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Alle Artikel und Hintergründe

Maut wird Gesetz: Die zerstörerischen Egoisten von der CSU

Maut wird Gesetz: Die zerstörerischen Egoisten von der CSU

SPIEGEL ONLINE - 27.03.2015

Der Bundestag verabschiedet heute das Maut-Gesetz, obwohl es niemand will - bis auf die einzigartige CSU. Diese aufgeplusterte, populistische Regionalpartei schafft es immer wieder, dem ganzen Land ihre unsinnigen Ideen aufzuzwingen. Ein Kommentar von Sven Böll mehr... Forum ]

Handelsabkommen mit den USA: Was schief läuft bei TTIP

SPIEGEL ONLINE - 26.03.2015

Bis Ende des Jahres soll der umstrittene Handelsvertrag TTIP mit den USA fertig sein. EU-Kommissarin Malmström geht auf die Kritiker zu, darunter SPD-Chef Gabriel. Doch die Voraussetzungen für eine Einigung sind denkbar schlecht. mehr...

Offener Brief an die Kanzlerin: Liebe Frau Merkel...

SPIEGEL ONLINE - 26.03.2015

...so kann es in Europa nicht weitergehen: Ja zum Euro, Ja zum Export. Nein zur Politischen Union. Das ist auf Dauer Unsinn. Frau Bundeskanzlerin, haben Sie Mut! Einen Sie Europa so, wie Helmut Kohl Deutschland geeint hat. mehr...

Vorwurf der Holocaustleugnung: Ex-NPD-Chef Voigt soll Immunität verlieren

SPIEGEL ONLINE - 26.03.2015

Udo Voigt soll den Holocaust geleugnet haben. Deshalb will die Staatsanwaltschaft Saarbrücken gegen den NPD-Europaabgeordneten ermitteln. Ihm droht nun der Verlust der parlamentarischen Immunität. mehr...

Haushaltsausschuss: Management von EU-Forschungsprojekten in der Kritik

SPIEGEL ONLINE - 25.03.2015

Der Haushaltsausschuss des EU-Parlaments kritisiert Management und Geldflüsse vieler Forschungsprojekte. Ihr Haushalt für 2013 wurde vorerst nicht freigegeben. Betroffen sind auch das Pharmaprojekt IMI und der Fusionsreaktor Iter. mehr...

Anti-Terror-Strategie: Europäer versagen in Afrika

SPIEGEL ONLINE - 25.03.2015

Afrika rückt ins Zentrum des islamistischen Terrors - und Europas Regierungen müssen dringend ihre Strategie ändern, fordern Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik. Berlin soll sich dabei auf ein bestimmtes Land konzentrieren. mehr...

Rettungsfonds: Berlin lehnt Rückzahlung zu viel gezahlter Gelder an Athen ab

SPIEGEL ONLINE - 25.03.2015

Athen stößt mit seinem Ansinnen, Geld aus dem Bankenrettungsfonds zurückerstattet zu bekommen, bei den Mitgliedern der Eurozone auf wenig Gegenliebe. Die zuständigen Staatssekretäre sehen dafür keine Grundlage. mehr...

Geoblocking im Netz: EU-Kommission will gegen Ländersperren vorgehen

SPIEGEL ONLINE - 25.03.2015

Dies und jenes ist in Ihrem Land nicht verfügbar - solche Einblendungen nerven Internetnutzer seit Jahren. Jetzt will die EU-Kommission gegen das sogenannte Geoblocking vorgehen. mehr...

Rettungsfonds: Griechenland will zu viel gezahlte Milliarde wiederhaben

SPIEGEL ONLINE - 24.03.2015

Verzweifelt sucht Griechenland nach neuen Geldquellen - und ist dabei offenbar fündig geworden. Das pleitebedrohte Land möchte vom Euro-Rettungsfonds EFSF 1,2 Milliarden Euro zurückhaben, die es selbst erst kürzlich dorthin überwiesen hat. mehr...

Unfallstatistik in der EU: Zahl der Verkehrstoten sinkt langsamer als erhofft

SPIEGEL ONLINE - 24.03.2015

In Europa sind im vergangenen Jahr 25.700 Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben - so wenige wie nie zuvor seit Einführung der Statistik. Trotzdem sieht die EU-Verkehrskommissarin ihr Ziel als verfehlt. mehr...

Klage gegen Facebook: EuGH prüft Datenschutzregeln amerikanischer Konzerne

SPIEGEL ONLINE - 24.03.2015

Der EuGH befasst sich von Dienstag an mit der Frage, inwieweit sich Facebook an EU-Rechte zum Schutz personenbezogener Daten halten muss. Der Österreicher Max Schrems hatte gegen das amerikanische Unternehmen geklagt. mehr...


Junckers EU-Kommission

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Die Maastricht-Kriterien
DPA
Die Teilnahme an der Europäischen Währungsunion ist nach dem Vertrag von Maastricht an fünf Kriterien geknüpft. Sie sollen sicherstellen, dass die Euro-Länder sich wirtschaftlich so angenähert haben, dass sie reif für eine gemeinsame Währung sind:

1. Die Neuverschuldung soll nicht mehr als drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen.

2. Für die Staatsverschuldung gilt ein Richtwert von 60 Prozent des BIP, den die Länder einhalten oder dem sie sich annähern sollen.

3. Die Inflationsrate darf nicht mehr als 1,5 Prozentpunkte über dem Durchschnitt der drei preisstabilsten Länder liegen.

4. Die langfristigen Zinssätze dürfen nicht mehr als zwei Prozentpunkte über dem Durchschnitt der drei preisstabilsten EU-Länder liegen.

5. Die Währung muß sich mindestens zwei Jahre spannungsfrei und ohne Abwertung im Europäischen Währungssystem bewegt haben.






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