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Wirtschaftspolitik

Griechenland-Krise
Die Chefs übernehmen

Im Gegensatz zu früheren Dramen um die Griechenland-Hilfe gibt es diesmal eine klare Frist.

Die Griechenland-Krise wird zur Chefsache. An einem Spitzentreffen in Berlin haben die Spitzen der «Institutionen» mit Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Hollande Kompromisse ausgelotet.

  • von René Höltschi, Brüssel

EZB
Zentralbank in Lauerstellung

EZB: Griechenland ist in hohem Masse abhängig vom Wohlwollen der Europäischen Zentralbank.

Griechenland ist in hohem Masse abhängig vom Wohlwollen der Europäischen Zentralbank (EZB), da das Bankensystem des Landes derzeit nur dank den Notkrediten der griechischen Zentralbank überlebensfähig ist. Diese Notkredite kompensieren die hohen Depositenabflüsse, mit denen das griechische

  • von Claudia Aebersold Szalay, Frankfurt

Griechenland-Krise
Die Zitterpartie geht weiter

Die griechische Regierung ist unter Druck. Alexis Tsipras und sein Finanzminister Janis Varoufakis haben kein Geld, müssen aber ihre Schulden sowie Löhne und Renten bedienen.

Griechenland rückt der Staatspleite immer näher. Schuld an den schleppenden Verhandlungen über frische Kredite tragen aber nicht die Griechen – meint zumindest Regierungschef Tsipras. Die EU-Kommission will Taten statt Worte sehen. Sicher ist: Die Zeit drängt.

Kanada
Tiefer Erdölpreis

Kanada: Der wirtschaftliche Einbruch geht hauptsächlich auf das Konto des massiv geschrumpften Erdölpreises.

Die kanadische Wirtschaft ist im ersten Quartal auf Jahresbasis um 0,6% geschrumpft, ein enttäuschendes Ergebnis, das deutlich unter den Erwartungen der Bank of Canada zu liegen kam. Es ist gleichzeitig das schlechteste Ergebnis seit Mitte des Jahres 2009.

  • von Karl Felder

Gesunkener Referenzzinssatz
Wohnen wird billiger

Gute Nachrichten für Mieter: Der Referenzzinssatz sinkt auf 1,75 Prozent.

Der für die Mieten ausschlaggebende hypothekarische Referenzzinssatz ist auf den rekordtiefen Stand von 1,75 Prozent gesunken. Daraus leitet sich schweizweit ein Anspruch auf Mietzinssenkung ab, allerdings ist der Einzelfall ausschlaggebend.

  • von Michael Schäfer

Wirtschaft im Gespräch
Der Schwede und die Trauben

Lauri Pappinen – Weinbauer «aus Trotz» im hohen Norden.

Niemand produziert in kommerziellen Mengen Wein so nahe am Nordpol wie Lauri Pappinen. Am Anfang stand sein Drang, als Unternehmer etwas zu erreichen, was andere für unmöglich hielten.

  • von Rudolf Hermann, Hablingbo

G-7 tagt in Dresden
Dürres Bekenntnis zu Reformen

Bundesbankchef Jens Weidmann erklärte an der Abschlusspressekonferenz, man sei sich einig gewesen, dass solide Finanzen und Wachstum kein Widerspruch seien.

Wie macht man die Weltwirtschaft dynamischer? Dies ist in der G-7 so umstritten wie je. Die USA halten wenig von Strukturreformen. Sie erteilen lieber Ratschläge an Deutschland und die Euro-Zone.

  • von Christoph Eisenring, Dresden