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11. April 2015

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Aktuelle Wetterlage in Deutschland

Am Samstag wechselnd wolkig, im Norden und in der Mitte örtlich Schauer oder Gewitter. Im Süden nur wenig Niederschlag. 14 bis 20 Grad.

In der Nacht zum Samstag ist es zunächst meist gering bewölkt oder klar und trocken.
Nach Mitternacht nimmt die Bewölkung im Westen und Südwesten zu. Im Südwesten können dann auch schon ein paar Tropfen Regen fallen. Die Temperaturminima liegen zwischen 9 und 2 Grad, im Südosten vor allem im Bergland teils nochmals bei 0 Grad.
Vor allem in Alpennähe und im östlichen Mittelgebirgsraum ist Bodenfrost möglich. Samstagfrüh und am Vormittag lösen sich örtliche Nebelfelder rasch auf und es ziehen von Westen Wolken heran. Im Tagesverlauf weitet sich die dichte Bewölkung weiter nach Osten aus.
Nachfolgend muss von der Pfalz bis zur Warnow sowie westlich davon mit schauerartigem Regen gerechnet werden, der von einzelnen Gewittern begleitet sein kann. Im Südosten und im Osten bleibt es zunächst noch heiter, bevor sich im Tagesverlauf Quellwolken bilden, die auch an den Alpen einzelne Schauer oder kurze Gewitter bringen können. Die Temperaturen steigen im Osten und Südosten sowie entlang des Oberrheins auf Werte um 20 Grad, sonst werden 14 bis 19 Grad erreicht.
Es weht ein schwacher bis mäßiger, in Schauern auch stark böiger westlicher Wind. In Verbindung mit kräftigeren Schauern oder kurzen Gewittern sind Sturmböen möglich. In der Nacht zum Sonntag ziehen die Niederschläge unter Abschwächung nach Osten und Süden weiter.
Vor allem im Westen und Norden lockert die Bewölkung auf. Örtlich kann sich dann Nebel bilden. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 9 und 1 Grad.
Der Westwind weht überwiegend schwach und nur im Norden anfangs noch vereinzelt böig.

Vorhersage

Am Sonntag ist es meist wechselnd bewölkt, in einem breiten Streifen vom Westen Deutschlands bis zur Lausitz sowie in Alpennähe auch heiter.
Ab Mittag verdichten sich die Wolken im Nordwesten und es setzt schauerartiger Regen ein. In den übrigen Landesteilen, vor allem in der Mitte, kann sich auch der ein oder andere schwache Schauer entwickeln. Die Temperaturen steigen am Nachmittag auf 14 bis 19 Grad, im Küstenumfeld sowie Teilen Schleswig-Holsteins nur auf Werte um 12 Grad.
Dabei weht ein schwacher bis mäßiger, in Schauern und an der Küste in Böen auch starker Wind um West. Im Nordwesten frischt der Wind später in Böen stürmisch auf. In der Nacht zum Montag zieht zuerst im Norden, später auch in der Mitte teils schauerartig verstärkter Regen auf, der von kurzen Gewittern begleitet sein kann.
Im Süden bleibt es bis zum Morgen weitgehend trocken, vor allen nach Südwesten zu lockern die Wolken zunächst sogar stärker auf. Auch an den Küsten werden die Wolkenlücken zum Morgen hin größer. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 2 Grad.
Der Wind weht mäßig und in Böen zeitweise stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen. In Verbindung mit kurzen Gewittern sind Sturmböen möglich. Am Montag ist es wechselnd wolkig, im Südwesten und später an der Küste auch zeitweise sonnig.
Vorwiegend im Osten bilden sich im Tagesverlauf Regen-, im Nordosten auch Graupelschauer und im höheren Bergland Schneeschauer. Es wird etwas kühler als bisher, im Norden und Osten werden 8 bis 13, im Südwesten und im Süden 14 bis 20 Grad erreicht. Am wärmsten wird es dabei am Oberrhein.
Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten auch frisch aus Nordwest. An der See, im Bergland, im Nordosten und in Verbindung mit kräftigeren Schauern sind stürmische Böen möglich. Auf höheren Berggipfeln der östlichen Mittelgebirge erreicht der Wind in Böen Sturmstärke.
In der Nacht zum Dienstag lockert die Bewölkung etwas auf. Vor allem am Alpenrand gibt es noch letzte Schauer. Ausgangs der Nacht zieht von Nordwesten dichtere Bewölkung herein, aber es bleibt noch weitgehend trocken.
Die Temperatur sinkt auf 6 bis -1 Grad. Im höheren Bergland besteht Glättegefahr.

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