Peitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Peitz
Deutschlandkarte, Position der Stadt Peitz hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 51′ N, 14° 25′ OKoordinaten: 51° 51′ N, 14° 25′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Spree-Neiße
Amt: Peitz
Höhe: 64 m ü. NHN
Fläche: 13,49 km2
Einwohner: 4452 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 330 Einwohner je km2
Postleitzahl: 03185
Vorwahl: 035601
Kfz-Kennzeichen: SPN, FOR, GUB, SPB
Gemeindeschlüssel: 12 0 71 304
Adresse der Amtsverwaltung: Schulstraße 6
03185 Peitz
Website: www.peitz.de
Bürgermeister: Jörg Krakow (parteilos)
Lage der Stadt Peitz im Landkreis Spree-Neiße
KarteBurgBriesenDissen-StriesowDöbernDrachhausenDrehnowDrebkauFelixseeForstGroß Schacksdorf-SimmersdorfGubenGuhrowHeinersbrückJämlitz-Klein DübenJänschwaldeKolkwitzNeiße-MalxetalNeuhausenPeitzSchenkendöbernSchmogrow-FehrowSprembergTauerTeichlandTschernitzTurnow-PreilackWelzowWerbenWiesengrund
Karte

Peitz, niedersorbisch Picnjo, ist eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg. Sie ist Sitz des seit 1992 bestehenden Amtes Peitz und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg. Die Stadt führt den Namenszusatz Fischer- und Festungsstadt (niedersorbisch Rybakarske a twardnicowe mĕsto).

Zweisprachiges Ortsschild mit Namenszusatz

Peitz liegt in der Niederlausitz am östlichen Rand des Spreewalds, auch Vorspreewald genannt, in einer wasserreichen Landschaft des Baruther Urstromtals, mit dem Fluss Malxe und dem Hammergraben, einem künstlich angelegten Nebenarm der Spree, sowie einem großen Teichgebiet südlich der Stadt. Am westlichen Stadtrand befindet sich die Garkoschke, ein künstlich angelegter Badesee. Das Stadtzentrum von Cottbus ist etwa zwölf Kilometer entfernt.

Die Stadt grenzt im Westen und im Norden an die Gemeinde Turnow-Preilack, im Nordosten an Tauer, im Osten an Jänschwalde, im Süden an die Gemeinde Teichland und im Südwesten an Cottbus. Peitz liegt im angestammten und amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.

Stadtgliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt gehören die Wohnplätze Blüchers Vorwerk (Blücherowy Wudwór), Cottbuser Vorstadt (Chóśebuske Pśedměsto), Drehnower Vorstadt (Drjenojske Pśedměsto), Elster Ausbau (Srokowe Wutwarki), Gubener Vorstadt (Gubinske Pśedměsto), Luisenruh (Luizyny Wudwór), Malxebogen (Małksowy Wokłon), Ottendorf (Otašojce), Präsidentenmühle (Prezidentowy Młyn), Stadtmitte (Srjejź Města) und Wiesenvorwerk (Łukowy Wudwór).[2]

Plan der Festung Peitz aus dem 17. oder 18. Jahrhundert

Die erste urkundliche Erwähnung einer Burg an diesem Ort unter dem Namen Pitzne erfolgte im Jahr 1301. Sie war Sitz verschiedener Lehnsherren. Im Jahr 1371 wurde Peitz bereits als „stetl“ (Kleinstadt) und 1444 als „Städtchen“ bezeichnet.[3] Infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Lausitz im 15. Jahrhundert wechselte die Herrschaft über den Ort mehrmals zwischen Brandenburg und Böhmen. Im Frieden von Guben wurde Peitz zusammen mit Cottbus 1462 unter Friedrich II., Kurfürst von Brandenburg, endgültig eine brandenburgische Exklave. Zum Schutz der Stadt wurde unter Johann V., Markgraf der Neumark, Mitte des 16. Jahrhunderts mit dem Bau einer Festung begonnen. Als Schutzgürtel wurden bereits 1556 vor der Stadt 5000 Morgen große Teiche sowie zu deren Flutung der Hammergraben angelegt.[4]

Festungsturm

Zwischen 1559 und 1562 wurde die Zitadelle, die obere Festung, gebaut und von 1590 bis 1595 die Festungsanlage um die Stadt, die untere Festung. Der Bau wurde vom Festungsbaumeister Graf Rochus zu Lynar geleitet, der auch als Erbauer der Zitadelle Spandau gilt. Im Jahr 1574 ging aus der Herrschaft Peitz das kurfürstlich-brandenburgische Amt Peitz hervor. Während des Dreißigjährigen Krieges suchten viele adlige und kirchliche Würdenträger Schutz in Peitz. In den Jahren 1636 und 1637 war Peitz zeitweilig Residenz des brandenburgischen Kurfürsten Georg Wilhelm bei seiner Flucht vor den schwedischen Truppen. Die Festung wurde auch als Haftanstalt genutzt. Bedeutendster Festungsgefangener war der kurfürstliche Staatsminister Eberhard von Danckelmann, der hier von 1698 bis 1708 inhaftiert wurde. Im Siebenjährigen Krieg eroberten österreichische Truppen 1758 und 1759 die Festung. Auf Befehl des preußischen Königs Friedrich II. wurde 1767 die Festung weitgehend abgerissen.

Bereits 1554 wurde das Eisenhüttenwerk Peitz gegründet,[5] deren Hammerwerke mit Wasserkraft angetrieben wurden.[6] Es verarbeitete Raseneisenstein aus der Region zu Guss- und Schmiedeeisen, aus denen neben Haushalts- und Ackergeräten auch Kanonenkugeln für die brandenburgisch-preußische Armee hergestellt wurden. Allerdings war das dort hergestellte Eisen von minderer Qualität, denn es war bei Frost nicht bruchfest.[6]

1658 wurde in Peitz der erste Hochofen der Mark Brandenburg errichtet, der von 1809 bis 1810 durch den heute unter Denkmalschutz stehenden Hochofen ersetzt wurde. Damit gehört der Ofen zu den wenigen erhaltenen historischen Hochöfen im Gebiet Ostdeutschlands. Vergleichbare Anlagen sind nur noch an den Standorten Schmalzgrube (erhaltener Hochofen von 1659), Brausenstein (erhaltener Hochofen von 1693), Morgenröthe-Rautenkranz (erhaltener Hochofen von 1820/1822) und Schmalkalden (Neue Hütte) (erhaltener Hochofen von 1835) vorhanden. Seit Ende des 16. Jahrhunderts wird in den Teichen Fischzucht betrieben, die unter dem Namen „Peitzer Karpfen“ überregional bekannt wurde.

Die zwischen 1854 und 1860 erbaute Stüler-Kirche in Peitz

Durch den Tilsiter Frieden kam die Stadt Peitz im Jahr 1807 kurzzeitig zum Königreich Sachsen. Nach der auf dem Wiener Kongress beschlossenen Teilung Sachsens wurde Peitz im Jahr 1815 wieder preußisch, bei der Gebietsreform im folgenden Jahr wurde die Stadt dem Kreis Cottbus in der Provinz Brandenburg zugeordnet. Im Jahr 1818 lebten 1131 Einwohner in Peitz.[3] Das Amt Peitz wurde 1832 mit dem Amt Cottbus vereinigt. Während des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Tuchindustrie zum wichtigsten Erwerbszweig der Stadtbevölkerung, Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Peitz 169 Webstühle. Zwischen 1854 und 1860 wurde die Peitzer Stadtkirche nach Plänen des Architekten Friedrich August Stüler neu gebaut und die Vorgängerkirche danach abgerissen. Die Peitzer Fischer wurden 1867 zum preußischen Hoflieferanten erklärt. Bei der Volkszählung am 1. Dezember 1871 ermittelte man in Peitz 3994 Einwohner in 897 Haushalten. Von den Einwohnern waren 1946 Männer und 2048 Frauen; 994 Einwohner waren jünger als zehn Jahre. Der überwiegende Anteil der Einwohner war evangelisch-lutherischer Konfession.[7] Am 29. Mai 1874 wurde die Freiwillige Feuerwehr Peitz gegründet,[8] im Jahr 1876 erfolgte mit den Bahnhöfen Peitz und Peitz Ost der Anschluss der Stadt an die Bahnstrecken Cottbus–Frankfurt (Oder) und Cottbus–Guben.

Den Zweiten Weltkrieg überstand die Stadt vergleichsweise unbeschädigt. Gegen Kriegsende hissten die Peitzer Einwohner Hans Rabe und Hans Messner weiße Fahnen vom Festungsturm, um die gewaltlose Übergabe der Stadt an die Rote Armee zu ermöglichen. Dabei fand Hans Rabe, der durch eine SS-Streife erschossen wurde, am 24. April 1945 den Tod.[9] Nach dem Ende des Krieges lag Peitz zunächst in der Sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 in der DDR. Bei der Kreisreform am 25. Juli 1952 wurde die Stadt dem Kreis Cottbus (ab 1954 Kreis Cottbus-Land) im Bezirk Cottbus zugeordnet. Ende der 1960er Jahre wurde in Peitz die katholische Pfarrkirche St. Josef gebaut.[10] Im Jahr 1976 ging das östlich von Peitz gelegene Braunkohlekraftwerk Jänschwalde in Betrieb. Für die Arbeiter entstand nördlich der Cottbuser Vorstadt im Osten von Peitz die Wohnsiedlung „Malxebogen“ in Plattenbauweise, die Einwohnerzahl stieg im Zuge dessen um fast ein Drittel an.

Nach der Wiedervereinigung gehörte die Stadt Peitz zunächst zum Landkreis Cottbus in Brandenburg. 1992 schloss sie sich dem Amt Peitz an. Bei der Kreisreform am 6. Dezember 1993 ging Peitz im neu gebildeten Landkreis Spree-Neiße auf. Im folgenden Jahr wurde die Stadt Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg. Mitte der 1990er Jahre sowie von 2014 bis 2016 wurden mehrere Wohnblöcke der Siedlung Malxebogen zurückgebaut.

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Ottendorf eingegliedert.

Bevölkerungsentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Einwohner
1875 3047
1890 3630
1910 4207
1925 3058
1933 3165
1939 3528
Jahr Einwohner
1946 5045
1950 5077
1964 4473
1971 4395
1981 6384
1985 6073
Jahr Einwohner
1990 5582
1995 6377
2000 5478
2005 5033
2010 4597
2015 4445
Jahr Einwohner
2020 4372
2021 4333
2022 4427
2023 4452

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[11][12][13], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Stadtverordnetenversammlung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtverordnetenversammlung von Peitz besteht aus 16 Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 67,7 % zu folgendem Ergebnis:[14]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Mittelstandsinitiative Brandenburg 29,1 % 5
AfD 23,2 % 4
CDU 16,7 % 3
FDP 11,0 % 2
Wir für Peitz 09,5 % 1
Unabhängige Wählergemeinschaft Peitz 05,0 % 1
Einzelbewerber Reinhard Hirthe 03,2 %
Einzelbewerberin Brenda Hirthe 02,4 %

Von den Sitzen der AfD bleibt einer unbesetzt, da die Partei nur drei Kandidaten zur Wahl aufgestellt hatte.

  • 1992–2003: Heinrich Gellner (CDU)[15]
  • 2003–2014: Bernd Schulze (FDP)[16]
  • seit 2014: Jörg Krakow (parteilos; bis 2018 SPD, 2018–2024 FDP)

Krakow wurde in der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 mit 65,5 % der gültigen Stimmen gegen drei weitere Kandidaten für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[17] gewählt.[18]

Das Wappen wurde am 2. November 1992 genehmigt und im Jahr 1998 überarbeitet.

Wappen von Peitz
Wappen von Peitz
Blasonierung: „In Rot eine goldene dreitürmige Burg mit geschlossenem blauen Tor auf grünem Schildfuß; auf dem blauen Spitzdach des Mittelturmes mit goldenem Knauf ein goldener Vogel, beseitet von den Ziffern 8 und 5; die Seitentürme mit blauen Kuppeldächern, mit goldenen Knäufen und linkshin gewendeten Fahnen.“[19]
Wappenbegründung: Die dreitürmige Burg als Wappenbild von Peitz lässt sich bis zum ersten überlieferten Siegel aus dem Jahr 1563 nachweisen. Die Farbgebung wurde mehrfach verändert. Das Brandenburgische Landeshauptarchiv schlug in seinem Gutachten von 1992 die heute verwendete Tingierung für das Wappen vor.[20]

Städtepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten und Kultur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Peitz und Liste der Bodendenkmale in Peitz mit den in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmälern.

Rathaus
Eisenhammer- und Hüttenwerk
  • Festung Peitz, der Festungsturm und die im 16. Jahrhundert errichtete Malzhausbastei sind erhalten. Der 36,20 Meter hohe Festungsturm mit bis zu 6,22 Meter dicken Außenmauern enthält in seinem Kern Teile des ehemaligen Bergfrieds der Peitzer Burg aus dem 13. Jahrhundert. Im Zuge des Festungsbaus erhielt er in den Jahren 1559 bis 1562 seine heutige Gestalt.
  • Historischer Altstadtkern der Stadt Peitz
  • Hüttenmuseum Peitz (ehemaliges Hüttenwerk in Peitz), technisches Denkmal
  • Fischereimuseum Peitz (eröffnet am 24. März 2006)
  • Peitzer Teichgebiet, mit rund 1000 ha das größte zusammenhängende Teichgebiet Deutschlands
  • Gedenkstein aus dem Jahr 1948 auf dem Städtischen Friedhof für acht deutsche Wehrdienstverweigerer, die im Frühjahr 1945 auf Befehl von General Ferdinand Schörner erschossen wurden
  • Gedenktafel in der Zitadelle für Hans Rabe, der 1945 an dieser Stelle von einer SS-Streife erschossen wurde, weil er die Stadt kampflos an die Sowjetarmee übergeben wollte (am 23. August 2014 enthüllt)

Peitz ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ des Landes Brandenburg.

Im Rahmen der Jazzwerkstatt Peitz fanden 1979, 1980 und 1981 überregional stark beachtete Open-Air-Konzerte in der Freilichtbühne Peitz statt. Die „von unten“ organisierten Musikfestivals besuchten mehr als 3000 Menschen.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kraftwerk Jänschwalde

Östlich von Peitz, bereits im Gemeindegebiet von Teichland, befindet sich mit dem Kraftwerk Jänschwalde das drittgrößte Kraftwerk Deutschlands. Es wird seit 2016 von der LEAG betrieben. Des Weiteren befindet sich in Peitz der Sitz des Büroartikelherstellers Falken Office Products, der 2012 von der Biella-Neher Holding übernommen wurde und seit 2019 zur Exacompta SAS gehört. In den Peitzer Teichen wird Karpfenzucht betrieben.

Durch Peitz verläuft die Bundesstraße 168 zwischen Beeskow und Cottbus. Des Weiteren liegt die Stadt an der Landesstraße 50 nach Guben und an der Landesstraße 474 nach Heinersbrück.

Bahnhof Peitz Ost

Der Bahnhof Peitz Ost liegt an der Bahnstrecke Cottbus–Guben. Er wird von der Regionalbahnlinie 43 Frankfurt (Oder)Cottbus bedient. Der ehemalige Bahnhof Peitz an der zwischen Cottbus-Willmersdorf und Grunow stillgelegten Bahnstrecke Cottbus–Frankfurt (Oder) ist seit dem 30. Mai 2000 außer Betrieb.

In Peitz gibt es die sechsstufige Mosaik-Grundschule Peitz und die Oberschule Peitzer Land. Das Franz-Groger-Gymnasium Peitz wurde nach dem Schuljahr 2006/07 wegen zu geringer Schülerzahlen geschlossen.

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Otto Kunze (1936–2015), langjähriger Leiter des Peitzer Männerchores und zahlreicher Blasmusikkapellen, seit August 2001[21]
  • Hans-Wilhelm Blume (1926–2022), ehemaliger Direktor des VEB Binnenfischerei Peitz und Initiator des Peitzer Fischerfestes, seit 1. Oktober 2016[22]
  • Heinrich Gellner (* 1938), langjähriger Bürgermeister, Mitglied des Amtsausschusses des Amtes Peitz, Peitzer Männerchor und Fischerfestverein, seit 12. September 2020

Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Franz Groger: Urkundliche Geschichte der Stadt und Festung Peitz. 1. Teil. Verlag Reinh. Richter’s Wwe. Peitz N.-L. 1913.
  • Beiträge zur Chronik der Stadtgeschichte Peitz. Herausgeber: Kulturbund der DDR, Ortsgruppe Peitz. Cottbus 1983.
  • Dirk Redies, Martin Klein: Entdeckungen im Peitzer Land. 1. Auflage. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1998.
  • Historischer Führer, Stätten und Denkmale in den Bezirken Dresden, Cottbus. 2. Auflage. Urania-Verlag, Leipzig, Berlin, Jena 1988, ISBN 3-332-00234-1.
Commons: Peitz – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Peitz – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Stadt Peitz
  3. a b Rudolf Lehmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 2: Die Kreise Cottbus, Guben, Spremberg und Sorau. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-941919-90-7, S. 85–89.
  4. Ernst von Schönfeldt: Der Landkreis Cottbus mit dem Spreewald. Kunstdruck- und Verlagsbüro, Magdeburg 1933, ISBN 978-3-938555-23-1, S. 62.
  5. Dehio-Handbuch: Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin, 2. Aufl. 2012, ISBN 978-3-422-03123-4, S. 796–797.
  6. a b Christopher Clark: Preußen. Aufstieg und Niedergang, 1600–1947. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007, ISBN 978-3-421-05392-3, S. 22.
  7. Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preußischen Staats und ihre Bevölkerung. Teil II: Provinz Brandenburg, Berlin 1873, S. 218f. (Online)
  8. Sonderausgabe 25 Jahre Amt Peitz. Amt Peitz, Juli 2017, S. 12. Abgerufen am 7. Juli 2023.
  9. Ursula Höntsch, Hannes Hüttner: Mord in letzter Minute. In: Ursula Höntsch (Hrsg.): Die Stunde Null. Tatsachenberichte über Erlebnisse aus den letzten Tagen des 2. Weltkrieges. Verlag der Nation, Berlin 1966, S. 84.
  10. Stadt Peitz. Amt Peitz, abgerufen am 7. Juli 2023.
  11. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Spree-Neiße. S. 22–25
  12. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  13. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  14. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  15. Heinrich Gellner zum Ehrenbürger der Stadt Peitz ernannt. Peitzer Landecho, Nr. 9/2020, September 2020, S. 24. Abgerufen am 26. November 2023 (PDF; 2,9 MB).
  16. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 33
  17. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  18. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024
  19. Wappen der Stadt Peitz. Abgerufen am 7. Juli 2023.
  20. Gutachten zum Stadtwappen von Peitz. Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Potsdam 1992, abgerufen am 7. Juli 2023 (PDF; 440 kB).
  21. Nachruf Otto Kunze. In: Peitzer Landecho, Nr. 8/2015, S. 25.
  22. Ehrungen für besonderes Engagement beim Neujahrsempfang. Peitzer LandEcho, Nr. 2/2017 vom 22. Februar 2017, abgerufen am 24. Januar 2024.