Der Kantonsrat hat eine Verlängerung der politischen Auseinandersetzung zwischen Christoph Mörgeli und Regine Aeppli mit juristischen Mitteln unterbunden – zu Recht. Kommentar von Walter BernetMehr
Um Allianzen kommt man im Zürcher Wahlkampf vom Frühling 2015 weder zur Linken noch zur Rechten herum. Es reicht aber, wenn man die Gemeinsamkeiten betont und die Unterschiede respektiert.Mehr
Dank dem gemeinsamen Forschungspotenzial von ETH und Universität ist Zürich für Donatoren mit klaren Zielen attraktiv. Das ist kein Ergebnis des Zufalls. Kommentar von Walter BernetMehr
Das Bemühen von Stadt- und Regierungsrat, sich selbst in möglichst gutem Licht darzustellen, nimmt zum Teil groteske Züge an. Kommentar von Adi KälinMehr
Die Billigfluggesellschaft Easy Jet ist vom Bezirksgericht Zürich verurteilt worden. Sie hat mit einem Lockvogelangebot das Wettbewerbsrecht verletzt. Doch Schadenfreude ist fehl am Platz.Mehr
Vielerorts sind die Kantonalbanken immer noch Anstalten im Besitz des Kantons. Dies weckt bei der Bevölkerung falsche Erwartungen. Kommentar von Erich AschwandenMehr
Zürich nutzt die einzigartige Möglichkeit, Hochschulen und Universitätsspital für die nächste Generation an zentraler Lage zu erneuern und zu entwickeln. Das ist eine gute Nachricht. Von Walter BernetMehr
Die Stadt Zürich wagt sich an Tagesschulen. Das Modell soll die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern und kann so volkswirtschaftlich attraktiv sein.Mehr
In den Städten ist die Zeit reif für ein neues Schul- und Betreuungsmodell. Wird mit Augenmass und Kostenbewusstsein vorgegangen, so sind die Erfolgschancen eines neuen Tagesschulmodells intakt.Mehr
Bei der Ankündigung des Entlastungsprogramms Balance sieht der Winterthurer Stadtrat der Wirklichkeit ins Auge, jetzt muss er seinen Realismus auch durchhalten. Zu sparen sind 40 Millionen Franken. Von Florian SorgMehr
Im Umgang mit Besetzern offenbart der Zürcher Stadtrat ein merkwürdiges Verständnis von Freiheit. Das ist auch deshalb kurios, weil die Stadtoberen sonst nicht viel von Freiheit halten. Von Christina NeuhausMehr