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Merkel besucht Bern

Bundeskanzlerin Angela Merkel öffnet ihre Ehrendoktor-Urkunde, die sie soeben von Martin Täuber, Professor und Rektor der Universität Bern, entgegengenommen hat.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in Bern von Bundespräsidentin Sommaruga empfangen worden. Sie wird mit der Schweizer Regierung unter anderem über die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative und die Flüchtlingskrise sprechen. Zudem wird ihr an der Uni Bern ein Ehrendoktortitel verliehen.

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Flüchtlinge am Bahnhof Budapest

Der Zug, der den Ostbahnhof in Budapest mit etwa 300 Flüchtlingen verlassen hatte, wurde von der ungarischen Polizei gestoppt. Dabei kam es zu Tumulten.
Tausende Flüchtlinge warten vor dem Budapester Ostbahnhof darauf, nach Westeuropa weiterreisen zu dürfen. Anders als noch am Montag erlaubt die ungarische Regierung dies nicht.

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Im Dschungel von Calais

Das Ziel vieler Flüchtlinge heisst Grossbritannien, wo sie entweder bereits Angehörige haben oder meinen, menschlicher behandelt zu werden und bessere Arbeitsmöglichkeiten vorzufinden. (7.8.)
In der Nähe der französischen Hafenstadt Calais leben Tausende von Flüchtlingen in einem Slum. Ihr Traum ist es, nach Grossbritannien zu gelangen. Da dies zurzeit sehr schwierig und gefährlich ist, sind sie in Calais gestrandet und haben sich in einer Zeltstadt, genannt der Dschungel, häuslich eingerichtet. (mi.)

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US Open 2015

Belinda Bencic erreichte erst nach langem Kampf die 3. Runde. Sie wurde bis zum äussersten gefordert. Bencic haderte und fluchte und legte sich mit Schieds- und Linienrichtern an.
Vom 31. August bis zum 13. September 2015 finden die 134. US Open im Billie Jean King National Tennis Center in New York statt. Eindrücke von dem mit 42,3 Millionen Dollar dotierten Hartplatzturnier.

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Europäische Flüchtlingskrise

Ein neuer Tag: Unter schwierigsten Bedingungen haben Tausende Flüchtlinge die Nacht zum Mittwoch in der Umgebung des Budapester Ostbahnhofs verbracht (2. September)
Bis zu 3.000 Menschen haben die Nacht vor dem Budapester Bahnhof verbracht. In München sind zum frühen Dienstagabend etwa 2100 Flüchtlinge angekommen. Hunderte Spender brachten Lebensmittel, Kleidung, Zahnbürsten, Windeln und andere Geschenke für die Asylbewerber zum Hauptbahnhof (2. September).

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Blutige Ausschreitungen in Kiew

In Kiew haben grösstenteils rechtsradikale Demonstranten versucht, das Parlament zu stürmen. Sie gingen mit Schlagstöcken und Tränengas auf die Sicherheitskräfte los.
In Kiew ist es am Montagnachmittag, 31. August, nach einer umstrittenen Verfassungsänderung zu gewalttätigen Protesten gekommen. Über 120 Sicherheitskräfte sind dabei verletzt worden.

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Streetparade 2015 – Techno und bunte Vögel

Wummernde Bässe und zuckende Körper: Die Stadt Zürich ist im Techno-Fieber.
Glitzer, Farben und viel, viel Haut: Hundertausende Raver und Schaulustige machen am Samstag in Zürich zum 24. Mal die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht. Impressionen aus der vielleicht farbigsten House-und Technoparade der Welt.

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Gestrandet im griechischen Ferienparadies

Nach der Ankunft schnell ein Selfie verschickt, um die Angehörigen in Syrien über die erfolgreiche Überfahrt nach Europa zu informieren.
Die griechische Insel Lesbos ist ein Einfallstor zu Europa. Von hier aus wollen viele Flüchtlinge nach Deutschland, Belgien, Frankreich oder Grossbritannien. Die Hilfsbereitschaft ist gross, aber alle sind mit der Situation überfordert.

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Eidgenössisches Hornusserfest 2015

Präzision, Technik und Kraft spielen zusammen, um den Nouss vom Bock, der gebogenen Abschlagrampe, möglichst weit auf das offene Feld zu schlagen.
Am Eidgenössischen Hornusserfest im bernischen Limpach treffen sich bis zum 30. August die besten Hornusser der Schweiz. Rund 5000 Spieler kämpfen um die Titel «Festsieger» und «Schlägerkönig». Impressionen vom Schweizer Nationalsport.

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Flüchtlinge an der ungarischen Grenze

Flüchtlinge kriechen unter dem messerscharfen Stacheldraht durch. Noch fünf Tage bleibt Zeit, den Weg über Ungarn zu nehmen, danach wird überall hinter dem Stacheldraht ein hoher Zaun stehen, der kaum zu überwinden sein wird (26.8.).
Der Strom von Flüchtlingen, die über die Balkanroute in die EU reisen wollen, reisst nicht ab. Seit die Grenze von Griechenland nach Mazedonien wieder geöffnet ist, sind Tausende von Flüchtlinge in Zügen und Bussen nach Serbien und von dort nach Ungarn weitergereist.

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Fremdenhass in Deutschland

15. Juli: Auf ein Flüchtlingsheim in Böhlen (Sachsen) wird geschossen. Eine Fensterscheibe und Teile der Fassadenverglasung gehen dabei zu Bruch. Verletzt wird niemand. Das Heim befindet sich in einem früheren Hotel..
Freital, Meissen, Dresden, Heidenau und Nauen: Die Namen sächsischer Städte werden zum Synonym für Ausländerfeindlichkeit in Deutschland. Flüchtlinge, die Ruhe und Frieden finden wollen, erleben offenen Fremdenhass.

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Le Corbusier: 50. Todestag

Le Corbusier 1949 in seinem Pariser Büro.
Der schweizerisch-französische Architekt und Maler Le Corbusier wurde am 6. Oktober 1887 in La Chaux-de-Fonds geboren und starb am 27. August 1965 in der Nähe von Monaco. Seine Werke gehören zu den bedeutendsten des 20. Jahrhunderts. (mi.)

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Enttäuschung beim FCB

Der Basler Albian Ajeti ärgert sich über die vertane Chance an der Champions League teilzunehmen.
Der FC Basel spielt gegen Maccabi Tel Aviv 1:1 unentschieden und verpasst aufgrund der Auswärtstor-Regel die Qualifikation für die Champions League. Im Hinspiel hat der FCB den Israeli ein 2:2 zugestanden.

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Fahrt durch den Gotthard-Basistunnel

282 Tage vor der feierlichen Eröffnung sind sämtliche Bahntechnikarbeiten abgeschlossen. Am Montag war zugleich die letzte Gelegenheit für Medienvertreter, den Tunnel zu besichtigen.
Ab Oktober rauschen die ersten Testzüge durch den Gotthard-Basistunnel. Alle Tunnelsysteme müssen bis dann nahtlos ineinandergreifen. Am 1. Juni 2016 soll die 57 Kilometer lange Teilstrecke der Neat dann feierlich eröffnet werden.

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Zum Tod von Jörg Schneider

Jörg Schneider feierte dieses Jahr am 7. Februar seinen 80. Geburtstag. Die Aufnahme entstand zwei Tage danach an seinem Wohnort in Wetzikon.
Der Volksschauspieler Jörg Schneider ist am 22. August 80-jährig einem Krebsleiden erlegen. Ein Blick zurück auf eine erfolgreiche Karriere.

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In Beirut türmt sich der Müll

In Beiruts Strassen zeigen sich die drastischen Folgen der Abfallkrise.
Ein privates Abfallunternehmen weigert sich im Libanon, den anfallenden Kehricht auf eine völlig überfüllte Halde zu bringen, und fordert eine neue Deponie. Die Bevölkerung protestiert gegen die unhaltbaren Zustände und macht die Regierung dafür verantwortlich.

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Flüchtlinge durchbrechen Grenze zu Mazedonien

Am schlimmsten war die Situation für die Kinder, viele von ihnen sind bereits vom Krieg im Heimatland traumatisiert. Jetzt werden sie wieder mit brutal vorgehenden Sicherheitskräften konfrontiert (21.8.)
Gegen 2000 Flüchtlinge kommen täglich im griechisch-mazedonischen Grenzgebiet an. Vor allem Menschen aus Syrien, Afghanistan und Pakistan. Am 20. August wurde über Mazedonien der Notstand verhängt und die Grenze geschlossen. Die Lage war für die Flüchtlinge dramatisch. Nachdem am Samstag Hunderte die Grenze durchbrochen haben, wurde diese wieder geöffnet.

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Jean-Marie Le Pen – Aufstieg und Fall

Im Jahr 2000 wurde Le Pen durch ein Dekret des Premierministers vom Europäischen Parlament suspendiert.
Le Pen war seiner Tochter Marine schon länger ein Dorn im Auge, jetzt ist der am rechten Rand politisierende Gründer des Front National aus seiner Partei ausgeschlossen worden. – Ein Blick auf seine Karriere.

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Die NZZ im Wandel der Zeit (1780–2015)

1780 gab Salomon Gessner die «Zürcher Zeitung» erstmals heraus, Erscheinungstage seiner «politischen Zeitung» waren der Mittwoch und der Samstag.
Vom 12. Januar 1780 zum 21. August 2015: Im Lauf ihrer 235-jährigen Geschichte hat die Neue Zürcher Zeitung ihr Erscheinungsbild mehrmals sanft überholt und ist doch unverkennbar sie selbst geblieben.

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Ist der Brief tot?

Mit einer Lupe wird die Unterschrift von Wolfgang Amadeus Mozart unter einem Brief an seine Schwester Nannerl genauer untersucht.
Der handschriftliche Brief hat viele Feinde. Telefon und Schreibmaschine hat er getrotzt. Aber kann er als Kulturgut auch die digitale Revolution überleben? – Eine Auswahl besonderer Exemplare.

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Egon Bahr - Architekt der deutschen Ostpolitik

Bahr beim Parteitag seiner SPD in Bad Godesberg bei Bonn 1971. Willy Brandt war bereits Kanzler, Bahr gestaltete seine Ostpolitik mit.
Egon Bahr hat sein Leben der Politik gewidmet. Als enger Vertrauter von Willy Brandt hat er die Ostpolitik der Bundesrepublik massgeblich mitgestaltet. Auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik blieb er ein gefragter Gesprächspartner.

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Bombenanschlag in Bangkok

Zwei Tage nach dem Bombenanschlag in der thailändischen Hauptstadt Bangkok mit 20 Toten ist der Erawan-Schrein wieder für die Öffentlichkeit freigegeben worden (19. August).
Mitten im Einkaufsviertel von Bangkok, beim Erawan-Schrein, detonierte am Montagabend (Ortszeit) ein Sprengsatz. Der Anschlag forderte mindesten 22 Menschenleben und 123 Verletzte.

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Neue Explosionen in Tianjin

Er jetzt wird das Ausmass der Zerstörung richtig sichtbar: Ausgebrannte Fahrzeuge auf einem Parkplatz. – Die Zahl der Toten nach der Explosionskatastrophe in einem Gefahrgutlager in der Stadt Tianjin ist auf über 100 gestiegen.
Mehrere Explosionen haben in der chinesischen Hafenstadt Tianjin ein Industriegebiet grossräumig zerstört. Die Zahl der Todesopfer stieg im Laufe des Donnerstags weiter an. Offiziell starben mindestens 44 Menschen, über 400 Menschen wurden verletzt.

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Die Genfer Bains des Pâquis

Für Genf sind die Bains des Pâquis als Treffpunkt wichtig.
Die Badeanstalt Bains des Pâquis am Genfersee ist Kulturinstitution und Insel der Erholung zugleich – für die Calvinstadt eine wichtige Errungenschaft.
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Kuba und die USA eröffnen Botschaften

In Havanna wurde die US-Botschaft (Bild) ohne festliche Zeremonie eröffnet. Aussenminister Kerry wird am 14. August anlässlich eines Besuchs in Kuba die amerikanische Flagge hissen.
Es ist ein Meilenstein für die Beziehungen zwischen den USA und Kuba: Nach jahrzehntelanger Eiszeit eröffneten die beiden Länder am 20. Juli wieder ihre Botschaften. Am Amerika-Gipfel in Panama war es am 10. April zum historischen Händedruck zwischen Obama und Raúl Castro gekommen. – Ein Blick zurück.

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Wim Wenders wird siebzig

Wim Wenders wurde am 14. August 1945 in Düsseldorf als Sohn eines Chirurgen geboren. Er begründete eine eigentliche Schule des Sehens und galt als Vertreter des Neuen Deutschen Films.
Der immer noch sehr produktive deutsche Filmregisseur Wim Wenders feiert am Freitag (14. August) seinen siebzigsten Geburtstag. Ein Blick zurück. (mi.)

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Sternschnuppen am Nachthimmel

Eine Sternschnuppe durchzieht den wolkenfreien Himmel über der Ruine der byzantinischen Basilika bei Perushtitsa, Bulgarien.
Alljährlich Mitte August bietet uns der Sternenhimmel ein besonderes Spektakel. Bis zu hundert Sternschnuppen pro Stunde sind dann zu sehen: Die Perseiden. Dank Neumond sind dieses Jahr die Beobachtungsbedingungen des Meteorschauers besonders gut.

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Ausstellung: Gianni Berengo Gardin

Wie Venedig von den «Grandi Navi» schier erdrückt wird, soll in einer Ausstellung ab 19. September im Dogenpalast (Palazzo Ducale) zu sehen sein. Hier eine Auswahl der umstrittenen Bilder von Gianni Berengo Gardin.

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Xherdan Shaqiri

Xherdan Shaqiri präsentiert sich mit dem Dress seines neuen Arbeitgebers Stoke City.
Definitiv: Der Schweizer Nationalspieler Xherdan Shaqiri wechselt von Inter Mailand zu Stoke City.

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Gottfried Honegger im Centre Pompidou in Paris

Sans Titre, 1958 – Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Werk des Schweizer Grafikers, Malers und Plastikers, von 1939 bis 2015.
Ein Schweizer Künstler im Centre Pompidou in Paris: très, très rare. Die vierte Etage beherbergt derzeit rund fünfzig sorgfältig ausgewählte Werke im Juni 1917 in Zürich geborenen Künstlers. Bis 14. September. (rus).

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Ferguson kommt nicht zur Ruhe

Auch am Montagabend (Ortszeit) versammelten sich in Ferguson Hunderte Menschen zu einem Protestmarsch.
In Ferguson hatten am Sonntag Hunderte von Menschen bei einer Kundgebung an die tödlichen Polizeischüsse auf den schwarzen Jugendlichen Michael Brown vor genau einem Jahr erinnert. Nach den friedlich verlaufenen Gedenkveranstaltungen kam es in der US-Kleinstadt erneut zu Unruhen.