Der russische Juwelier Peter Carl Fabergé war einst Hoflieferant des Zaren. Jeder kennt die berühmten Ostereier. Die Marke mit seinem Namen hat eine bewegte Geschichte hinter sich und will unter neuen Besitzern in den Olymp der Haute Horlogerie.
Als einzige Tessiner Stadt verfügt Lugano über einen Stadtpark, der diesen Namen auch verdient. Doch nun erhält er Konkurrenz: Das neue Kulturzentrum LAC entpuppt sich als Agora mit grossem Garten.
Auf der «Schiller» von Luzern nach Flüelen, mit der «Gallia» bis zum Rütli – ein majestätisches Erlebnis. Die über hundertjährigen Dampfer verstehen es, sich in Szene zu setzen.
In einer Online-Umfrage hat das Reiseportal Kayak.ch herausgefunden, dass Schweizer Reisende sich vor allem an Mitreisenden stören. Die Hitliste der grössten Ärgernisse.
Mit 126 Modellen von vier verschiedenen Labels zeichnet erstmals eine Werkschau die Karriere des kultigen Kleidermachers nach. Sie hält nicht ganz, was sie verspricht, punktet dafür aber anderweitig.
Die würfelförmigen öffentlichen Uhren Wiens sind Design-Ikonen. Leider wurden die ursprünglichen Zifferblätter und Zeiger 2007 ersetzt. Doch deren Gestaltung lebt in einer Armbanduhr weiter.
Erfolg als Star und Stilikone verbuchte Joan Crawford 1932 mit dem Kriminalfilm «Letty Lynton». Berühmter als der Film wurde eine Kreation des Costume-Designers Adrian, das «Letty Lynton dress».
Warum wir an diesem Abend in Herschmettlen bei Ottikon im Zürcher Oberland zum Nachtessen gelandet sind, ist gar nicht so leicht zu sagen. Primär war es ein wunderschöner Frühlingsabend: der ideale Zeitpunkt für eine Fahrt in die blühende Landschaft.
In Peru wollen viele Jugendliche lieber Koch als Anwalt werden. Dies ist dem gastronomischen Boom zu verdanken. Der Erfolg mit dem Essen hat den Peruanern auch ein Stück Nationalstolz zurückgegeben.
Die Küche des 31-jährigen Schweden Magnus Nilsson wird als eine der weltbesten gehandelt. Er kocht sozusagen mitten in der schwedischen Wildnis. Bei einem Besuch in Zürich erklärt er seine Ideen.
Auf dem Camino del Norte, dem nördlichen Jakobsweg, über 875 Kilometer in 30 Etappen nach Santiago de Compostela: Der Alltag ist aufgehoben, man geht, weil es nichts anderes zu tun gibt.
Die Wanderwege auf dem Bodanrück bieten viele landschaftliche Schönheiten, viele historische Sehenswürdigkeiten und immer wieder kulinarische Überraschungen. Trotzdem wandert man oft fast ganz allein.