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Asien & Pazifik

Zwangsprostituierte ohne Zahl bevölkern die indischen Bordelle, viele kommen aus den Nachbarländern.

Menschenhandel in Bangladesh
Verkauft vom eigenen Mann

Menschenhändler liefern Menschen aus Bangladesh zur Zwangsarbeit nach Indien und in die Golfstaaten. Frauen landen oft in der Prostitution, Männer auf dem Bau. Sexuelle Übergriffe sind alltäglich.

  • von Volker Pabst, Jessore

Massengräber in Südostasien
Das Grauen im Dschungel

Ein Polizist betrachtet eines der verlassenen Lager im malaysischen Dschungel, wo Hunderte von Migranten getötet wurden.

Der Menschenschmuggel in Südostasien hat grössere Dimensionen als bisher angenommen. Die verlassenen Lager offenbaren die Grausamkeit des Geschäfts, über das auch die Behörden Bescheid wussten.

  • von Manfred Rist, Singapur

Küssen verboten
Sittenwächter am Palmenstrand

Öffentliche Kussaktion in Delhi gegen die selbsternannten Sittenwächter aus Indiens religiös-konservativer Ecke.

Moralisten behelligen Liebespaare, ein Alkoholverbot wird erwogen. Hitzige Moraldebatten bedrohen den toleranten Ruf des südindischen Teilstaats Kerala. Die Reiseindustrie fürchtet einen Imageverlust.

  • von Volker Pabst, Kochi

Flüchtlingselend vor Thailand
Unsichtbare Dramen auf hoher See

Auf der malaysischen Insel Langkawi regt sich Widerstand gegen die ankommenden Flüchtlinge.

Weil Thailand, Malaysia und Indonesien keine Flüchtlinge mehr ins Land lassen, sind Tausende in der Andamanensee auf Schlepperbooten gefangen. Zwar wurde eine Konferenz zum Thema einberufen, doch drohen bis dahin Hunderte Todesopfer.

  • von Manfred Rist, Bangkok

NZZ Global zu Nepal
Das Leben in der Krisenregion

Das Chaos am Flughafen in Kathmandu war das Erste, das NZZ-Korrespondent Volker Pabst bei seiner Ankunft in Nepal auffiel. Im Video-Interview schildert er seine Eindrücke aus der Krisenregion.

Südkorea
Plötzlich Aussenseiter

Südkoreas Präsidentin Park sucht eine neue Strategie in der Aussenpolitik.

Die südkoreanische Präsidentin verlangt von Japan eine Entschuldigung für die Kriegsverbrechen. Nur dann sei sie zu einem Gipfel bereit. Mit ihrer starren Haltung isoliert sie sich zusehends.

  • von Patrick Zoll, Tokio

Nepals korrupte Eliten
«Vom Staat erwarten wir nichts»

Ein obdachloses Mädchen in einem historischen Gebäude in Bhaktapur, wo es sich einen Schlafplatz gesucht hat.

Für Nepals Machtelite ist der Staat ein Mittel zur Selbstbereicherung. Auch deshalb ist das Land nach dem Beben so stark auf Hilfe angewiesen. Die Geber laufen Gefahr, diese Missstände zu verfestigen.

  • von Volker Pabst, Kathmandu

Eroberung von Saigon 1975
Das bittere Ende im Vietnamkrieg

In den letzten Stunden vor dem Fall von Saigon 1975 evakuiert ein Helikopter der Air America Flüchtlinge.

Mit der Eroberung Saigons endete vor 40 Jahren der Vietnamkrieg. Doch der befürchtete kommunistische Siegeszug durch Asien blieb aus – und die USA verteidigten ihre Stellung als führende Weltmacht.

  • von Ronald D. Gerste, Washington

Anzac-Day in Australien
Die Hüter einer Legende

Das Gedenken an gefallene Soldaten wird in Australien gepflegt. Im Bild «Anzac» mit Maskottchen 1916 in Frankreich.

Jeden Tag wird in den Klubs der «Returned and Services League» Australiens gefallener Soldaten gedacht. Dank Glücksspiel bei Jüngeren beliebt, halten die Klubs den Mythos «Gallipoli» am Leben.

  • von Heidi Gmür, Gosford

Der IS in Afghanistan
Das Gespenst der schwarzen Flagge

Die schwarze Flagge des IS in einer irakischen Stadt nahe von Mosul - bald auch in Afghanistan?

Der IS verfügt nur über schwache Strukturen in Afghanistan. Mit den Taliban kann die Terrororganisation nicht mithalten. An der Konkurrenzsituation der beiden Gruppierungen ändert das nichts.

  • von Volker Pabst, Kabul

Dauerkrise in Bangladesh
Leben im Ausnahmezustand

Zu viele Fahrzeuge auf zu engen Strassen: Dreiradtaxis, Velos, Autos und Töffs stehen in Dhaka im Stau.

Drei Monate dauert bereits die Protestaktion der Opposition. Trotz der anhaltend angespannten Lage kehrt allmählich Normalität ins Leben ein. Die Kosten des politischen Konflikts sind dennoch hoch.

  • von Volker Pabst, Dhaka

Unruhen in Bangladesh
Islamist hingerichtet

Bangladesh: Die Proteste hatten nach der Hinrichtung von Mohammad Kamaruzzaman am Samstag begonnen (Aufnahme: Fotografen belagern einen Krankenwagen, in welchem sich der Körper des Hingerichteten befinden soll, Dhaka, 11. April).

Anhänger der islamistischen Jamaat-e Islami haben in Bangladesh gegen die Hinrichtung eines hochrangigen Anführers ihrer Partei protestiert. Das Klima im Land wird rauer.

  • von Sascha Zastiral, Bangkok