zählten sie, diese ganz verwegenen, getriebenen Treiber, mit Kerben jedes halbe überlebte Jahr am einspeichigen Volant. jaa ja, nixx dabei wieder mal, keine Quälen usw.Sei ein jeder froh, der seine Brötchen nicht auf dem (Kutsch)Bock verdient. Ich denke mir, mit meinen, sehr gelegentlichen, immer freiwilligen, 210 bis 220 ein Kaiser zu sein: Morituri me salutant. KdM
Ja darf das sein? Der Herr SiO2 lässt einfach das Mandarinen-Sor-Bet und schiebt die Schuld auf jemand andren. Und ich verfasse derzeit meine Memoiren:
Et mea eriwerbare unus Computerator et installatere Microfragilium Uindoar et verbare: Ceterum censeo Microfragilium esse delendam! Microfragilium est irresponsibilirabel causa de dissurtelelia! Possibilita Uindoar productere Automobilam, nos endi drivere Automobilae per dissurtelelere duem on diem. Et repetetere mea: Ceterum censeo Microfragilium esse delendam! Assassinere Microfragilium Uindoar!!!
Das ganze heißt soviel wie:
Und ich erwarb einen Computer und installierte Microsoft Windows und sprach: Microsoft muss zerstört werden! Microsoft ist [für die Welt] nicht [mehr] tragbar wegen [des] [ständigen] Abstürzens! Würde Microsoft Autos bauen, wir würden Automobile fahren [welche] zweimal täglich abstürzen würden. Und [ich] wiederhole mich: Microsoft muss zerstört werden! Ermordet die Software Microsoft!
Hinweis: Der obige Text ist nicht Ernst gemeint (auch nicht Peter gemeint) und als Belustigung gedacht. Deswegen schließe ich jeglichen Wettbewerb und jegliche Werbung aus (und schmeiße den Schlüssel weg), da keine Produktnamen anderer genannt wurden. Der Rechtsweg (aber auch der Linksweg) ist ausgeschlossen - halt nein, nicht weinen ihr beiden ;)!
.. erkennzend: unn hasse dich nen Kopp auffe Schullta breit wie Rollade am machen am earrgarrn.. Gezz aba flotti: Eimahl warm Nudelsalat mit heiß Mandarinen! ..büdde... KdM
Aaah schön warm hier. Mannomann, bei mir war heut HighLifeKonfetti. Chili con Carne wär mir lieber gewesen. Am liebsten wär mir aber jetzt was von dem leckeren Nudelsalat. Es is doch noch welcher da?!! Und zum Dessert was braunes aus meiner Lieblingsdestillerie.Feuerabend!
Zum Feuerabend Feuer (und apropopops Energie , ihrer Rückgewinung und Motoren: Wieviele Nur-Fünf-Buchstaben-Lemmata (wie "Feuer", "Motor") gibt es, die noch derart derbe Lücken aufwiesen, wie sie nun etwas geschlossener erscheinen (behaupte ich mal), am Beispiel des Motors: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Motor&diff=23614449&oldid=23604890
Da schrieb man vier Jahre lang an Motoren, und kannte das Wasserrad und das Windrad nicht..!..?.. "betriebsblind"? Oder was Ernsteres? ;-)
Jaaaaaaa! *beim Gedanken an die erstklassige Currywurst vom ehemaligen Lieblingsimbisseur dahinschmelz* Kein anderer Schnellbrutzler hat die je so hingekriegt! *zusammenreiß. Realität ins Auge seh.* * Glenfiddich geniiieße.* Die gute neue Zeit is auch nich ohne. Prost, ihr Lieben!--Wildfeuer23:10, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Iiih, brrr! Das dann doch lieber nicht! :o) Das wär wohl wie gebeizter Wildlachs mit Kätschapp, grusel. Was Schlimmeres fällt mir grad nicht ein. Doch... Weg-Lauffeuer
Würste und Speck bitte dazudenken
Kinners, an einem kalten Tag gibt es doch nur ein wahres richtig lecker Essen: Grünkohl! Und damit ihr auch was davon habt, stelle ich hier mal die Reste der heutigen Grünkohlschlacht auf den Tresen. Mahlzeit! --Gnu174200:15, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren8 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Und bis ich wiederkomme muss das Chili sin Carne mit lecker Gemüse und Tofuwürfel (geräuchert) halten. Würde ich euch nicht mögen, wäre Weizenfleisch drinnen, also etwas das die Konsistenz der Radiergummis aus den Micky Maus Magazinen hat. -- Achates„Sprich mit der Hand...“06:26, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Puh! *Völlig erschöpft in die Teria schlepp* Wofür Löschanträge doch gut manchmal gut sind. Nu hab ich zwei Tage recherchiert und geschrieben, nur um den Artikel über eine Autorin zu retten, von der ich vor ungefähr 20 Jahren mal ein paar Bücher gelesen habe. Kriege ich jetzt auch ein jüngstes Gericht oder muss ich dazu in sein Stammlokal gehen? PaulaK14:40, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
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Nach dem jüngsten Gericht sind wir alle auf Wolke 17, Duftwolke 4711 usw., auf Château Montrose im himmlischen Keller oder oder usw. versammelt - Drachen ausgenommen, die sind wohl von woanders entliehen. ;-) Aus der Nachbarschaft des Himmels, ebenso aus Saint-Estèphe (schwierig immer, mit dem fallschrummen Akksong...) stelle ich den Château Meyney 2000 mal hin - es wird gefochten werden, welches der Jahre 1996 oder 2000 die Ehre hat, den himmllischen Granaten von 61, 82 und 90 gefolgt zu sein. Mein Tip:1996. Aber ich als "Aulen Sack e.h." (westf.) bin eh immer für das Gereiftere. Nachher trecke ich schon mal näher zum Himmel: werde hinaufsteigen in den Himmelsturm der Alten Mühle zu Horrem, einen meiner zwei ururalten Freunde zum "Ollen Säckes e.h." (rheinisch) oder zum "UHU" (UnterHundert) zu küren. Der rundet nun auch bereits im sechsten Dezennium herum. <fröhlich Bach oder Bach ab pfeifend "näher mein Gott zu dir..."> Hach, ist das himmlisch, alt und erfahren und genussvolldoll zu sein. :-) Dieses ganze irrationale, stichlige, zwieblige, öhrgoizige, unentspannte, soll von einem Aulen Säckes abfallen: der Weisheit dienstbar. <fröhlich JudoÜrgends gröhlend "..mit sechsundsechzig Jahren, da fängt das Leben an..."> Eubie Blake sei uns Vorbild: mit 91 und Spass dabei noch auf der Bühne, wild den synkopierten Ragtime spielend. Und mit 100 (+5 Tage) friedlich in den Himmel der Musik aufgestiegen (..obwohl, der aule Sack hat sehr relaxed etwas geschummelt. Der war "nur" 96. (Völlig egal. Hauptsache Spass - der keinem wehtut. Senn sets se differenz tu se hohli wiki rilehtät tu status kwong.) KdM
Ich denke nicht, dass das hier an der richtigen Stelle ist. Der Wirt möge nach Rückkehr sein Hausrecht wahrnehmen. --Grüße, DINO2411FYI00:45, 12. Nov. 2006 (CET) Ceterum censeo: Prozedural gesehen war die Sperrung ohne Sperrverfahren falsch, dem Sinn nach findet sie aber meine volle Unterstützung.Beantworten
*Linzertorte hinstell. Pfanne auf Herd bereitstell. Palette Eier am Herd abstell.* Aah, falsche Seite!! *Eier gerade noch erwisch. Na ja,...platsch!...bis auf eins. Platschei aufwisch.* Tststs, diese freilaufenden Hühnereier. *Sonntagsbrötchenteig zubereit. Backofen anheiz. Kaminofen anheiz. Musicbox anheiz. Sonntagsbrötchen back und in Korb drapier. Armvoll SchokopulverHonigMarmeladeSchokocremeAhornsirupundSchlimmeres aus'm Vorratsschrank zieh und Frühstücksbuffetteria damit dekorier. Butter aus Kühlschrank Gefrierschrank hol. Ein Butterstück unternimmt Fluchtversuch. Noch im Luftraum Verfolgung aufnehm. Butter geht zum Gegenangriff über und wählt linke kleine Zehe als Ziel. Volltreffer. Vollmundiges Klagelied, während Butter von beherztem Tritt beflügelt durch den Raum zu entkommen sucht, dabei aber von Carbidfischers erbtantengestifteter, von derselben in gutgemeinter Eigenarbeit höchstselbst mit erschräckenden Motiven handbepinselter Bodenvase aufgehalten wird, welche die Gefahr nicht herannahen sehen konnte, da sie mit dem Bild zur Wand stand und sich derhalben überrascht und plötzlich in ein 3D-Keramikpuzzle verwandelt. Ein keramischkreativer Gewaltakt findet endlich sein klirrendes Ende -alles in Butter. Derangiert anmutendes Buttergeschoß aus Scherbenhaufen befrei, Teria-Orden für tapfere Müllbeseitigung verleih und achtungsvoll wieder in Kälteschlaf versetz. Gäääääääääääääääääääääääääähn. Kaffemaschine anwerf. Schlaaaafengeh.* Müdes Glühen C'EST irgendwann um fastfünf
<bei linzertorte zuerst zulang> Und was esst ihr nun? <wildbutterfeuriges freustueck restinspizier> "Da fehlt noch was." <gut geluefteten 1995 Château Pontet-Canet aus Pauillac danebenstell> "So sieht´s doch noch einen winzigen Ticken jemühtlischer aus.." <pfanne anheiz> <laeufige huehnereier scharf fixier> "Dass ihr mir hier, wenn ihr weghüpft, nur auf den spiegelblanken, mit wild feurigem Eifer gewienerten Boden, von dem man essen könnte, runterhüpft> (dann kann man auch Essen dorten zubereiten..) <ruehrschuessel unterstell> <laeufige eier wieder scharf fixier> ..(bisschen Angst machen).. "UUUHUNNT !?! SCHOOON wieder eine Runde trollpfanndalig herumhüppffen !?!" <lautes gebruell einstell> <scharf peil, welches ei in angst springt> "Mist. Sch... die hüpfen einfach nicht.. Poker-Eier. Die lassen sich nicht einschüchtern". "OOHH KEEEEH! IIIIHR wollt es ja nicht anders.“ <wütender Donina-Blick> "Dann geht´s euch nun mit schierer Gewalt an den Kragen!" <mit einem WUSCH! die Platte pokeriger Eier zu Boden in die Schüssel semmel> <knick knack plack tschack knack> "So! Nun habt ihr alle verloren.“ 23 Eier sind Eiermus - ...
nein, in einer kleinen winzigen Ecke Galligermanierenschuesseliens ist ein Ei standhaft. Das Asterix-Ei! Oder Obelix? <patsch!> draufhau <null reaktion> etwas verflötscht, aber weigert sich, auszulaufen. <verflötschtes ei näher untersuch> <feststell, dass Ei so gummig ist, so federig.> <schon ein Huhn drin !?! „Puuut putt putt putt…“ Komm raus, du kleines süßes Hühnerchen! Dass ich dich begucken kann!“ <kein huhn kommt> <voorsichtig an schale tipp> <nichts> <voorsichtig schale abheb> „Oocchchch- ein gekochtes Ei! War die Nacht so wildfeurig, dass du kleines lecker Eierken schon gar bist..“ <Ei verputz> Da waren´s nur noch neun (und neun und vier) kleine eierlein <22 Eierschalen rauspuhl> <22 Eier ruehr> <22 loeffel milch reinruehr> <22 prisen Fleur de Sel de Guerande einruehr> <22 halbe umdrehungen mit schwarzem daenischen pfeffermuehlenpfeffer einsprenkel> <riesenpfanne aufs wilde feuer stell> <22 loeffelchen olivenoel reintraeufel> <warten dass es raucht> <nachdenk> "Speck oder nicht Speck!?! That´s the question!" <gegen hamlet gegen schehksbier gegen schicksalsfragen am frühen morgen gegen nochmehrfett entscheid: kein speck>
<eiermilchsalzpfefferolivenoelpampe einlaufen lass> ZIIIISCHSCHSCH! SCHMURGEL! <schnell den pfannenheber hol> <pfannenheber hebt pfanne> FALLSCH! <pfannenheber hebt eier in pfanne> DUFT verbreitet sich in der Kombüse. Jawohl wohl sei uns, wohl sein lassen, wo Rühreier duften, und daneben die Grand Crus Classés, da lass dich ruhig nieder! Sing deine Lieder! sing “tlink tlink bliederlein tlink”
Einen Rührei-Toast für ein Lied. Singt, singt, Schwesterlein singt! Singt, singt, Brüderlein, singt! Lasst es euch hier nicht verdriiiiiieeeee-sssen! Singt, singt, allemann singt, wollen wir´s heut mal geniiiiiiieeee-ssen! Krass Anderer Minoritischer Eierbratemann
Hallo, in deinem Kommentar zum Hitchcock-Beitrag hast du geschreben, man solle "überlegen, wo Anführungszeichen sinnvoll sind, und dann typographische Anführungszeichen („“) verwenden." Könntest du das präsisieren? Das war nämlich eine Frage, die wir auch diskutiert haben. Letztendlich haben wir dann auch, soweit uns Fehler aufgefallen waren, auf typographische Anführungszeichen umgestellt und diese (`´) und diese (" ") eliminiert. Meintest du das? Gruß, dkbs 11:09, 15. Nov. 2006 (CET)
Darum geht es mir. Bei Titeln und Firmennamen ist Kursivierung besser, ansonsten stehen teilweise zwei Anführungszeichen oben oder eine Mischung aus typographischen und Ersatzzeichen. -- CarbidfischerKaffee?11:12, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PS: Ich habe auch eine Diskussionsseite. ;-)
Entschuldigung... :-). Ich werde den Beitrag nochmals daraufhin durchsehen. Danke.dkbs 11:16, 15. Nov. 2006 (CET)
Dem Bordeaux abtrünnig geworden? (Allerdings ist cloudy bay ein nettes Tröpfchen.) Ich lauere auf den nächsten Troll zum Sperren und genieße dazu einen leckeren Côtes du Ventoux. -- Tobnu22:31, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Bordeaux, abtrünnig? Öh nö.. Nö, multilingual - und einig im Kampf gegen den notorisch schlechten Wein - U remember. ;-) Dieser Troll, der da meinte, einen dämlich angrinsen zu sollen mit "Wikipedia ist eine Enzyklopädie...".. :-(( Mach ihm die IP-Range zu, so ´nem bloody ... Marketingeklingelingler. Wer solchen Wein bewirbt, der überfährt die Schwarzen Katzen von links in realiter. Übrigens, "Nettes Tröpfchen" - Untertreibung des Tages. ;-) Ich sachte ja immer schon, dass die Confratres in Jus ("Ohne Schuss kein Jus..") schon im Studium zu vinologischen Schnellmerkern ausgebildet werden.. ;-) Kassander der Minoer
Ja, die Whisky-Fexe - der juute Jazzer Shaggedoc ist auch so einer. Ich vertrage die 40 oder mehr Umdrehungen nicht gut - meinen Filmriss (once in a man´s life..) habe ich mit 14 bei einer halben oder zweidrittel Flasche Wodka erlebt. Seither fehlen mir auf immer uneinbringliche acht Stunden meines Lebens. ;-(( <hoooil>... Kassander der Minoer
Das Büchlein fand ich nicht wieder, um der Katzenpisse mangelnde Güte hieb- und stichfest zu belegen, allerdings steht's in Großlage recht klar drin, wieso man das nicht trinken sollte. Vergessen ist die Sache nicht, auch wenn ich lieber die Liebe Frau als die Liebfrauenmilch und ähnliche Gesöffe verbessere. Ansonsten beschäftige ich mich gerade mit der Wahrheitsfindung, irgendwo in vino soll ja veritas sein - nur im Côtes du Ventoux scheint die tief unten in der Flasche zu sein... -- Tobnu23:44, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kaum ist man für diese Bande hier offline gibt es ein Saufgelage, Dankeschön! Nur gut, dass ich keinen Whisky mag, erinnert er mich doch immer an Lösungsmittel. *mir nen bunten Cocktail mix* Wer will auch einen. Heute auf der Karte: Jimbo Tonic, Sanger Sunrise, Blurred Bild. -- Achates„Sprich mit der Hand...“07:14, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ähem, 7:14 Uhr. Das ist allerhöchstens Bloody Mary-Zeit und das an einem Donenrstag in einer Arbeitswoche und dann auch noch die Bild-Zeitung. Der Verfall der Sitten ist offensichtlich nicht aufzuhalten. :) Käffchen, für mich bitte! Danke. --He3nryDisk.07:34, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ne Latte Macchiato, oder einen au Lait, Espresso oder Cappuchino, con Leche, ein Frappee, Mokka, mit oder ohne Sirup, mit Schaum oder Sahne, H-Milch, Sojamilch, Ziegenmilch, entrahmt, teilentrahmt oder Vollfettstufe und mit Streuseln oder ohne, mit Zimt, Muskat, Chili, Karadamom? -- Achates„Sprich mit der Hand...“08:04, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich schau erstmal, was die Pharmaindustrie für mich zu bieten hat. *ein Pfund Tabletten einwerf* *mit Jimbo Tonic nachspül* Jetzt dürfte meiner Genesung nichts mehr im Weg stehen. -- CarbidfischerKaffee?08:30, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Oh Hilfe, hab mir grad' das Pflanzenbild in groß angekuckt und jetzt wurmt der doofe Westernhagen in meinem Ohr rum *...bin iihich dein prinsaprinsaprinsa...* - schnell ein anderes Obst- und Gemüselied, bitte! 195.145.160.20515:40, 16. Nov. 2006 (CET) aka Basine (aba nix mit Kirschen, sons' wird mich schlecht!)Beantworten
<udojuergens>Aber bitte mit Sahne. Vielen Dank für die Blumen, ich war noch niemals in New York. Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.</udojuergens> *griechischen Wein ausschenk* -- CarbidfischerKaffee?18:04, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Bei "Doncaster" fiel mir irgendwie "Donkey" ein - nicht der Donkey Kong, sondern eine Methode zur Ermittlung der Uhrzeit, die ich durch einen netten Kollegen erst seit heute kenne. Kassander der Minoer *Italienische Esel-Eier-Uhr...
Sanft neigt der Hang der Autobahn sich. Herunter ins Tal der Emscher. Ich suche einen Parkplatz - dringend. Wohin ich fahren sollte - vergessen. Ich bin nur Ohr. Höre das „Zeitzeichen“.
Im Rundfunk läuft die Erinnerung an einen Menschen, ein Ereignis, das fünf oder einhundertundfünf oder fünfhundert Jahre zurückliegt.
Ein Meister seines Fachs spricht.
Berichtet? Nein. Erzählt? Nein.
Macht lebendig? Nein - nicht nur. Versenkt einen. In das Leben und Wirken eines Dichters in Frankreich.
Die Stimme ist tief. Eindringlich. Sie erobert meine Seele. Hält sie mit Klauen gefangen. Schwarze Magie. Seit Minuten schon. Ich weiß nicht, wie lange dieses Faszinierende anhalten soll - jede zehn weiteren Sekunden sind gefährlich. Ich muss Auto fahren - dafür werde ich bezahlt. Ich bin nicht mehr in der Lage, Auto zu fahren - ich steuere einen VW-Transporter.
Hinter mir drohen stählerne Käfige. Schwere Motoren von Lastwagen. Über eine Tonne Stahl und Guss sind geladen. Ich aber bin kurz davor, den Transporter wegzuwerfen. Im Graben zu parken. Ich kann nicht mehr. Ich zittere. Ich bin vollkommen fertig. Diese Stimme - dieses Thema - dieser Dichter - ungeheuer.
Niemand hatte es mir gesagt - Ich WUSSTE nicht, dass Sprache so tief beeindrucken kann.
Die Stimme - sie hat mich am Haken. Packt mein Selbst. Gibt Kunde von einer dunklen Welt, die niemals zu mir drang. Ich lauere auf jede Silbe.
Schnettkerbrücke. Kaum, dass ich die Spur halten kann - es ist gar nicht eng, keine Baustelle. Zwei breite Spuren - sie reichen nicht. Die Fuhre pendelt. Links - rechts - rechts, links. Meine Konzentration ist blockiert. Vom Radio. Von dieser Stimme aus der Vergangenheit.
Die Erlösung ist nahe. Hinter der Brücke auf den Tankstellenhof. Nur noch panisch die Bremse getreten. Puls 220. Ein Teufel in meinem Nacken. Er reitet die Fuhre.
Rechts ran. Handbremse. Schlüssel drehen. Der Motor steht. Stille. Ich lausche. Jedes Wort sauge ich auf. Minuten? Viertelstunde? Stunden? Abend, Nacht? Völlig gleich.
Ich zittere. Bin nicht befähigt, die nächsten zweihundert Meter zum Ziel zu fahren.
Dreißig Jahre ist es her, dass ich die ungeheure Macht der Sprache verspürte. An kein einziges Wort erinnere ich mich noch - jedoch kommt es mir vor, als sei dies vor einer Minute geschehen.
Das WDR-Zeitzeichen war schon was feines. Meine Mutter hatte damals hunderte Kasetten mit diesen Sendungen bespielt. Die Kasetten sind übrigens alle noch vorhanden, als ich mal viel Zeit hatte da habe ich Zeug durchgesehen und archiviert. Es waren wirkliche Schätze darunter. --Markus Schweiß| @21:52, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Jo, das sind meistens Leute, die ihr Handwerk verstehen. Kenne da zwei (ehemalige) Macher persönlich, feine Sache.
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Erssa. Widdama. Alle irnzwie geschockt vom Wochenende? Oder - sehr lobenswert - Besseres zu tun, als vor der Glotze zu hocken - auch wenn die zum Mitmachen ist? Vorhin in der Stadt gewesen. Haarggs... Die Modellbauläden sind irgendwie auch nicht mehr das, was sie mal waren. Suche mein Geschenk an mich zu Weihnachten - eine schöne rabenschwarze Schnellzug-Dampflok im MaßstabH0. Mattschwarz wie meine Seele. Eine Märklin BR 03 - schönste, schlankste schnelle Lok aus deutschen Landen. Kostet bei Tiefkurs Ih Bäh 185 Schleifchen. Der Laden meines Vertrauens hat die - für 325 Eurohren. Och nöö...
Aber die haben ein Lok-Teil - that´s really fascinating. Eine Ha Null-Lok mit echtem Dampfbetrieb. Eine winzig kleine Dampflok, die Wasser braucht und eine Heizung mit Gasflamme, sonst fährt die einfach nicht. Weil, ohne Dampf Hampf Mampf kein Kampf. Das ist was für den Innschinöhr... Das Herz geht einem auf. Ich stelle mir vor: das Teil macht wahrscheinlich <pucke di pucke di tschuck - pucke di tschucke di puck>... Für einen akustisch gierigen Menschen ein klein Sahnegedicht auf die Ohren. Kostet aber über 600 Euronen. Boahhh...<kratz kratz aufm konto>.
Das war so anstrengend - zu sehen, dass in einem Spielzeugladen um 13 Uhr bereits die Bürgersteige angeklappt sind, im anderen die Eisenbahnen ausverkauft werden, nur noch Playmo und so´n Plastikskrams. Im dritten Laden (Weinladen) gab es wieder mal kein Fleur de Sel - war nicht mitgekommen. Einkaufen ist anstrengend. Vor allem all der nutzlose Krams, den man denkt (nur denkt), ihn zum höherem Ruhme zu brauchen. Dass ich dann erstmal dahoame straight hundemüde eingepennt bin. Ich sag´s euch, enthaltet euch dessen, hört auf einen weise werden wollenden ollenden Kähl. ;-)
Nach Tiefschlaf: Komme gerade an die Glotze retour, nach kullenarrischemSparprogramm. Nudeln. Simply Nudeln. Die Krauselli selig, ehedem von Birkel zum Päppeln meiner Jugend geliefert, nun wieder aufgelegt von "Sieben Hühnchen" oder wie die heißen - dünner natürlich. Nur noch acht (statt zwölf) Minuten Kochzeit. Schmeckt aber dennoch - solange man den hinterher aus dem Brühwürfel aufgelösten Bratensaft (mit Zwiebeln..) einfach mal weglässt. Denn das rettet der Saint-Emilion aus dem halbwegs edlen Jahre 2003 auch nicht mehr recht.
Ragtime - Wahnsinn. *[3]
Und, wie man es besser nicht macht: .. as our ol´ Professor Doctor Scott Joplin once & forever taught: "Don´t play this Ragtime fast- It´s never right to play Ragtime fast!" Diese verrückte amerikanische Lady Sue Keller ...
Wer hat denn diesen Redirect verbrochen *such*ah, Löschdiskussion*aber da spricht doch jemand von Weiterleitung*komisch*Versionen durchsucht*ah, den kulturlosen Banausen findet*wieder einfügt, bereit, den Absatz mit Mann, Maus und Currywurst zu verteidigen*. --Grüße, DINO2411FYI10:29, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es ist soweit, was die Nürnberger können kann ich auch... Heute soll es im Klinikum die Pressekonferenz zum halbmillionsten Nürnberger geben. Das hier ist mein 5000er Edit. (Eigentlich zuzüglich 445 gelöschter Edits (darunter etliche SLA als „Türsteher“) und ein paar Edits auf Meta und Commons, in der englischsprachigen WP und vorgestern sogar einem Linkfix in der französischsprachigen Wikipedia.) Sekt für alle und für die Antialkoholiker A-Schorle. Die Zeche zahl heute ich. -- Achates...zu alt für Popmusik?13:44, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Platt, platter, am plattesten, Plattdüütsk schnacken.. [4] Maohl een nigge Begreep för de plattdüütsk Wikipedia. En, leeve Lück, ick seouck nock för die guede Triphtongen.. Besser dan die Diphtonge. "Kuieren" seggt wi hie in dat scheohne Westfaohlenlannt för dat "Reden", maohl för een Bispell. "U", "I", en een "E". Allet een nach dat annere, keen eenzigen Konsonat doortüsken. Datt kennt ji nitt, woll? Bannig gued, woll? Gued gaohn! (uut te spreken "Chuuet Chaohn!", met dat ächchte rauchchige Rachchen-Ceh-Hah.) Kassander der Minoer22:38, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Einen schönen guten Morgen! Nein, ich war nicht im Chat, ich bin ganz neu hier. Ich will gleich mit der Tür ins Haus fallen und eine einfache Frage stellen. Ich nehme an, du kannst mir zwischen zwei Schlucken deines heißen Kaffee's eine zufriedenstellende Antwort geben. Wenn ich diesen Syntax hier -- SenderDiskussion in das Unterschriftenfeld meiner Benutzerangaben gebe, dann sieht meine Unterschrift anschließend so aus: -- -- [[Benutzer:Sender|Sender</small>[[Benutzer Diskussion:Sender|Diskussion]]</small>]] 07:57, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ziemlich unansehnlich, nicht wahr? Umm...<räusper>, ich habe den Syntax zuvor aus deinem Quelltext geklaut. Ergo bist du irgendwie dafür verantwortlich. Nennt man sowas nicht Produkthaftung? :D Liebe Grüße, Jan (Sender)
*piep*piiiiiiiiiep*piiiiiiiiiep*piiiiiiiiiep*piep*piep*piep* Hallo Sender, hier Empfänger ... --Grüße, DINO2411FYI08:16, 22. Nov. 2006 (CET) PS: Jetzt noch die Sonderzeichen als Sonderzeichen stehenlassen, dann klappt es ... ;-)Beantworten
Danke! Ich spendier euch einen Kaffee. Bedient euch reichlich, die Kanne steht vor euch. Und sorry, dass ich dieses lauschige Plätzchen so überfallartig gehijacked habe. Liebe Grüße -- -- SenderDiskussion08:39, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Falsch zitiert Paula, der Satz ist von mir!!! Ich hatte eben mein Mitarbeiterbeurteilungsgespräch und wenn Motivation sich soo anfühlt, dann verbiete ich auf jetzt und alle Zeit, dass mich jemals wieder jemand motivieren darf. -- Achates...zu alt für Popmusik?12:50, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Man mag die Rechthaberei hassen. Unangenehm ist es aber auch, aus einem Gefühl oder einer Assoziation heraus etwas vermeintlich sinnstiftendes unternommen zu haben, was dann hinterher nach hinten losgeht, weil man die eigene Erinnerung nicht mehr sauber untermauern kann - oder aber vielleicht doch nur Gespenster gesehen hat. Und ich als Ober-Dino hier (nein, Dr. Ian Malcolm kenne ich weder persönlich noch hab ich ihn gefressen) sollte das zu beurteilen wissen, bin schließlich schon lange ausgestorben - da fällt die Erinnerung manchmal schwer. In verbrochen-gebrochenem Latein (dino-like auch schon lange ausgestorben): Si tacuissem, philosophus mansissem, oder so ähnlich. Naja, ist ja auch egal. --Grüße, DINO2411FYI17:58, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Fast: Si tacuisses, philosophus mansisses. Endung auf "-es" , das ist die "du"-Form. Hättest du geschweiegen, so hätte man dich (weiterhin) einen Vielversoffenen genannt / wärest du einer geblieben. Oder so. Ich muss mich jetzt meinem Doppelpack Château Pédesclaux 2001 widmen, Grand Cru, cinquieme aus dem Herzen des Medoc: Pauillac. (Tip: erste Version des Chateau-Artikels... mit so´nem scharfen Spruch zum Weingut - soll aber nicht mehr stimmen, neue Besitzer, investiert usw. usf.) & EINE RUNDE PEDE für alle Hohen Tiere in der Tieria. ;-) Liest hier jeder den Spiegel? Wenn nicht, ich hätte den Text des Interviews mit Jaron Lanier extrahiert, für ´nen Mutigen z.B., der den in die Quiekie-Däh-Liste postet, per Privatmehl zu bekommen. Das Interview mit Jaron Lanier - auch hier zum Personenartikel mal in eine der frühen laaangen Versionen gucken.. KdM
Ja, Kassander, natürlich ist auch mir dieses Sprichwort vor allem in der zweiten Person bekannt. Da hätte ich auch keine Zweifel an der Korrektheit angemeldet, zumal Si tacuisses, philosophus mansisses ja sogar blau ist. Aber dezidiert fehlerfreie Konjugation traue ich mir nur noch in arg eingeschränktem Rahmen zu ... --Grüße, DINO2411FYI22:37, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
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Auszug aus: Antonio Pigafetta, „Die erste Reise um die Erde“
Wir warteten aber tatsächlich den Tag ab. Da sich unser Boot der Klippen und Untiefen wegen dem Ufer nicht nähern konnte, sprangen neunundvierzig von uns ins Wasser, während elf zur Bedeckung der Boote zurückblieben. Bis zu den Hüften im Wasser, mußten wir zwei Armbrustschußweiten warten, ehe wir festen Boden unter den Füßen hatten.
Ehe wir die Boote verließen, erinnerte uns Magaglianes daran, daß vor kurzem der Kapitän Fernando Cortez in Yukatan mit zweihundert Getreuen dreihunderttausend Indianer besiegt hatte, und richtete daher die Aufforderung an uns, wir sollten uns von der Überzahl der Feinde nicht verwirren lassen.
Diese Überzahl war groß. Es standen uns mehr als 1500 Insulaner gegenüber, die in drei Scharen geteilt waren. Alle drei warfen sich gleichzeitig mit einem schrecklichen Geschrei auf uns. Magaglianes teilte unsere Schar in zwei gleichstarke Trupps, und so begannen wir den Kampf. Zuerst schossen die Musketen- und Armbrustschützen ewa eine halbe Stunde lang auf den Feind, ohne ihm großen Schaden zuzufügen. Denn obgleich die Kugeln und Pfeile die dünnen Schilde der Eingeborenen durchschlugen, waren die Wunden, die sie hinterließen, zu gering, als daß der Feind ihretwegen gewichen wäre. Der Generalkapitän schrie: „Nicht schießen, nicht schießen!“, aber seine Rufe gingen im Geheul der Wilden unter. Als wir unsere Geschosse abgefeuert hatte, griffen die Insulaner sogar an. Eine Wolke von Pfeilen und Rohrlanzen, von welchen manche aus Fischknochen verfertigte Spitzen besaßen, im Feuer gehärtete Pfeile, Steine und Erdbrocken prasselten auf uns so heftig nieder, daß wir uns kaum verteidigen konnten.
Magaglianes befiehlt, das Dorf in Brand zu stecken
Magaglianes befahl, das Dorf in Brand zu stecken, um den Feind zu zerstreuen und in Angst zu versetzen. Dies gelang uns, aber sonst stellte sich kein Erfolg ein. Der Anblick der Flammen machte die Eingeboren noch wilder und blutgieriger. Einige von ihnen fielen den Trupp an, der die Behausungen in Brand gesteckt hatte, und töteten zwei der Unsrigen. Die Zahl des Feindes und die Wut, mit der er angriff, schien sich zu vermehren. Ein vergifteter Pfeil durchbohrte den rechten Oberschenkel des Generalkapitäns. Nun gab er den Befehl zu einem geordneten Rückzug. Aber der größere Teil der Unsrigen begann, Hals über Kopf zu fliehen, so daß nur noch acht Männer bei dem Generalkapitän blieben. Die Insulaner richteten jetzt alle ihre Pfeile, Lanzen und anderen Wurfgeschosse gegen unsere nackten Schenkel. So blieb uns kein anderer Weg, als zu weichen. Die Kanonen waren uns nicht von Nutzen, weil sie zu weit vom Schlachtfeld entfernt waren.
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Moin Carbid. Nun ist 01:40, und der Ticker steht immer noch bei 499.973. Sie haben ihn kalt(schnäuzig) eingefroren. Und werden in kleinem Kreise auszuwürfeln gedenken, welcher denn DER DE-Artikel No. 500.000 sei. Vielleicht hat meiner den Adler geschossen? Ich glaub´s nicht. KdM
Habe mal die nach der vom Carbidfischer angegebenen Zeit neu eingegebenen Artikel rüber in eine Tabelle geschaufelt. Unten steht die No. 1 NACH dem 499.974. Artikel. Der 26. danach müsste es also sein:
Nö.. Big Error. Eine Eisläuferin ist im 500.000. beschrieben; Unser Wirt hatte bei der Zählung mit einer Variablen gearbeitet, aber die Zeit war fest hinterlegt.. sorry. My error. Nachts erst um 2:03 gab´s einen Wettlauf, wer mit möglichst vielen komplett vorbereiteten Artikeln in dutzenden Tabs, die nur noch abgeschossen werden mussten, die WP vollstopfte, um mit einem der eingeschwemmten Artikel den 500.000. geschrieben zu haben. Marcus Cyron gewann das lustige Rennen mit dem Artikel Janina Korowicka - einem von einem ganzen Schwung Eisläuferinnen-Artikeln. KdM
Und wohl einigermaßen (mit Vermutungs-Unschärfen) leicht zu beantworten: etwas instabil, leicht erregbar, überaus einsatzfreudig, und daraus Ansprüche oder vermeintliche Rechte ableitend, die die WP des status quo präter inpropper nicht leistet: nämlich irgendwessen Verdienste anzuerkennen bereit zu sein. Selbst wer sich den sprichwörtlichen A.. aufreißt, ist noch lange nicht allein deshalb in der Alt-Uralt-Ersttäter-Admin-Usw.-Elite (selbstgedacht) gelitten. Es ist vermutlich so, wie es in meinem Barbershop-Ensemble war: 20 Leute, und die Creme sind/waren diejenigen, die schon mal zu viert nur auch Quartett sangen, neben dem Chor. Da wurde immer geraunt: "..ohh... Quartetter. Na DIE können was." Können ja, aber tun nicht: zu faul, dies anstrengende weiter zu tun. Hätte es nun ein neues Quartett gegeben, hätte der Ruf der Alt-Quartetter gelitten. Also ließ man es erst gar nicht zu, dass sich ein neues QUartett bildete - Mobbing gegen die Einsatzfreudigen, "denen es ja nur ums Rampenlicht geht"... Also halten die Alten zusammen, lassen die Neuen immer mal deutlichst spüren, DASS SIE die Neuen, die unerfahrenen seien, dass sie noch viel zu lernen hätten, und dass da unterwegs noch viele Fehler, Sünden entstünden. Nimbus-Gebagger. Zwar nicht von der Hand zu weisen, aber vordergründiges Tun - um sich Ruhm und Ehre zu sichern, auch ohne noch was dafür zu tun, denn das ist ja anstrengend - außer ein bisschen zu sticheln, stänkern und herumzumobben. Und mit all den alten Krokodilen zusammenzuhalten: NUR WIR! sind die wahren Quartetter, oder Wikipediker. All die anderen sind Grünschnäbel (.., denen man alles mögliche an Motiven unterstellt.) Zuviel tun ist auch ungesund. Hier ist das in ganz ganz ganz vielen Ecken offenkundig auch so. Und so läuft sich ein Mensch der Konstellation Marcus C (nur als Beispiel) den Wolf, und kommt doch niemals dahin, SOLL niemals dort anlangen, wo andere sich schon stehen sehen - und dort, "oben" auf dem Podest, lieber unter sich blieben.. Selbst das Lob der Altvorderen ist noch vergiftet: "Ja, sehr guter Mann, sehr fleißig - <öhmm..> muss aber noch lernen, sich zurückzunehmen." (Ich weiß nun nicht, wann, wer, wo, Quellen, tralala, aber so spielt sie, die WP-Barber-Closed-Shop-Musik.) Das Deutsche Sch.. Vereinsgemeier. "Ochsentour". "Atgedient in Jahrzehnten." Erst, wenn der letzte 89jährige in der Frontlinie weggestorben ist, dürfen die "Jungen" vorne stehen. Kommen dahin, wie die Alten auch dahingelangten: in den Sack hauen, und sich zur unentbehrlichen Wiederkehr vom Musical Director den unkündbaren Platz in der Chorus Line zusichern lassen (..egal, wie falsch man auch fallweise singe..). OK, die Darstellung ist etwas krass, aber: Sieht man das (fundiert) irgendwie anders? KdM - PS, NB: auch die Halbwertszeit dieser Entscheidung ist umso besser einzuschätzen, je kürzere Zeiteinheiten man nimmt: Ewigkeit -> Jahrhundert -> Jahr -> Monat ->Woche -> Tag -> Stunde. (Minuten und Sekunden lassen wir mal beiseite.) Guckt euch Felix Stember und Juliana dCJ an - immer dasselbe. Selbst Krass andere verhalten sich ja so.. <ähm..> ;-) NB2 Sollte Marcus das lesen: er ist natürlich nicht in persona gemeint, sondern ich geißle die "Verhältnisse, denn die sind nicht so.." (B.Brecht).
Ähm, ich, also ich hab gehört, Acetylcystein (wat fürn Stein?) sey ein Antidot gegen Paracetamolvergifttung... aberdasnuramrande... Ich möchte es nicht versichern, den werten Achates meiner ideell vollsten Unterstützung zu versäumen, ob ich gleich (*schäm*) wegen anhaltender Editfaulheit noch keine Verstimmberechtigung erworben habe. --QuccnKwoŋ22:51, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Tststs, dass ist aber übel. Ich konnte über den Wikilink, den Krankenschwestern-Talk in meinem Bekanntenkreis mir bestätigen lassen. Das Problem: Die Wikipedia sagt, dass die Wikipedia keine reputable Quelle sei. -- Achates...zu alt für Popmusik?22:58, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Morgen zusammen! Ich weile wieder unter den Lebenden, obwohl die Feuerbestattung meines Bruders erst am Montag stattfindet. Einzelheiten möchte ich hier jetzt nicht erzählen, weil hier jeder mitlesen kann. Wichtig ist aber, dass ich wieder in der WP anzutreffen bin :-) --Markus Schweiß| @10:57, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Danke Euch, und damit wir hier nicht so traurig werden, habe ich uns ein passendes Liedchen zum Thema rausgesucht (Zweites Lied:„Friedhofspolka“ in der Abspielliste anklicken). Vielleicht ist das sogar ein Fall für die Jukebox, obwohl die Wikipedia da nicht vorkommt. --Markus Schweiß| @13:11, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
So Kinners, die Trauerfeierlichkeiten habe ich jetzt auch hinter mir. Erst mal raus aus den Klamotten und was anständiges angezogen. Beerdigungen stellen zwar auch wichtige Meilensteine innerhalb eines Lebens dar, aber im Vergleich zu den anderen herausragenden Ereignissen müssen die ja nicht zu lange dauern ;-) . Ab morgen ist jedenfalls für mich wieder Alltag in der Wikipedia. --Markus Schweiß| @13:41, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ja dann mach ich mal Tee, mit Rum, Zitrone und Grümmelkandis, und mit einem Stövchen um den Tee und die Bude warm zu halten, kann da Wildfeuer mal hinhauchen?*Stövchen hinstell* *Wildfeuer mit einem Benzin-Läppchen winke*.Übrigens müssen doch die Heizöl- und Kohlepreise jetzt in den Keller fallen wenn ich die Volkswirtschaftslehre ernst nehmen soll. Keine Nachfrage - sinkende Preise! Weiß man da näheres drüber?--80.134.245.316:45, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
uiuiui, ich glaube es liegt einfach daran, dass man die kleineren Preisschilder nicht so schnell findet wie die grösseren. Beschreibe ich das jetzt auch korrekt? Aber was Clausewitz gesagt?--80.134.245.317:06, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Apropos Piano, nach eigenem Üben ("The Entertainer" von Scott Joplin und "April Mood" von Axel Zwingenberger) und drei Wochen Pause - höre ich gerade Sue Keller - singen. "The Queen of Ragtime". Sonst spielt die - furios.Die singt auch. Ragtime. Und gar nicht mal übel. Vorhin kam ein Päcksken mit Ragtime-Scheibchen, vom "CD Baby"-Versand aus Portland, Oregon. Und da ich alle Rags von Scott Joplin bereits kenne (.. und dreiviertel selbst spiele), habe ich mir Sues Scheibe mit Ragtimes von Joseph Lamb eingeworfen. Boaarhgg... feinfein. Jeden lausigen Greenback wert. .. und jetzt muss ich mich wieder um ein uraltes Disketten-Laufwerk kümmern. Es soll tatsaftig noch Leute geben, die das in neuen Rechnern brauchen.. <kopfschuetteln>... ;-)) KdM
Nein, doch nicht so, ich sollte meinen ernstgemeinten Antrag, ein wikilympisches Turnier auszutragen auf die Verbesserungsvorschläge stellen und mich dort auslachen lassen. ;)
Disziplininen könnten beispielsweise sein 5 von 10 Schlagwörter müssen in Zusammenfassungen, Löschbegründungen oder Sperrbegründungen unterbringen zu müssen, Präzisions-Stubben oder sowas. Also was für Spaß und Sprachgefühl. -- Achates...zu alt für Popmusik?16:34, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Naja, ich schätze mal, das ist ein ungemütlich angetrolltes Gnu, das diesen Brandstifter auf dem rechten Horn loswerden will - oder aber ein Gnu auf dem Heimweg, sich heimzuleuchten aus der versoffenen Wikiteria - nach so Gnu-gerechten sieben Litern feinen Deuxiemes, den ich mir nun mal öffnen werde (das erste Zehntel davon). Hier: Château Gruaud-Larose aus dem herrlichen Jahr 1990. Siebene oder zehne habe ich zwar nicht mehr davon, aber an juutem Weine generell soll es nicht mangeln. Außerdem ist es nach der dritten Bouteille eh egal, welche Qualität - mit, oder ohne Fackellicht - dann in die Gläser rinnt: oder? KdM
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also mich hat die lympische Idee schon so erschöpft, dass ich erst mal ein Frühstück und dann Erholung brauch - Chiabattas und salzige Butter stehen auf dem Tisch, und 2 Liter Kaffee. Wer mag?--80.134.236.22508:31, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
LordMP: Ja, es ist wieder Wochenende. Das ist die Zeit, in der man ohne schlechtes Gewissen auch mal 5-6 Glühwein trinken kann ;) --Gnu174212:32, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
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Sehenswerte Mobilität
Im Player läuft Sue Keller, Ragtime-Lady, die diesen „most athletic music style“ vertritt. Kräftig ist sie.. Ausweislich dieser Videoten-Websites, wo man unter „Ragtime Queen“ suchen und finden kann.
So kräftig, wie ich mich nach einer Woche an eine sehr angenehme, äußerst schöne, nicht unangestrengte, dennoch entspannte, und sehr energiegeladene (Sprit, Portemonnaie, Akkus) Reise gen Süden erinnere - eine Ferrophilen-Reise. For iron fressers only.
Partner der Reise: ein nicht ganz unbekannter Wikinger. Ein Auto, zwei Kameras, zwei Koffer, zwei Portemonnaies, zwei Hotels, fünf Museen, zehn Akkus, zwölf Flaschen Sprudel, eine ungenannte Zahl an fleischhaltigen Speisen (und eine doppelt ungenannte Zahl an Flaschen Weines) unterwegs - und das eine oder andere Bier zum Spülen nicht zu vergessen.
Was taten wir? Wir wollten viel fotografieren - aber ganz genau wussten wir es nicht genau. Erst zum Schluss offenbarte sich, dass wir auf Trolljagd waren. In einem Land, wo es diese nachbarschaftlich wohl geben sollte: im Schwoobelonnde. Wo sie ein (der Sage nach weinhaltiges) Getränk kennen, das einen auf die Fährte führt: Trollinger. Der Weinliebhaber weiß: es GIBT guten Trollinger. Jaa, es GIBT ihn. Das bestätigen auch die Schwaben. Sie grinsen dabei so eigen - der Verdacht geht, dass die fanatischen Schwaben den guten Trollinger stets allein nehmen - und die „neigschmeckten“ nicht ranlassen. Schon in der Gastronomie wird nach Akzent-Scan-Erkennung des Gastes durch den Wirt entweder die allseits bekannte Plörre serviert, oder der gute Trolli. Die Prüfsätze beginnen mit der Antwort des Wirtes auf die Frage des Gastes nach Wein. Er nennt einem eigenartigerweise die Hauptstadt von Vietnam: Ha, noi…... , was einen nicht unbedingt mutig macht, dieser Fährte folgen zu wollen. Viele winken dann ab, und lassen sich Bier kommen.
Das alles deutete auf eine schwere Mission - der sich nur große Jungs stellen sollten. Prüfende, selbstkritische Blicke in den Spiegel ergaben Ansätze von Eignungsahnung.
Eines nach dem andern. Der Stallkocher ist in beruflichem Verbandele mit einem „HRS“ genannten, (ähnlich der Wikipedia) in weitesten Teilen der Welt extrem gefürchteten Websites: Hotel Reservation System. Dort loggte er sich ein: für die FFRR, die Fürchterbare Ferrophilen Riesen Reise.
Der Strahlverkocher strahlte, uns preiswerte Hotels zum müden Nächtele geschossen zu haben - ob sie denn auch gut seien? On verra. Mer (zäh, des) wärrde säähhn. So stand dann einen Freitagmorgen ein klein Auto vor des krass anderen Hause, wünschte einzuparkieren, um dann das Stammnavi samt seinem Besitzer auf dem Beifahrersitz eines gut eingefahrenen Wolfsburger Wagens (417.000 km) mit dem Fußraumkomfort eines 500 SEL gen Süden entschwinden zu sehen.
Losgerockt. Gen Speyer. Dorten ist eines der notorischsten Nester der christlichen Lustfahrt, museal. An der Rheinbrücke verlockte bereits ein nicht ganz kleines Fliegezeugs zur ungefähren Navigations-Ersatzmaschinisterei. Auf dem Parkplatz davor hätte man sich allein dreivierfünftel Stunden aufhalten können, dieweil Fliegezeugs, Dampflockezeugs und Turbinendrehezeugs massig dort herumt(r)ollen, gierig auf den nicht vorhandenen Film gebannt werden zu wollen.
Rein. Erstmal schnitzlig einen abgespachtelt. Denn so Eisenbeißer brauchen bannig Kraft, bevor sie in die Eisen langen: Jägerschnitzel gejagt und bekommen. Mit Sättigungsbeilage. Diesen geschabten Nudeln. Lokalkolorit. Die einen Namen tragen, der im Ruhrgebet eher familiäre Heerscharen kleiner Vögel kennzeichnet: Spätzle.
Bei der Kalorienzufuhr delektierten wir uns an Otto Lilienthals Flugapparat und diversen schwach besser funktionalen Neuerungen desselben in der riesigen Eingangshalle.
Rauchkammer einer Güterzugdampflok
Nach zielgerichtetem Durchrennen der ticketpflichtigen Eingangsschranke (16 EU) gleich ein Bild der orangeglühenden Feuerkammer einer riesigen Dampflok. Deren vier Schwestern auch noch aufs Bewundertwerden warteten - neben so 400 Autos, 300 Mopeds, 200 Modellen, 150 Schaufensterpuppen, 100 Besuchern, 80 Eisenbahnmodellen, 60 Musikinstrumenten, darunter eine der nur sechs je gebauten Welte-Konzertorgeln. Kaum, dass wir uns aus diesem Paradiese loseisen mochten - der vordere und der hintere Hof forderten auch noch sowohl den rechten Auslösefinger als auch die Wadln stramm, zum Klettern, in diverses russisches, französisches, deutsches und amerikanisches Fliegezeugs. Unter anderem das weltgrößte Frachtflugzeug, eine Antonov An-22, sowie das ehedem größte Passagierflugzeug der Erde, einen Jumbojet, der in 20 Metern Höhe auf einer Stahlkonstruktion in Kurvenflieglage zum Erklettern aufgestellt ist.
Frachtraum einer Antnov AN-22
Auf dem hinteren Hof ein Stalin-Traktor, drei fast identische Dampfspeicherloks, ein Reichsbahnwagen, von dem aus Adolf das Reich behauptete regiert zu haben, oder war´s doch der, der in der TäTäRä das Licht ausmachen sollte?
Salonwagen der Reichsbahn
Egal. Wir hätten Skat spielen können in einer anderen Antonov, die mit einer schönen jungen Lady in Liegeposition ausstaffiert war, mit einem Honnie-Plakat dahinter (Erichs Freundin, leicht schlecht geworden vom vielen Jägermeister, in Betreuung eines adretten Marinefliegeroffiziers, der sich der Mund-zu-Mund-Beatmung gewidmet hätte, wenn Honnie oder Perle ihn aufgefordert hätten, und er nicht nur eine jämmerlich tote Schaufensterpuppe gewesen wäre.
Erichs Jagdtochter
Wir aber, ganz lebendig, trollten uns von dorten, um die einzige europäisch aufgefangene echt chinesische Dampflok zu besichtigen - riesengroß, klotzig schwarz und kohlenfressend stand sie vor uns.
Dampflok aus China
Auf dem vorderen Hof verzichteten wir dann aufs Erklimmen einer fiesen schwarzen Zigarre und bewunderten statt dessen deren Antriebsaggregate, bis zu einem Sieben-Stern-a-Sechs-Zylinder-in-Reihe-Motor (also mit 42 Zylindern), den die Russkis erst als Flugmotor konzipiert hatten. Und als das aus uns unerfindlichen Gründen nicht funzte, das Teil zum Diesel und Schiffsantrieb umkonstruierten. Sodann verlockte eine Modellbau-Ausstellung, in deren Obergeschoss das Flaggschiff der italienischen Schulmarine als Modell „Amerigo Vespucci“ an die Namensgebung des nunmehrigen Vespucci-Kontinentes erinnert.
Nach Verlassen dieser löblichen Hallen stand uns der Sinn nach fleischlichen Gelüsten - unser Hotel paar Kilometer go east in Bad Rappenau lockte mit behaupteter fronnssössisseer Küche. Da denn leoouus. Die besitzige Madame meinte, sie habe leider keine gebuchten Einzelzimmer mehr frei, nur Doppelzimmer - oh schreck. Ich dachte schon, ich müsse die Nacht den Stahlkokser mit meinem Schnarchen delektieren; er dachte, er müsse meine Käsemauken bewundern - aber Madame meinte zwei Doppelzimmer statt eines, nur statt gebuchter 35 Euronen seien 42 fällig - per naso. Doofes Gegucke - aber wir wollten fronnsöhsisse Kücke. Egohl. Zimmer bezogen, sieben Minuten später im alten Gasthaus zurück, denn die lustige Runde französischer SAP-Schüler und die Düfte der Küche lockten denn sehr.
Herrliche Zwiebelsuppe a la normande. Zwei große Biere. Visitation der Weinkarte. Abraten vom ortsüblichen weinhaltigen Getränk. Statt dessen zugelangt bei der Wahren Wahre. Es kamen herrliche schwohbsche fronnsöhsiss gesottene Swie-belle!-Rrosstbraten, zweimal.
Nicht, ohne das zuvor die Madame - angetrollt vom kochigen Sohne (oder Schwieger-) - uns die zuvielen 10 Euro 50 per naso baro auszahlto. (Fastexaktgenau die Differenz zwischen 42 gezahlten und 35 gebuchten Euro).
Nach Leerung min. eines weiteren Fasses Bordeaux ging´s tief in der Nacht horizontal - jeder hübsch in sein eigenes Bettchen hinter eigener Türe.
So lässt man sich ein französisches Familienfachwerkhotel in der Schwobschen Provinz gefallen.
(...und HRS-Nutzer ärgert man nicht - sonst ärgert man sich.)
The Ultimate Ferrophilisters Paradise - Zweiradmuseum im DeutschherrenschlossDatei:NSU-Cantilever-belegt.jpgWir be-treten keine Podeste - wir be-legen sie, und belegen das, was wir tun. Z.B. das Aussehen der ersten Cantilever-Federung unter dem Getriebe einer NSU Max.
Anderen Morgen doch ganz knapp nochmal erwacht. Gut gefreustückt. Sodann nach nebenan gerollt, Neckarsulm lockte. Eine Autobahnabfahrt weiter, vorbei an der riesigen Audi-Fabrik (später…), und schon leuchtete weiß auf heimeliger Innenstadtkuppe das Deutschherrenschloss der alten Kreuzfahrer, in dem nun das Neckarsulmer Zweiradmuseum untergebracht ist. Schon in der Eingangshalle viele Modelle und Bilder hauptsächlich aus NSU-Provenienz.
Was soll man sagen - ein Paradies für Techniker und Fotografen. Richtig Platz zwischen den Exponaten, sodass man mit ein wenig Geschick viele Exponate einzeln auf die Mattscheibe bekam. In min. sieben Geschossen alles alles alles alles, was je in deutschen Moped-Farbiken entstand, und in so etlichen englichen, belgischen, französischen, schweizer und amerikanischen Fabriken, sowie japanischen und italienischen. Warum bella Italia zuletzt? Nun, weil im vor-vor-obersten Geschoss eine umfassenden Ausstellung italienischer Roller samt Ambiente der feinen 50er Jahre (Lambretta, Vespa usw.)
Motorroller im Italien der 1950er
einem das Lebensgefühl jener Tage plastisch vor Augen führte („Hurra, wir leben noch“). Bei italienischem Capuccino (70 ct) aus dem feineingestellten Automaten am italienischen Strand-Cafétisch, mit Blick auf petticoatberockte Schönheiten (auf Plakaten und auf Modepuppenständern) sowie mit der Wurlitzer-Box (programming for free) mit Buddy Holy, Elvis Pressluft und Little Richard waren wir mit unseren Eisenhintern fast dort nicht mehr loszueisen.
Hier gingen uns die Chips zu ende - nicht die kartoffligen, sondern die SD. Speicherchips für die Kameras, nachdem schon die koklige Kamera neue Bakterien fraß - in Form geliehener Akkus.
Also laute der Beschluss, dass es Samstag sei und man noch was kaufen muss. Raus also aus dem Paradies. Herumgesucht nach einem Kaufland, das sich nicht hinter der dort ansässigen Zentrale verstecken wollte, sondern ganz woanders war - statt dessen war neben der Kaufland-Zentrale ein amerikanisches Restaurant - ihr wisst schon. Dort, wo es im Kindergeschrei des kaufigen Wochenendes so zweimal zwanzig Hühnchenpressfleischstückchen mit fettiger Panade samt anderthalb Litern Cola zu stolzen Kursen gibt. Das Kauflandparadies doch noch gefunden; Chips geholt (18 Eu für ein Gigabyte, goizgoiler Toifkurs). Twelvepack Sprudel geholt. Und die Zahnpasta für den Kollegen Karl Stocher vergessen.
Audi TT Coupé
Um die Ecke retour zum Audi. Großes Autokaufland: Kauf mich, kauf mich, riefen die S4 und S6, da sich dorten die Sportwagenfabrik befindet. Wir fotografierten die schärfsten Räder der Reise. Und alles in dem dachbodenständigen Museum. Dort nebenan eine Toilette, an der die toilettenvernarrten Japaner auch ihre Freude hätten. Schönstes Exponat: ein knallrotes Audi TT-Coupé - mit scharfen Rädersternen. Bodenbäuchlings von unten tiefverneigt fotografiert. Und weg, weiter.
Noch war Zeit, an diesem perfekten Tage eine weitere Sportwagenfabrik zu visitieren, oder mindestens den einen kleinen Raum, in dem sich immer noch die alten Bauteile dieser von den derer von und zu Piechs und Porsches eigenen Fabrik aufhalten - sie bauen gerade ein neues Museum. Grund, nochmal wann wiederzukommen.
Des Prof. Porsches feinstes Töchterchen Sexy Linda, mal sorgsam aufgerissen.
Dolle Schnittmodelle aller Sexy Linda. Sehr päda-goggo-phil. Fotos kommen noch. Ob der nur relativen Größe von dort dann recht schnell ausgeflogen auf die Stuttgarter Talkessel-Runde. Geführt von dem stollenkokeligen Navi, pappig an der Windschutzscheibe. Erstaunlich restduldsame Stimme trotz partialer Ignoranz der Ansagen. Nur dem gelegentlichen „JETZT! WENNDENN!“ mochte man entnehmen, dass diese Dame vielleicht in der Nacht Domino spielt mit den Rufen „!RUF ! MICH! AN! JETZT! SOOFORRT!“
Solchen Dominationsversuchen trollten wir uns hangaufwärts beiseite gen Ostfildern-Ruit, wo im einzigen Großgasthof des Dorfes unser nächstes Nachtquartier wartete. Etwas größer, etwas teurer, nicht so fronnsöhsiss. Aber auch nett - nach anfänglichem Ruppig-Darauf-Hingewiesen-Worden-Sein, dass die Hütte voll sei. Dass uns kein eigener Tisch zum Abendessen zustehe. Sondern später noch Leute kommen würden. Die es vorziehen würden, auf GENAU DEN Plätzen zu sitzen, von denen uns der Kellner nun vertrieb.
Der dann handzahm wurde, als er seine Sommelier- Wein-Fehleinkaufs-Probleme plötzlich fachkundig zu besprechen möglich sah: er hatte italienischen feinen Wein in kleiner Partie gekostet, dolldoll. (Belegt. Denn wir kosteten auch). Hatte dann voll des prallen Lobes paar große Paletten geordert. Und dann gemerkt, dass er auf einen der typischen Gastro-Blender-Schau-Weinpartie-Baggerspechte bautzrinngefallen war - und sich zu Lasten seines Brötchengebers mit dem Weine derbe verspelunkuliert hatte. Er bekam einschlägige Tips, wie man sich solcher Sachen wieder entledigt - er wurde handzahm. Freundlich. Dankbar gar.
Tja, Weinkenner muss man sein - oder sich perfekt wie „so einer“ zu benehmen wissen.
Die Nacht von großer, erholsamer Länge. Da qualmige Socken vom vielen Herumtrollen und früher Start in die weinhaltigen Abgründe Italiens schon um viertel vor neune ermöglichten, sich dem Rest des Berichtes von Antonio Pigafetta zu widmen. Diesem mutigen Italikerknaben, der den großen Capitano Magalhaes auf dessen Weltumrundung begleitete und das unwahrscheinliche Glück hatte, unter den 237 Losgereisten zu denjenigen 18 zu gehören, die auf dem noch einen verbliebenen von ehedem fünf Schiffen drei Jahre später mit einem Tag Versatz heimkehrten.
Am anderen Morgen bei großem Freustücke die eine große Fehlentscheidung - statt gen Untertürkheim zu trecken des Sonntags, erst einmal 30 Kilometer gen Osten zu rocken, um in der edlen Firma Märklin zu Göppingen deren Museum von feinem Elektrospielzeug zu visitieren - wer weiß, wann der nächste Specht dort einbricht und dann mal vielleicht nicht nach wenigen Wochen schon wieder gefangen werde..
Das Museum nicht schlecht. Schön neu und hell. Paar große Modellbahnanlagen zu besichtigen. Im Museumsshop kleine Details erworben, die es nur dort (und toierst auf eBay..) zu kaufen gibt. Sodann losgezogen. Retour gen Westen nach Esslingen, wo im Tal des Neckarflusses von Esslingen-Mettingen über Stuttgart-Untertürkheim bis fast nach Bad Cannstatt sich über so sieben oder auch zehn Kilometer eine Fabrik an die andere reiht - und diese fast alle der besternten Mobilität dienstbar zu sein behaupten.
Wir gingen hinein in den Ausstellungsbereich. Bevor jedoch das Museum lockte, ging es erst einmal an eine große Runde über vier Etagen in dem Ausstellungsbereich, in dem sie die aktuellen Produkte des Hauses exponieren. Parterre waren ca. 40 Roadies schwer aktiv: die Verleihung des Bambi-Fernsehpreises sollte, wenn vielleicht nicht an uns, so doch an einige knapp hinter uns Angekündigte jener Tage vonstatten gehen.
Wir spiesen erst einmal - und besannen uns der hehren Pflicht, als gute Wikipedianer noch einen Troll zu erlegen. Wenn wir uns schon vor den auf Flaschen gezogenen sorgsam in Acht genommen hatten. Einen Troll in Flasche brachten wir dem Koch des Restaurants mit; er präsentierte unsere Beute dann auf der Speisenkarte und bot uns einen dieser allseits löblichen „Zwiebelrostbraten“ dar, diesesmal mit dem dahingeschiedenen Troll. In Form einer vom Koch so genannten „Trollingersauce“.
Speisenkarte, trollgeimpft..und das, was dann kommt - trollgeimpft..
So lässt man sich den Troll schmecken. So ist er verdaulich. 86 krass andere Punkte.
Zuvor konnte man sich eine schwäbische Festtagssuppe schmecken lassen - zu kleinen Preisen hätte man auch Troll Troll sein lassen können, einfach eine zweite Portion ordern, und der Kahlhopper vielleicht noch eine vierte -und gut wär´s gewesen, ebenso.
Dann ging´s an die Arbeit - sollte es. Wir hatten doch noch nicht alle Trolle erlegt - einer versperrte uns den Weg ins Museum. Wies uns in echt antrollig wegeverlegerischer Manier daraufhin, dass sich das Ende der Schlange DORT befände - GANZ weit weg, wir sahen und fanden es nicht. Wir sahen nur hunderte um hunderte harmloser Bürger, angetrollt von paar Aufpassertrollen. Auf Befragen war die denn doch drollig-antrollige Auskunft zu hören, dass die erfahrungsgemäße Wartezeit bei dieser Schlangenlänge dolldrolltrollige 60 bis 75 Minuten sei…
Hmm.. nee. Wir trollten uns.
(T)rolling home. Home sweet home. Unsere Damen harrten unserer Ferrophilister schon gewiß sehnsüchtig.
Und somit ist ein Besuch in des Karl (Benzens) und Gottliebs (Daimlers) t(r)ollendem Prachtbau noch offen.
Was aber wäre die Wikipedia, wenn es nicht noch Ziele gäbe..
<< Report von vor Ort, schöner Bericht und ich mein dabei gewesen zu sein, da werd ich neidisch um des Schreibers Buchstabenkompositionen,
Literatur im Cafe, sag ich nicht nee, --80.134.238.18321:08, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Dazu fällt mir nur eins ein: Aktion Artikelfreie Woche in der wohl angenehmsten Ausprägung. Super, das hätte ich mir auch gefallen lassen - aber unsereiner füllt bloß Lücken. --Grüße, DINO2411FYI21:27, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Advent, Advent, die Wikiteria brennt - Schreckliche Errinnerungen an letztes Jahr