Der Technologiekonzern Siemens hat einen Elektromotor für Flugzeuge entwickelt, der bei einem Gewicht von nur 50 Kilogramm 260 Kilowatt leistet. Damit wird der Bau von Hybrid-Flugzeugen bald möglich.
Das Thema Flugsicherheit ist gerade nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Südfrankreich vom Dienstag hochaktuell, auch wenn die Ursachen noch unklar sind. Sicher ist, dass der Ansatz der Unfalluntersucher breiter geworden ist.
Das Geschäft mit dem A380 entwickelt sich nicht so wie erhofft. Andeutungen, wonach die Produktion des Superjumbos sogar eingestellt werden könnte, wurden aber vom Management sogleich dementiert.
Das Unglück des Fluges MH370 wird im Zusammenhang mit dem Thema Flugsicherheit wohl noch lange zu reden geben. Nicht übersehen werden dürfen grundsätzliche Aspekte der Zivilluftfahrt.
Mit dem ersten Mehretappenflug um die Welt in einem Solarflugzeug will das Team von Solar Impulse der Welt beweisen, dass mit erneuerbarer Energie sehr vieles möglich ist.
Bei Infrastruktur und Service hat die indische Luftfahrt Nachholbedarf. Der Flughafen der indischen Hauptstadt bietet Reisenden jetzt moderne Anlagen und hohe Effizienz – auch dank Schweizer Hilfe.
Etihad ist der neuste Betreiber des Airbus A380 und offeriert im obersten Preissegment ein sogenanntes «Residence»-Angebot: eine veritable Hotelsuite inklusive Living Room.
Der wirtschaftliche Erfolg zahlreicher asiatischer Länder hat zu einem rapiden Wachstum bei privat genützten Geschäftsreiseflugzeugen geführt. Grenzen setzen noch Infrastruktur und Personalengpässe.
13 einsitzige Kampfjets Tiger F-5 der Schweizer Armee müssen vorerst am Boden bleiben. An zwei Flugzeugen sind hinter dem Cockpit Risse entdeckt worden.
1700 Privatjets verkehrten während des World Economic Forums in der Schweiz, meldeten am Mittwoch viele Onlinemedien. Vor allem auf Twitter war der Aufschrei gross. Aber die Zahl ist falsch: Es war von Flügen und nicht von Flugzeugen die Rede.
Drei in Friedrichshafen gebaute Zeppeline NT werden in Einzelteilen in die USA geliefert und dort zusammengebaut. Der erste ist schon seit dem vergangenen März jenseits des Atlantiks unterwegs.
Billigfluggesellschaften auf der Langstrecke sind in Asien bereits präsent. Die Lufthansa plant eine Tochter in diesem Segment. In der Schweiz setzt man dagegen auf mehr Komfort.
Seit dem Zweiten Weltkrieg ist in Japan kein Düsenjet mehr entwickelt worden. Das will Mitsubishi ändern und ein Flugzeug für 90 Passagiere bauen. 2017 sollen die ersten Maschinen ausgeliefert werden.