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Garten

Garten(t)räume
Viel Ehre für die Tulpe

Fest des Frühlings in Morges: Derzeit sind Tausende von Tulpenblüten am Genfersee zu bestaunen.

Eigentlich hätten die Tulpen in Morges einmal blühen sollen: an einem Jubiläum 1971. Doch daraus wurde das Tulpenfest. Über 120 000 Blüten der Frühlingsblume sind auch heuer wieder zu begutachten.

  • von Sarah Fasolin, Morges

Wald und Garten
Wilde Ranken

Schon im April geht es wieder los, die Kletterpflanzen suchen ihren Lebensraum in der Höhe: Sie profitieren von allem, was ihnen Halt geben kann, von Gittern, Felsen, Büschen und Bäumen. Und sie haben nur ein Ziel.

  • von Andreas Honegger

Garten(t)räume
Ein Stück Heimat für die Tulpe

Ursprünglich stammt die Tulpe aus der Steppe. Das wird im Botanischen Garten in Bern erlebbar.

Wo es kalt wird im Winter, wo während fast sieben Monaten kein Tropfen Wasser fällt, da sind die Tulpen und Hyazinthen zu Hause. Ihr ursprünglicher Lebensraum ist in Bern nachgebildet.

  • von Sarah Fasolin, Bern

Garten(t)räume
Die ersten grossen Frühlingsblüten

Die Lenzrosen (oder Hellebori) blühen derzeit.

Barbara Scalabrins Garten voller Hellebori im Zürcher Weinland ist preisgekrönt. Derzeit strecken die Frühlingsblumen tausendfach ihre glockigen Blüten aus dem Boden, wie das Video unserer Gartenjournalistin zeigt.

Wald und Garten
Schmückende Früchte

Farbenfroh und resistent: Skimmia.

Noch gelingt dem Frühling der Durchbruch nicht, Schnee, Wind und Regen halten die Temperaturen tief, und Schneeglöckchen, Krokus und weitere Frühlingsboten sehen so jämmerlich aus, als ob sie sich am liebsten wieder in den Boden zurückziehen wollten.

  • von Andreas Honegger

Garten(t)räume
36 Mal Josef, Maria und Jesus

Eine Figur im verwunschenen Krippengarten in einer abgelegenen Ecke im Kanton Freiburg.

Versteckt im Freiburger Hinterland liegt der Seeligraben. Die Häuser kleben an Hängen. Trotz der steilen Lage ist neben einem Haus ein «Gartenfantasium» entstanden, das auch Krippen beherbergt.

  • von Sarah Fasolin, Alterswil

Garten(t)räume
Teepflanzen am Monte Verità

«Die Wahrheit habe ich in Indien zwar nicht gefunden», sagt Peter Oppliger heute, «aber dafür die Teepflanze.» Diese wächst nun oberhalb von Ascona in seinem Teegarten.

Es begann mit ein paar wenigen Teepflanzen auf den Brissago-Inseln und der Frage, ob es möglich sein wird, in der Schweiz Tee zu gewinnen. Nach ein paar Jahren hatte der Heilpflanzenspezialist Peter Oppliger die Antwort: Es klappt. Die Camellia sinensis, eine der beiden Teepflanzen, fühlt sich wohl im Tessiner Klima. 2005 legte Oppliger am Monte Verità einen Teegarten an, der öffentlich zugänglich ist.

  • von Sarah Fasolin, Ascona

Garten(t)räume
Wenn Bäume auch für Töne stehen

Urs Stieger hat seine ganz besondere Methode, wie er die Pflanzen in seinem Garten anordnet.

Bevor er seinen Garten zu gestalten begann, hatte Urs Stieger darüber sinniert, wie er die Gehölze anordnen könnte. Er entschied sich für die Visualisierung eines Adagios von Johann Sebastian Bach.

  • von Sarah Fasolin, Berneck

Wald und Garten
Herbst

Der Amberbaum zeigt die leuchtenden Farben des Herbsts.

Der Herbst kann mit oft neblig-trüben Tagen, Stürmen und immer längeren Nächten zur meistgehassten Jahreszeit werden. Wie bringt man die Pflanzen gut durch den Winter?

Garten(t)räume
Den Süden mit nach Hause nehmen

Diese Palmen überstehen sogar Frost: Südländisches Flair in einem Garten am Rande der Altstadt von Schaffhausen.

Aus Palmensamen, die ein Hotelgärtner in Marokko einem heute 26-jährigen Geografiestudenten einst mitgab, ist eine Leidenschaft gewachsen: eine Sammlung von frostverträglichen Exoten.

  • von Sarah Fasolin, Schaffhausen

Garten(t)räume
Klare Struktur, gerade Linien

Die 100 Jahre alten Formeiben, damals aus den Niederlanden importiert, im Garten der Villa Tössertobel in Winterthur.

Der Garten, den der Kaufmann Georg Reinhart im Tössertobel in Winterthur vor über 100 Jahren anlegte, besteht bis heute. Er gilt als einer der wertvollsten Architekturgärten der Schweiz. Die Gartenjournalistin Sarah Fasolin führt im Video durch die Anlage.

Grösste Blume der Welt
Titanwurz blüht abermals in Basel

Die riesige Blüte wird am Montag, 29. September 2014, von Besuchern des Botanischen Gartens bestaunt.

Die Titanwurz im Botanischen Garten der Universität Basel hat am Sonntag zum dritten Mal zu blühen begonnen. Mit einer Höhe von 255 Zentimetern ist die Blüte der grössten Blume der Welt noch grösser als jene von 2011 und 2012.

Wald und Garten
Früher Herbst

Herbstzeitlosen blühen heuer schon im August

Ein nasskalter Sommer mit wenig Sonne hat seine Spur hinterlassen: Die Pflanzen faulen, die Früchte sind wässrig und haben wenig Geschmack.

  • von Andreas Honegger

Garten(t)räume
Ein Mann und seine Dahlien

Freudvolles Hobby: Dahlie aus Erich Lüschers Garten.

Schon immer hatte Erich Lüscher eine Schwäche für Dahlien. Nach der Pensionierung als Schreiner ist diese Leidenschaft erst so richtig entflammt.

  • von Sarah Fasolin, Beckenried

Garten(t)räume
Ohne Fachwissen einen wilden Garten kreiert

Idylle und Wildheit: Spontan kreiert mit regionalen Pflanzen im Jardin instinctiv am Genfersee.

Im Naturschutzgebiet Les Grangettes in Noville stossen Wanderer auf eine kreative Welt. Es ist der instinktive Garten von Gérard Bonnet, der einst als Reisefotograf auf der ganzen Welt unterwegs war. Das Video der Gartenjournalistin Sarah Fasolin finden Sie hier.

  • von Sarah Fasolin, Noville

Garten(t)räume
Ein blühendes Schweizerkreuz

Aus Liebe zur Schweiz liess der amerikanische Rechtsanwalt William Maul Measey am Ufer des Thunersees ein Schweizerkreuz aus Blumen anlegen. Bis heute erblüht es alljährlich von Neuem.

Im Schlosspark Oberhofen am Thunersee blüht das Schweizer Wappen. Es ist nicht die einzige Sehenswürdigkeit in dieser historischen Anlage. Schauen Sie das Video dazu von der Gartenjournalistin Sarah Fasolin.

  • von Sarah Fasolin, Oberhofen

Garten(t)räume
Ein blühendes Erbe

Rosenparadies mit barocker Struktur in Chur: Der Garten des Hauses von Salis.

Dass der Garten des Hauses von Salis in Chur sein barockes Gesicht zurückerhalten hat, ist Brigitta und Martin Michel zu verdanken. Schauen Sie das Video dazu von Gartenjournalistin Sarah Fasolin.

  • von Sarah Fasolin, Chur

Reiz der ungefüllten Rosen
Einfach schön

Alissar, Princess of Phoenicia.

Manche Rosen überwältigen mit ihrer üppigen Pracht. Aber wirklich berührend und von schlichter Eleganz sind die einfachen Blüten, die ungefüllten fünfzähligen, die Archetypen aller Rosaceae dieser Welt.

  • von Andreas Honegger

Garten(t)räume
Fernweh nach der Steppe

Dieser Staudengarten in Seegräben weckt Assoziationen der Steppe.

Jeden dritten Freitag blickt die NZZ hinter die Kulissen eines Gartens. In dem dazugehörenden Video begleitet die Gartenjournalistin Sarah Fasolin Heinrich Frei, der sonst als Treuhänder arbeitet, durch seine Staudenanlage, welche an die Steppe erinnert.

Garten(t)räume
Der Garten einer Pfarrerin sprengt die Normen

Der Boden des Tee-Pavillons im Garten in Aristau, Kanton Aargau, ist mit Rinderknochen ausgelegt. Im Mittelalter war dies so üblich.

Ein Garten mit viel Sinn für Symbolik: In Aristau im Kanton Aargau haben sich die Pfarrerin Bettina Lukoschus und der Chemielehrer André Dinter einen modernen Garten mit Formgehölzen und einer Wildblumenwiese angelegt. Alles im Garten hat eine Bedeutung.

  • von Sarah Fasolin, Aristau

Garten(t)räume
Im Päonienmeer

Pfingstrosen zeigen sich nur gerade während zweier Wochen im Blütenkleid.

In Frauenfeld pflegt ein Ehepaar einen verwunschenen Garten voller Strauchpfingstrosen. Die Gartenjournalistin Sarah Fasolin blickt im Video über diesen Gartenzaun; die Besitzer geben Pflegetipps.

  • von Sarah Fasolin

Erneuerter Garten für Sukkulenten
Unbehaust

Das Kakteengewächs Echinocereus, eine der stachligen Preziosen

Die Zürcher Sukkulentensammlung ist eine der artenreichsten der Welt. Unter den Glashäusern in der Enge findet sich gar manche stachlige Rarität. Nun wurde der im Laufe der Zeit überwucherte Gartenteil der Sammlung wieder neu gestaltet.

  • von Andreas Honegger