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Yogi

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Singular Plural
Nominativ der Yogi die Yogis
Genitiv des Yogis der Yogis
Dativ dem Yogi den Yogis
Akkusativ den Yogi die Yogis

Alternative Schreibweisen:

Jogi

Nebenformen:

Yogin (Jogin)

Worttrennung:

Yo·gi, Plural: Yo·gis

Aussprache:

IPA: [ˈjoːɡi]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Yogi (Info)
Reime: -oːɡi

Bedeutungen:

[1] Philosophie: indischer Asket, der Yoga praktiziert
[2] Anhänger des Yoga

Herkunft:

Entlehnung aus dem sanskritischen योगी (yogī) → sa[1] (Stamm: योगिन् (yogin) → sa)

Weibliche Wortformen:

[1] Yogini

Oberbegriffe:

[1] Asket

Beispiele:

[1] Der Yogi soll beständig sich mühen in der Einsamkeit – Allein, bezähmend Sinn und Selbst, nichts hoffend, ohne Besitz (Bhagavad-Gita, Vers 10)
[1] „Auf seinem Fell spielten ein paar Sonnenflecken, während seine gelben Augen den Yogi fixierten.“[2]
[1] „Darum haben alle Yogis nach ihren Übungen immer dieses selige Grinsen im Gesicht.“[3]

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1, 2] Wikipedia-Artikel „Yogi
[2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Yogi
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalYogi
[*] The Free Dictionary „Yogi
[2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Yogi“ auf wissen.de
[2] Wahrig Fremdwörterlexikon „Yogi“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Yogi
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Yogi
[1] Duden online „Yogi
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1956.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1094.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1956.
  2. Helge Timmerberg: Die rote Olivetti. Mein ziemlich wildes Leben zwischen Bielefeld, Havanna und dem Himalaja. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-05755-4, Zitat Seite 222.
  3. Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 64.