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Xi'an

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Aus Wikivoyage
Xi'an
ProvinzShaanxi
EinwohnerzahlMetropolregion 13,3 Mio.
Höhe405 m
Lagekarte von China
Lagekarte von China
Xi'an

Xi’an (chinesisch: 西安, Pinyin: Xī'ān, Westlicher Frieden) ist die Hauptstadt der Provinz Shaanxi in der Volksrepublik China. In alter Zeit war hier die Hauptstadt Chang’an mehrerer Dynastien. Der Bereich südlich der Ringautobahn heißt heute noch so.

Mit der Großstadt 1 Xianyang (咸陽市) im Nordosten ist Xi’an zusammengewachsen. Nach Osten ist 65 Kilometer entfernt. Der Wei He (渭河, Pinyin: Wèi Hé) strömt Ost-West durch die nahe Ebene. In der Region wird Weizen und Baumwolle angebaut.

Hintergrund

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Lage der Paläste und Stadtmauern antiker und mittelalterlicher Dynastien Chang’ans.
Der stadtplanerische Entwurf mit dem Kaiserhof mittig im Norden, einer daran nach Süden verlaufenden Mittelachse, so daß eine östliches und westliches Viertel mit eigenem Markt gab und viereckigen durch kleinere und größere Straßen gegliederte Anlage blieb Vorbild für alle ostasiatischen Planhauptstädte, sie es Peking, Heijō-kyō (Nara) oder Heian-kyō (Kyoto).

Das Gebiet um Xi’an ist schon seit Jahrtausenden besiedelt und die Wiege der chinesischen Kultur. Die Stadt selbst ist über 3000 Jahre alt, war Hauptstadt diverser Königreiche und unter dem Namen Chang’an für mehr als tausend Jahre und über dreizehn Dynastien hinweg die Hauptstadt Chinas, zuletzt in der T’ang-Dynastie. Das Chang’an der Han-Zeit lag etwa fünf Kilometer nordwestlich des heutigen Xi’an.

Die meisten Touristen kommen wegen der berühmten Terrakotta-Armee. Die Stadt hat allerdings für an chinesischer Geschichte Interessierte sehr viel mehr zu bieten, hier war die Mitte des „Reiches der Mitte,“ als dieses im 6./7. Jahrhundert die einzige kulturell hochstehende Gesellschaft blieb, während im Westen die aus der Wüste kommenden Horden den letzten Rest antiker Klassik niedermachten. Zwar verlor die Stadt, schon damals eine Millionenstadt, mit dem Ende des chinesischen Mittelalters durch mehrfache Plünderung und Verlegung des Regierungssitzes an Bedeutung, blieb aber dennoch wichtiges regionales Zentrum und der Beginn der „Seidenstraße.“ Anders als die meisten chinesischen Städte konnte sich Xi’an noch einiges von seinem historischen Flair bewahren, so zum Beispiel die gewaltige Stadtmauer aus der Ming-Zeit, Pagoden und ungezählte Ruinen und Gräber. Die Stadtmauer von Xi’an wurde zwischen 1374–78 erbaut und in den 1980er Jahren renoviert. Unter Kaiser Qianlong war 1781 ein 20 Meter breiter und bis zu sieben Meter tiefer Wassergraben ausgehoben worden. Sie ist die größte weitgehend erhaltene Stadtmauer in China. Zwar wurde im 20. Jahrhundert der größte Teil älterer Bebauung abgerissen und durch moderne Mietshäuser ersetzt, doch zunehmend unternimmt die Stadtregierung Maßnahmen, um das historische Flair so weit wie möglich zu erhalten oder wiederherzustellen. Schließlich gibt es in Xi’an noch viel weniger Ausländer, sowohl Touristen als Geschäftsleute, als in den Städten an der Küste oder beispielsweise Chengdu. All das verleiht der Stadt eine einzigartige Atmosphäre, die einen Besuch mehr als wert ist.

Orientierung

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Die vier innerstädtischen Bezirke sind Xīnchéng Qū (新城区), Bēilín (碑林区) touristisch am wichtigsten, Liánhú Qū (莲湖区) und Yàntǎ Qū (雁塔区).

Die Stadt hat eine alte Stadtmauer, in ihrer 1 Mitte steht der Glockenturm (钟楼 zhōnglóu) von dem aus die vier Hauptstraßen (-street, manchmal - Avenue) in die vier Himmelsrichtungen gehen:

  • North street (北大街, Běi Dàjiē)
  • East street (东大街, Dōngdà Dàjiē)
  • South street (南大街, Nándà Dàjiē)
  • West street (西大街, Xīdà Dàjiē)

Außerhalb der Stadtmauern im Norden entwickelt sich Industrie, im Süden neue Einkaufszentren und Ausgehmöglichkeiten.

Anreise

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Karte
Karte Xi’an mit Metro-Linien

Mit dem Flugzeug

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🛃 Xi’an gehört zu jenen chinesischen Städten, die seit 2019 visumfrei bis zu 144 Stunden (gezählt ab 0.00 Uhr des folgenden Kalendertages) besucht werden können, sofern ein Weiterflugticket (nicht Rückflug) gezeigt wird. Dies gilt für die meisten Europäer, wobei die Liste der Staatsangehörigkeiten gelegentlich geändert wird. Siehe auch: Einreisebestimmungen für China

Flughafen Xi’an-Xianyang (西安咸阳国际机场, ​IATA: XIY), Xianyang (25 km nordöstlich des Stadtzentrums). Tel.: +86 (0)2996788, E-Mail: . Vor allem Ziele in China und Südostasien. Direkte Flüge nach Europa nur London-Heathrow. Für Transfers zwischen Terminals sollte man 90 Minuten planen; Ausland/Inlandsumstieg mindestens 100 Min. Geldwechsel bei den Gepäckbändern 6.00/8.30-21.30 Uhr. Zur Nutzung des WLAN braucht es eine chinesische Telefonnummer.
Anfahrt

Es besteht Anschluss an das Metrosystem der Stadt über die Linie 14 Airport Intercity Railway (機場城際) zum Nordbahnhof Beikezhan (北客站). Vom Nordbahnhof geht es zu den Halten Flughafen-New City – Flughafen – Flughafen-West.

Die verschiedenen Flughafenbusse fahren zum teuren Einheitspreis von 25 元 nach Xi’an und 15 元 Xianyang. Das Personal versteht kaum Englisch, deshalb ist es eine gute Idee sich vorher schlau zu machen wo man hin möchte. Je nach Linie unterschiedlich sind die Fahrzeiten (40–70 Min.) und die Taktung (20-60 Min.) Fahrkarten bekommt man nach Ausweiskontrolle jeweils auf Ebene 1 von T2 und T3 (Transport Hub). Es fahren neun Linien in die Stadt und sechzehn in die Region.

Taxis fahren mit Taxameter und ohne Umwege, müssen aber Maut auf der Flughafenautobahn bezahlen. Direkt am Ausgang werden Fahrer von schwarz betriebenen Taxen versuchen, mit lauten Rufen an Kunden zu kommen; hier unbedingt abwinken und weitergehen. Diese Fahrer sind zwar freundlich, der Preis ist am Ende aber doppelt so hoch wie in den regulären Taxen.

Fernbusse fahren ggü. von T3 (ggü. Ausgang 314). Hier ist auch der Taxistandplatz. Ein weiterer ist am T2 bei Ausgang 211. Direkt Richtung Terrakotta-Armee nimmt man den Regionalbus nach Lintong von dort № 914.

Flughafenhotels
  • Xianyang Space Capsule Hotel, Abflug T3, Ebene 2. Tel.: +862968886888.
  • Xi’an Airport Business Hotel (机场宾馆), Konggang Avenue 8. Tel.: +862988796000.

Mit der Bahn

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Von Xi’an aus steht eine Vielzahl von Bahnverbindungen zur Verfügung. Die Stadt hat drei relevante Bahnhöfe:

Nordbahnhof Xi’an (西安北站, ​Xī'ān Běi Zhàn; 12 km vom Zentrum. Metro: 2, 3, 14 Flughafenlinie) . Bahnhof für die Hochgeschwindigkeitszüge, täglich mehr als 400 Personenzüge. Brandneu, blitzblank und mit 33 Hektar riesig, bietet er schnelle Direktverbindungen zu einer Vielzahl chinesischer Großstädte wie Peking-West (6 Std.) und P.-Fengtian, Shanghai (7–8 h; normale 20 h), Datong-Süd (860 km) oder Lianyungang – LanzhouÜrümqi (29 h) an.
Bahnhof Xi’an (西安站, ​Xī'ān Zhàn) . Hauptbahnhof der normalen Züge. Der „Seidenstraßen-Armutsbekämpfungszug“ (絲路扶貧列車, T269/270) fährt 38–41 Std. bis Ürümqi und Kashgar.

Parallel gibt es die Hochgeschwindigkeitsstrecke ins 150 km entfernte Baoji. Diese führt durch den .

Schließlich gibt es den . Dieser befindet sich etwa 28 Kilometer weit im Süden außerhalb der Kernstadt und verfügt über regionale und überregionale Verbindungen nach Süden an der Xi’an–Ankang-Linie. Dieser Bahnhof ist nach Möglichkeit zu meiden, da die Verkehrsanbindung katastrophal ist: es gibt nur eine wenig befahrene Busverbindung und schwarz betriebene Sammeltaxen.

Ostbahnhof Xi’an (西安东站; Metro 5) . Baubeginn war 2023. Nach Fertigstellung ist hier ein Verkehrsknoten zur normalen und Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Ankang und Endhalt der Strecken aus Chongqing resp. Wuhan-West und Hankou. Außerdem die normale Strecke zum Bahnhof Yan'an. Ergänzt wird dies durch einen neuen zentralen Busbahnhof Xi’an-Ost. Geöffnet: im Bau befindlich.

Vorlage:Zukunft/In 3 Jahren

Mit dem Bus

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Umgebaut im Rahmen des neuen Ostbahnhof-Verkehrsknotens wird Fangzhicheng (纺织城枢纽站, ​“Textile City”; Endstation Metro 1, 6, 9). Regionalbusse.

Auf der Straße

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Siehe auch: Autobahnen in Shaanxi

Mobilität

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Streckennetz und -planung der Metro 2023. Mit Stand November 2023 sind insgesamt 10 U-Bahn-Linien von Xi’an in Betrieb, zwei weitere starten Ende 2024.

Taxi

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Für Taxen in Xi’an gilt dasselbe wie in anderen Städten Chinas: Sie sind günstig, aber die Fahrer sprechen kein Englisch.

Tagsüber 8,50/9,00 元 bis 2 Kilometer, dann 2–2,40 元/km (größere Fahrzeuge und E-Autos die höheren Tarife). Nachttarif 23.00-6.00 Uhr etwa 15 % mehr. Taxifahrer sind in der Regel vertrauenswürdig. In Xianyang gelten andere Tarife nach Hubraum, sind aber geringfügig niedriger. (Stand: Nov 2023)

Mit dem Bus

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Innerhalb der Stadt fahren Busse von morgens um 6:00 Uhr bis etwa 23:00 Uhr, sie kosten je 2 Yuan beim Betreten den Busses egal wie weit man fährt (es gibt einige Minibusse, bei denen ein Ticket beim Schaffner gelöst wird, Preis ist dann entfernungsabhängig und beginnt häufig bei 0,5/1 Yuan). Die meisten Linien sind häufig überfüllt. Busse in die Region kosten entfernungsabhängig.

Touristenbusse

Zu den meisten Touristenattraktionen fahren auch öffentliche und akzeptable Busse, es gibt aber auch spezielle, teurere Touristenbusse (beschildert 游); diese stoppen jeweils 5–10 Minuten je Halt. Es gibt vier Rundfahrten, die Kombikarte kostet 49,90 元. Alle fahren an der großen Wildganspagode ab. Am lohnendsten ist Linie 1 „Chang’an“ (2½–3 Std.), alle halbe Stunde 8.30–17.00 Uhr. Linie 2 „Qujiang“ fährt 1 Std. Nachtlinien sind 3 und 4. Sie fahren 17.30-21.00 Uhr.

Es gibt außerdem eine spezielle „Museumslinie“ sowie eine „um die Stadtmauer.“ Letztere kostet 49,90 元 und für die beiden abendlichen Fahrten mit Souvenir, Tee und Snack 189 元.

„Touristenbusse“ zum regulären Tarif sind die 5 (= 306): ab Busstation Fangzhicheng zur Terrakotta-Armee, 7.00-19.00 h (besser Metro 9). 6: Nordseite der großen Wildganspagode – Furong East Rd. / West Rd. – Qujiang – Duyi Heritage Park, 8.00-20.00 h. 7: Yongning-Tor ↔ West 3rd Rd. / Keji 2nd Rd. über kleine Wildganspagode und Shaanxi-Stadion. „Qujiang“-Rundlinie: Nordseite der großen Wildganspagode – Westeingang Tang-Paradies – Qujiang-See Park – Qujiang Cold Kiln Ruins Park - 1 Qujiang Ocean World Park.

U-Bahn

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Die U-Bahnstationen sind über Treppen bzw. Rolltreppen erreichbar (Fahrstühle gibt es leider nicht) und haben Flughafenflair; teilweise mit strenger Gepäckkontrolle /-durchleuchtung. Wartezeit bis zur nächsten U-Bahn immer < 10 Minuten.

Die Ticketpreise staffeln sich wie folgt: 2 元 für 6 Kilometer, 3 元 für 6 bis 10 Kilometer, 4 元 für 10 bis 14 Kilometer, 5 元 für 14 bis 20 Kilometer, 6 元 für 20 bis 26 Kilometer, + 1 元 für jede weiteren 8 Kilometer. (Stand: Nov 2023)

Es gibt Einzelfahrkarten und vorausbezahlte 50-Yuan-Guthabenkarten für 38 元 oder 100-Yuan-für 60 元 im Voraus. Alternativ gibt es die Chang’antong-Wertkarte (Preis 50 元, mit 32 元 Guthaben) aufladbar bis 1000 元. 3-Tages-Karten für die Metro gibt es an allen Stationen, außer denen der Linien 9 und 14.

Die Zeiten hinter den Starthaltestellen geben die jeweils erste und letzte Abfahrtszeit an.

Linie 1 (Ost–West) Fǎngzhīchéng (纺织城站, 06:48/23:43; Umstieg Linien 6, 9) – ⋯ – North Street (Umsteigemöglichkeit zu Linie 2) – ⋯ – Houweizhai (06:03/22:58)

Linie 2 (Nord–Süd) Nordbahnhof (北客站, 06:00/22:55) – ⋯ – North Street (Umsteigemöglichkeit zu Linie 1) – ⋯ – Qujiang International Convention & Exhibition (06:15/23:10)

Linie 3 Yuhuazhai – ⋯ – Baoshuiqu (保税区)

Linie 4 (Nord–Süd) Nordbahnhof – ⋯ – Hangtian Xincheng (航天新城)

Linie 5 Chuàngxīn gǎng (创新港站, 05:50-00:57) – ⋯ – [Umstieg Xīhù–Linie; Linie 11 geplant]

Linie 6 Fǎngzhīchéng (纺织城站, 06:48/23:43; Umstieg Linien 1, 9) – ⋯ – Xianning lu (Linie 3) – ⋯ – Dachaishi (Linie 4) – Bell Tower (Linie 2) – ⋯ – North–Western Polytechnical University (Linie 5) – Kejilu (Linie 3) – ⋯ – Südbahnhof – ⋯ – Fǎngzhī chéng

Linie 8 [ab Dez. 2024] ist eine Ringlinie mit einer Länge von 50 km mit 37 Stationen

Linie 9 Fǎngzhī chéng (紡織城, Endstation 1, 6) – ⋯ – Qínlíngxī 秦陵西

Linie 14 geht Ost-West als Airport Intercity Railway (機場城際) vom Flughafen – ⋯ – Beikezhan – ⋯ – Hèsháo (賀韶)

Linie 16 Shījīng lǐ (诗经里) – ⋯ – Qínchuàngyuán zhōngxīn (秦创原中心)

Xīhù-Linie [oberirdisch mit gewöhnlichen Bahnwaggons]

Mit dem Fahrrad

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Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen im nahen Stadtbereich (außer die Terrakotta-Armee). Man könnte also alles auch mit dem Fahrrad gut erreichen. Doch auf der Straße wird man von Bussen und Autos bedrängelt, auf den meist schlechten Fußwegen tummeln sich im Zentrum tagsüber zu viele Leute. Zudem gibt es wenige Parkmöglichkeiten im Zentrum und Fahrräder werden leicht gestohlen.

Sehenswürdigkeiten

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In Xi'an
Für europäisches Verständnis ist der zentrale Glockenturm sehr groß.

Viele der „zweitrangigen“ Sehenswürdigkeiten Xi’ans wären anderswo Anziehungspunkte erster Klasse, sie werden jedoch von den sechs Welterbestätten und der Innenstadt überschattet. Selbst um das Wichtigste zu sehen, sind drei volle Tage knapp bemessen. Spätestens nach einer Woche besteht die Gefahr eines „Kultur-Burnouts.“

Innerhalb der Stadtmauern

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Die Stadtmauern selbst ist Ausflugsziel, das Südtor (南門, Nánmén) ist am sehenswertesten. Die zwölf Mauer hohe Befestigung wurde in den 1370ern gebaut. Neben den 98 Türmen entlang der Mauer sind drei der vier Eck-Türme erhalten. Seit in den 1980ern renoviert und ein Park entlang den Stadtmauern angelegt wurde kann man oben spazieren gehen. Aufstiege sind bei den Toren. Eine ganze Runde ist knapp 14 km lang, kann aber natürlich beliebig verkürzt werden. Man kann Fahrräder leihen. Zutritt von 8.00-22.00 Uhr, 50 元 (Kinder und Senioren gratis; Zuschläge beim Laternenfest). Kombikarte mit dem Stelenmuseum 100 元.

. Der einzige tibetische Tempel in Shaanxi. Erbaut 1705 als die der Gelugpa-Schulrichtung nahestehende Mandschu-Dynastie herrschte. Der im 20. Jhdt. weitgehend neu gebaute Tempel beherbergt eine der einzigen zwei lebensgroßen Statuen des 12jährigen Buddha auf der Welt, den größten tausendarmigen Avalokitesvara in der Provinz Shaanxi und die einzige exquisite Tausend-Buddha-Halle in China. Er ist auch der Standort des Schreins der Prinzessin Wencheng von Chang’an. Die Bibliothek ist mit güldenen Dachziegeln gedeckt.letzte Änderung: Mär. 2024
3 Gedenkhalle des Xi’an-Zwischenfalls (张学良公馆), 碑林区建国路69号; 69 Jianguo Road, Bezirk Beilin. Im ehemaligen Wohnhaus (1935–37) des Zhang Xueliang, das als architektonisch modernes Bankgebäude in den 1920ern erbaut worden war. Chiang wurde im Gästehaus auf Nr. 89 (高桂滋公馆) gefangen gehalten und verhandelte dort mit Zhou En-lai.
. Zunächst hatte man sich 1936 getarnt in eine ausländische Klinik eingemietet. Nach friedvoller Lösung des Xi’an-Zwischenfalls agierte die Militärverwaltung hier offen, während gleichzeitig ein gemeinnütziges Krankenhaus betrieben wurde, bis 1946 der wieder ausgebrochene Bürgerkrieg den Abzug erforderte. Man hatte Kriegsmaterial für die befreite Region Shaanxi-Gansu-Ningxia und die anti-japanische Front zu empfangen, umzuladen und zu kaufen. Zhou En-lai, Zhu De, Liu Shaoqi, Peng Dehuai, Zhang Wentian, Ren Bishi, Liu Shaoqi, Qin Bangxian, Ye Jianying, Deng Xiaoping, Wu Yuzhang und andere haben im Büro gearbeitet. Die einstöckigen Gebäude mit zehn Innenhöfen sind als zeitgenössische Architektur sehenswert.letzte Änderung: keine Angabe

Der Mittelpunkt der Stadt sind die zweihundert Meter voneinander entfernten Ming-zeitlichen Türme, der Trommelturm (鼓楼, Gǔlóu) und der Glockenturm (西安钟楼, Xī'ān Zhōnglóu). Zusammen funktionierten sie als die „Kirchturmuhren“ alter Zeit. Beide können bestiegen werden, im Sommer 8.30-20.30, im Winter bis 18.00 Uhr. Es gibt ein Kombiticket. Tagsüber finden in beiden täglich mehrere folkloristische Vorstellungen statt. Beide Türme sind nachts bunt beleuchtet.
Im Trommelturm, 34 × 56 Meter ohne einen eisernen Nagel gebaut, stehen 24 kleine Trommeln – je eine pro Phase des chinesischen Jahreslaufs sowie eine große, um sich davor photographieren zu lassen. Gegen Gebühr darf man sie auch rühren, früher wurde sie geschlagen, um das Ende des Tages anzuzeigen. Der Rest des Baus dient als Museum. Buslinie 203 vom Südtor.
Der 1394 vollendete Glockenturm wurde 1582 um einen Kilometer an seine jetzige Position verlegt. Die große Glocke, geschlagen um den Tagesbeginn anzuzeigen, diente auch als Alarmsignal. Im Turm ist ein kleines Museum vor allem mit Gemälden.

. Das gesamte Museum, eröffnet 2007, besteht aus drei Teilen: dem Museumsbereich, dem historischen Bereich der Pagode des Tempels und dem Gartentouristenbereich.letzte Änderung: keine Angabe
Im Park um den Trommelturm ist die: Kleine Wildganspagode (小雁塔, Xiǎo Yàntǎ). Erbaut 707–09, die Erdbebenschäden von 1521 wurden erst 1569 beseitigt, dann 1964/5 und wieder 2019 saniert. In der Mitte der Plattform befindet sich auch ein unterirdischer Raum, dessen Hauptstruktur aus blauen Ziegeln besteht. Im Jahr 2004 wurde das Nanshan-Tor der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
. dessen Originalbau zum Ende der T’ang zerstört wurde. T’ang Zhongzong hatte hier als Kronprinz residiert. 690 erfolgte die Umwidmung zum Tempel. Die Anlage wurde unter den Ming wiederbelebt und fünf Mal aus- und umgebaut. Nach der Renovierung 1426–49 erfolgte die Umbenennung auf den heutigen Namen. Das Haupttor wurde in der späten Qing-Dynastie erbaut und verfügt über ein blau glasiertes Ziegeldach. Auch die Haupthalle sowie Trommel- und Glockenturm sind aus dieser Zeit, die Glocke jedoch sehr viel älter von 1192 aus der Jin-Dynastie. Der Baiyi-Pavillon wurde in der Ming-Dynastie gegründet und in der Qing-Dynastie wieder aufgebaut. Es handelt sich um einen Turm im Bergstil mit einer Traufe. Es gibt eine Sammlung von Steinschnitzereien. Seit 1926 nutzte die Armee der Nationalregierung die Anlage als Kaserne. In den 1950ern war hier eine tibetische Volksschule. Der Tempel wurde 1989 Teil des musealen Ensembles. Geöffnet: bis 18.00, Di. Ruhetag.

Das hinter dem Trommelturm ist in den Seitenstraßen verkehrsberuhigt und bietet neben der größten Moschee Chinas, im sinisierten Baustil noch neun weitere und gute chinesisch-muslimische Küche, oft mit Lamm. Die mittlere und die westliche Moschee stammen aus den Jahren 1919 und 1920. Shehui Road ist im Osten, Zaoci Lane im Westen, die Hongfu St. im Norden. Etwas die Hälfte der 60.000 Bewohner des Viertels sind Hui – also islamisierte Chinesen, nicht fremdrassige wie es die Moslems ins Xinjiang sind.

. Erbaut im Rahmen der mingzeitlichen Stadterneuerung 1384 auf dem Gelände einer älteren, die auf das 8. Jhdt. zurückging. Sunnitisch. Im langgestreckten Inneren sind vier Höfe hintereinander jeweils mit Paifangs (牌坊), die Gebetshalle ist im hinteren, westlichen. Zentral ist die dreistöckige, achteckige Pagode Shengxinlou (省心楼) in der auch einige tangzeitliche Stelen aufbewahrt werden. Preis: März-Nov. 25 元, NS: 15 元.
. Von Sufis begründet. Seit 2013 auf der nationalen Denkmalliste. Eine hier aufbewahrte Stele ist das älteste erhaltene Schriftzeugnis für Xiao’erjing, datiert 740. A. H. (1339/40).
. Die Anlage wurde vor 1312 das erste Mal gebaut. Auf den 8700 m² gibt es zwei Höfe, der hintere mit dem Friedhof der Imame.

Außerhalb der Stadtmauern

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Plan der Reste des Daming-Palasts, der 1956 wiederentdeckt, 1995–2005 im seiner jetzigen Form erhalten wurde. UNESCO-Welterbe
5 Debao-Eingang (西安世博园得宝门)
Stadtbezirk Yanta
T’ang-Paradies
T’ang-Paradies, 雁塔区曲江新区芙蓉西路99号, 99 West Furong Rd, Qujiang New Area, Yanta District (15 Min. zu Fuß von der Wildganspagode. Metro 4: Datang Furongyuan. Busse 22, 23, 24). Man hat 2002–05 den kaiserlichen Furong-Garten (大唐芙蓉园 mit menschengemachtem See) zu einem „Disneyland der T’ang-Dynastie“ umgestaltet. Das Zentrum bildet der historisierende Palast. Die auf dem Gelände errichteten Nachbauten sollen für ihre Zeit repräsentativ sein. Geboten wird dann ein Teehaus, die kaiserliche Bankett-Halle und das Phoenix-Theater, Aufführungsort des Musicals „Träum dich in die T’ang“ (梦回大唐, Mènghuí dàtáng). Wang Wei dessen Gedichte buddhistisches Gedankengut bekannt machten ehrt man mit dem Hartriegel-Podest (茱萸台, Zhūyú tái) Geöffnet: 9.00-22.00 Uhr, Einlaß bis 21.00. Preis: 120 元.
Eingänge: 6 Westeingang (御苑门 Yuyuyan-Tor) (Abholung von Online-Tickets) ist der am häufigsten genutzte, man kann hier auch zeitgenössische Kostüme mieten; 7 Südeingang (大唐芙蓉园售票处). Zu anderen Teilen des Parks der 8 Tangda-Relikte Südeingang (唐大慈恩寺遗址公园) an der Ci’en E. Rd. und der 9 Nordosteingang (大唐芙蓉园东北门).

Außerhalb des Stadtautobahnrings

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Mausoleum des Kaisers Qin Shihuangdi
Mausoleum von Kaiser Qin Shihuangdi

Siehe auch: Andere Kaisergräber in der Provinz

. Überreste eines nie fertiggestellten Palastkomplexes der antiken Qin-Dynastie. Eine Beschreibung findet sich im Shiji des antiken Historikers Sima Qian. Die Ausgrabungen der 2000ern konnten die Legende vom Brand widerlegen, die seit der T’ang-Dynasteie durch die „Ode an den A’fang-Palast“ (阿房宫赋) tradiert worden war. Das Gelände war im Mittelalter für einen Tempel, dann bis in die 1970er landwirtschaftlich genutzt worden. Eine 1995 errichtete Replika wurde 2014 wieder abgerissen. 2012 begann man die 1923 wiederentdeckte und seit 1962 ausgegrabene Anlage als Archäologie-Park zugänglich zu machen.letzte Änderung: keine Angabe

Lintong

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Terrakotta-Armee

UNESCO-Welterbe Top-Sehenswürdigkeit Terrakotta-Armee (兵马俑, Bīng mă yŏng, Soldaten-Pferde-Totenfiguren), beim . Die gesamte Mausoleumsanlage nimmt eine Fläche von etwa 56 km² ein.

Ungefähr 310 Meter östlich der äußeren Umfriedung befinden sich zwei weitere Gruben. Eine enthält Begleitbestattungen, die andere Pferdenachbildungen aus Ton. Nochmals knapp 300 Meter östlich hiervon – östlich des Sha – wurden zudem vier Gruben angelegt. In der ersten, welche eine Grundfläche von über 14.000 Quadratmetern hat, befinden sich zirka 6000 beeindruckend große Terrakottasoldaten und 40 vierspännige Kriegswagen mit Pferden aus Bronze oder Ton. In den hangargroßen Hallen ist wenig Atmosphäre, sie können in der Sommersaison sehr voll sein, allzu nahe kommt man nicht. Bedenken sollte man, daß die Erbauer niemals den heutigen Anblick genießen konnten. Während des Baus wurden die Figuren durch Schächte unterirdisch auf ihre Position verbracht. Die verwendeten Pigmente, erhalten im Erdreich, sind empfindlich, so daß die Buntheit der Figuren im Licht langsam verschwindet. Ein Alleinstellungsmerkmal ist, daß jede Figur individuell ist. Leider kommt man ihnen in den Hallen nicht nahe genug, um das wirklich erkennen zu können.

Zutritt: Geöffnet ist März–Nov. von 8.00–17.00 Uhr, im Winter bis 16.30 Uhr. Tageskarten 150 元, im Winter 120 元. Audio-Guide 40 元 (+ 200 元 Kaution). Gepäckaufbewahrung an der Ostseite der Kasse.
Souvenirläden und Buchverkäufer (und „Führer“) verlangen Sonderpreise, die man meiden sollte. Vor 10.00 Uhr und zur Mittagspause sind die Massen geringer.

Huaqing-Palast
. Zum Furong-Park (芙蓉园), einem traditionellen chinesischen Landschaftsgarten, gehört das Museum der kaiserlichen Quellen (御汤遗址博物馆), dabei handelt es sich um fünf gefaßte heiße Quellen. Im zugehörigen Luxushotel kann man dann baden. Im Gelände ist noch der künstliche Teich der neun Drachen, zweigeteilt durch die 9-Drachen-Brücke. Der Huaqing-Palast hat vielfach eine Rolle in der chinesischen Geschichte gespielt. Bekannt ist die Romanze zwischen dem Xuanzong-Kaiser und der zum Selbstmord gezwungenen Yang Guifei, die Bai Juyi verewigt hat im (長恨歌, Zhǎnghèngē, Lied vom ewigen Kummer). Seit 2007 wird von April bis Oktober eine 70minütige, abendliche Licht-und-Musik-Show darüber dargeboten. In jüngerer Vergangenheit wichtig war 1936 die hier erfolgte Gefangensetzung Ching Kai-sheks im Zwischenfall von Xi’an. Sein Besprechungsraum mit dem jungen Marschall ist erhalten. Geöffnet: 120 元; Kombiticket mit Lishan 160 元; Show 250–400 元. Preis: Winter 7.30-18.00; Apr.-Okt. 7.00-19.00, 1. Show ab 20.10, 2. ab 21.40.letzte Änderung: keine Angabe

Den Ort der eigentlichen Gefangennahme markiert der entsprechende 19 Pavillon (捉蒋亭, ​Zhuōjiǎng tíng) am Fuß des Berges. Chiang hatte diesen von Kadetten der Whampoa-Akademie bezahlen lassen. Seit 1982 spricht man vom Binjiang-Pavillon (兵谏亭, Soldaten-Pavillion).

Lishan

An der Westseite ist die 11 Talstation (骊山索道站) der Seilbahn auf den Lishan (骊山 / 驪山, Lí shān), von dessen Gipfel im einem Nationalpark man bei schönem Wetter einen grandiosen Blick auf Xi’an und die Weihe-Ebene hat.

Der Berg erreicht 1302 Meter. Bei gutem Wetter hat man Ausblick auf die Ebene von Guangzhong. Er ist etwa vierzig Straßenkilometer östlich von Xi’an. Auf dem Weg hinauf kommt man durch das zu fahren und dann die Seilbahn zu nutzen.

Am Berg sind ein alter Signalturm (烽火台, Fēnghuǒ tái), 10 Laomu-Halle zur Anbetung der „Mutter des Lishan“ und der „Pavillon des Sonnenuntergangs“ (晚照亭, Wǎnzhào tíng).

Lintong-Museum
20 Lintong-Museum (临潼博物馆), 环城东路1号. 2stöckiges Geschichtsmuseum.

Vorberge des Qin-Ling-Gebirges

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Hauptartikel: Huashan

Von der Nordseite der großen Wildganspagode fahren Busse zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten (Stand: Nov 2023):

  1. zum über Qinling Wildlife Park - Qinghua-Berg - Fengyukou-Tal – Caotang-Tempel – Taiping Wald-Naturschutzgebiet – Guifeng-Berg – Jinfeng-Tempel - Golden Dragon Valley - 15 Zhuque National Forest Park – Qingliang-Berg – Shouyang-Berg – Xiangshan-Tempel – Landwirtschaftsausstellung Xi’an-Qujiang (= botanischer Garten Qujiang)
  2. 4 Hongzhai (洪寨村) über Baolongyu-Tal - Zhixiang-Tempel - Nördlicher Wutai-Berg - Cuihua Shan - Dayukou-Tal.
Richtung Qin-Ling-Gebirge
Am Meibei-See
Auf dem Weg vom Dorf Taiping in die Berge ist der 18 Wanhuashan-Wasserfall (万花山瀑布公园)

Xianyang

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Xianyang ist Industriestadt, auf dem Gebiet liegen einige Denkmäler nationaler Bedeutung:

Stadtbezirk Weicheng

Aktivitäten

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Schwimmbäder

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Einkaufen

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Ein 15 cm großer Terrakotta-Soldat sollte etwa 5 bis 10 Yuan kosten (auch wenn man zuerst 40 oder höher hört). Dasselbe gilt für holzgeschnitzte Buddhas und Drachen.

Küche

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Zu lokalen Spezialitäten Siehe auch: Küche von Shaanxi.

Günstig

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Selbst wenn man das Gleiche serviert bekommt wie der Einheimische am Nachbartisch: der langnasige Tourist zahlt in kleinen Restaurants oft deutlich mehr. Lässt sich nur verhindern, wenn man selbst gut Chinesisch spricht und die lokalen Preise kennt. Bei Preisen im Cent- und unteren Euro-Bereich tut das aber auch nicht wirklich weh.

Gerade in Bereich zwischen Glockenturm und Moschee ist ein Restaurant neben dem anderen.

Nachtmärkte

Mittel

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Gehoben

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Die zentrale 7 Tongshengxiang-Filiale im Lianhu District (西大街5号) ist eine mehrstöckige, überteuerte Touristenfalle.

Nachtleben

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Nicht weit vom Südtor, hinterm Krankenhaus № 1, hat sich die 1 Defu Xiang (德福巷) und ihre kleinen Seitenstraßen zu einem lebendigen Viertel des Nachtlebens entwickelt.
Zudem gibt es im Stadtzentrum in der Nähe des Glockenturms einige Diskotheken und Bars (zum Teil mit Livemusik).

Bühnen

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UNESCO-Welterbe Xi’an guyue (西安鼓乐, Xī'ān gǔyuè) ist eine Sammelbezeichnung für in der Gegend von Xi’an in der chinesischen Provinz Shaanxi lebendige Volksmusiktraditionen, die sich bis in die Tang- und Song-Zeit zurückverfolgen lassen. Die Instrumentalmusik wird mit Trommeln, Paarbecken und Blasinstrumenten ausgeführt; die Trommeln dominieren.

Chinesische Opern sind nicht jeden Europäers Geschmack. Die lokale Version, die Qin-Oper (秦腔, Qín qiāng) gibt es erst seit 1807. Die ältere Tradition ist auch als Hàndiào èrhuáng (汉调二簧) bekannt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß immer a capella gesungen wird und die Sänger durch lautes Rufen auftreten. Ein wichtiges Begleitinstrument sind die hölzenen Klöppel Bangzi.

Unterkunft

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In Xi’an

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Günstig

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Mittel

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Gehoben

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In Xianyang

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Sicherheit

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Gesundheit

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Die Temperaturen in Xi’an sind insbesondere im Sommer leicht höher als in Deutschland. Insgesamt ist Xi’an trockener; der meiste Niederschlag ist von August bis November, während die Winter meist windig und trocken sind, genauso wie der kurze Frühling und Herbst. Etwa von Oktober bis März hat die Stadt mit teils heftigem Smog zu kämpfen.

Praktische Hinweise

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Ausflüge

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Hauptartikel: Orte in der Provinz Shaanxi

Literatur

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Zu Kunst und Geschichte Siehe auch: Literatur zur Provinz Shaanxi Praktisch alle Reiseführer zu China behandeln Xi’an mit.

Kunst und Geschichte

Es ist sinnvoll sich vor einem Besuch Xi’ans mit den Grundzügen chinesischer Geschichte und seiner Dynastien vertraut zu machen.

Terrakotta-Armee
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(Stand: Mär 2024)

Shaanxi
Shaanxi - Orte, Landschaften und Nationalparks
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