Diskussion:Deutsche Sprache
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Minderheitensprache in der Bulgarien?
[Quelltext bearbeiten]Damit könnte ich gut leben, würde dann aber nichtsdestotrotz darum bitten, die anderen Änderungen wiederherzustellen (nicht signierter Beitrag von 2003:e1:b3cd:cf00:ac01:d2d0:11fd:2192 (Diskussion) 9:39, 21. Apr. 2018 (CEST))
Der Begriff "Passdeutsche" unkritisch und wie selbstverständlich im Artikel verwendet: Versehen, Absicht?
[Quelltext bearbeiten]Ich denke, den Begriff "Passdeutsche" verwenden Menschen, wenn sie deutsche Staatsbürger, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben, ausgrenzen oder verächtlich machen wollen, im Gegensatz zu den angenommenen "wahren Deutschen".
Ich bitte um Nachdenken über die Verwendung des Begriffs. --Egpros (Diskussion) 13:47, 18. Apr. 2024 (CEST)
- Grundsätzlich hast du Recht. Im konkreten Fall geht es aber um deutschsprachige Einwohner Südafrikas, so dass die von dir genannte Konnotation nicht zutrifft. Gemeint ist offenbar „Einwohner Südafrikas mit deutschem Pass“, also nicht Südafrikaner, die die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben, sondern Deutsche, die nach Südafrika eingewandert sind, aber ihre deutsche Staatsangehörigkeit nicht aufgegeben haben. . --Jossi (Diskussion) 18:52, 18. Apr. 2024 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es Fälle gibt, in denen das Wort Passdeutsche in Ordnung ist, unter Berücksichtigung seiner Verwendung durch Rechtsextreme (s. Remigrationspläne). Zu deinem Satz "Deutsche, die nach Südafrika eingewandert sind, aber ihre deutsche Staatsangehörigkeit nicht aufgegeben haben": "Deutsche Auswanderer" oder "Deutsche Einwanderer" wäre zutreffender, einfacher und hätte nicht die bereits beschriebene negative Konnotation von "Passdeutsche". --Egpros (Diskussion) 07:39, 19. Apr. 2024 (CEST)
- Pardon, aber da bin ich überfordert. Welchen Bedeutungsunterschied es zwischen „Deutsche, die nach Südafrika eingewandert sind“ und „deutsche Einwanderer [nach Südafrika]“ geben soll (abgesehen davon, dass das zweite kürzer ist), erschließt sich mir nicht. --Jossi (Diskussion) 12:41, 19. Apr. 2024 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass es Fälle gibt, in denen das Wort Passdeutsche in Ordnung ist, unter Berücksichtigung seiner Verwendung durch Rechtsextreme (s. Remigrationspläne). Zu deinem Satz "Deutsche, die nach Südafrika eingewandert sind, aber ihre deutsche Staatsangehörigkeit nicht aufgegeben haben": "Deutsche Auswanderer" oder "Deutsche Einwanderer" wäre zutreffender, einfacher und hätte nicht die bereits beschriebene negative Konnotation von "Passdeutsche". --Egpros (Diskussion) 07:39, 19. Apr. 2024 (CEST)
Wenn ich es richtig verstehe, geht es um die Unterscheidung zwischen Deutschen, die nach Südafrika ausgewandert sind und jetzt dort leben auf der einen Seite und deutschstämmigen Südafrikanern auf der anderen. Ich habe die "Passdeutsche" jetzt ersetzt durch den Begriff "deutsche Staatsangehörige". Ich denke, dass passt so. --Yupanqui (Diskussion) 14:56, 19. Apr. 2024 (CEST)
- Gut so. --Jossi (Diskussion) 18:18, 19. Apr. 2024 (CEST)
Die Sprache
[Quelltext bearbeiten]Kaputte Welt
Traurig
Wir haben das größte Kulturgut verloren
was wir hatten.
Die Deutsche Sprache
Egal ob auf der Straße oder öffentlichen Rundfunk. --84.147.38.217 11:36, 15. Jun. 2024 (CEST)
- Nun gut. Wenn man über den Niedergang der Sprache in grammatisch wohlgeformten Ausdrücken klagen würde, hätte man sich ja auch beinahe in einen Selbstwiderspruch verwickelt. --Alazon (Diskussion) 12:19, 15. Jun. 2024 (CEST)
- Na ja, über die Jahrhunderte ist manches schon im Niedergange. Wenn ich mir ansehe, wie viele Deklinationsregeln und starke Verben und Verwendungsweisen des Genitivs seit dem Mittelalter verschwunden sind. Aber die Pluralformen beispielsweise werden heutzutage viel stärker markiert. Und wir unterscheiden zumindest theoretisch mehr Zeitformen. (Auch wenn in der Umgangssprache oft ebenfalls wie damals, nur anders, nur zwischen "Vergangenheit" und "Nicht-Vergangenheit" unterschieden wird. )🤔 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:39, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Aber die Deklinationen des Mittelhochdeutschen und seine Genitive stellen doch nichts weiter dar als einen grauenvollen Verlust des größten Kulturguts, das wir je hatten, nämlich des Proto-Westgermanischen...(einer grauenvoll degenerierten Variante des Gemeinwestindoeuropäischen) ? --Alazon (Diskussion) 13:42, 4. Aug. 2024 (CEST)
- Na ja, über die Jahrhunderte ist manches schon im Niedergange. Wenn ich mir ansehe, wie viele Deklinationsregeln und starke Verben und Verwendungsweisen des Genitivs seit dem Mittelalter verschwunden sind. Aber die Pluralformen beispielsweise werden heutzutage viel stärker markiert. Und wir unterscheiden zumindest theoretisch mehr Zeitformen. (Auch wenn in der Umgangssprache oft ebenfalls wie damals, nur anders, nur zwischen "Vergangenheit" und "Nicht-Vergangenheit" unterschieden wird. )🤔 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:39, 5. Jul. 2024 (CEST)