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Gegründet als Jüdische Schule im Westen. Erst Stuttgarter Platz, dann im Hof der Synagoge Fasanenstraße, Großmannstraße, Kloppstockstraße, zuletzt Kaiserdamm, dort Umbenennung in Theodor-Herzl-Schule.
Die Theodor-Herzl-Schule wurde von 1920 bis 1925 von Betty Berggruen-Landau, von 1925 bis 1928 von Kläre Panofsky, ab 1928 von Paula Nathan und ab 1933 von Paula Fürst geleitet.[1]
Martin Deutschkron, wurde im April 1933 als SPD-Mitglied wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ nach dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ aus dem Schuldienst entlassen. Er unterrichtete danach an der zionistischen Theodor-Herzl-Schule Berlin.
Jochanan Ginat (1908–1979), Pädagoge, 1933 Lehrer und später Direktor der Theodor-Herzl-Schule
Hans Keilson (1909–2011), Schriftsteller, deutsch-niederländischer Arzt und Psychoanalytiker, war Erzieher und Sportlehrer
Marli Ehrman (1904–1982), Textilkünstlerin und Designerin, 1934 bis 1937 Lehrerin
Jakob Hirsch (1924–2008), Staatssekretär beim israelischen Staatskontrolleur und aktiv in den deutsch-israelischen Beziehungen sowie bei der Hilfe für Überlebende der Shoah
Gabriel Bach (1927–2022), Jurist und stellvertretender Ankläger im Prozess gegen Adolf Eichmann
Theodor-Herzl-Schule. Amtliche Bekanntmachungen. In: Jüdische Gemeinde zu Berlin (Hrsg.): Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Band26, Nr.22. Berlin 31. Mai 1936, DNB1039754341, S.12 (dnb.de [abgerufen am 15. August 2022]): „Die Schule hat auf ihren Antrag von der Schulaufsichtsbehörde die Erlaubnis erhalten, fortan den Namen „Theodoer-Herzl-Schule“ zu führen.“
Feier der Theodor-Herzl-Schule. In: Jüdische Gemeinde zu Berlin (Hrsg.): Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Band26, Nr.24, 14. Juni 1936, DNB1039755062, S.3 (dnb.de [abgerufen am 15. August 2022]): „Anläßlich der Umbenennung der Schule veranstaltete deren Verwaltung im Saale des Brüdervereinshauses eine Feierstunde. Paula Fürst und Frau Bergmann hielten aufschlußreiche Referate über Sinn und Aufgabe der Schule. Die Feier wurde von Chören umrahmt. Namens des Vorstandes der Berliner jüdischen Gemeinde sprach dessen Mitglied Dr. Tuchler, für die Zionistische Vereinigung nahm Dr. Franz Meyer das Wort.“
M. Israel Deutschkron: Eine jüdische Schule. Der Theodor Herzl-Schule zum Abschied. In: Jüdisches Nachrichtenblatt. Band27/28, Nr.1939, 4. April 1939, DNB1048948706 (dnb.de [abgerufen am 15. August 2022]).
Martin-Heinz Ehlert: Paula Fürst. Aus dem Leben einer jüdischen Pädagogin. Text Verlag Edition Berlin, Berlin 2005, ISBN 3-938414-76-6.
Adin Talbar (Hrsg.): Erinnerungen an die Theodor Herzl Schule in Berlin. 2006. (Ursprünglich Januar 1998, dies her ist die deutsche Übersetzung, kein Verlag, Selbstdruck)
Jochanan Ginat: Probleme der jüdischen Schule während der Hitlerjahre, unter besonderer Berücksichtigung der Theodor-Herzl-Schule in Berlin. Hrsg.: Robert Weltsch. Stuttgart 1963, Deutsches Judentum. Aufstieg und Krise. Gestalten, Ideen, Werke, S.326–352.
Cary Kloetzel (In: aktuell, 2005): Theodor-Herzl-Schule – Klassentreffen in Jerusalem („aktuell ist eine Zeitschrift für Berlinerinnen und Berliner, die Berlin während des Nationalsozialismus verlassen mussten“)
== Einzelnachweise 2 ==
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