Die Ovomaltine hat den Schweizer Alltag wie kein anderes Getränk im 20. Jahrhundert geprägt. Eine historische Schau in Bern widmet sich ihren Anfängen und ihrem globalen Siegeszug.
Ein Verpflegungswagen in den 1930-er Jahren: Mit diesen Gefährten war die Firma Wander oft auch an Sportanlässen präsent.
(Bild: Wander AG)
Kinder sammeln Ovomaltine-Büchsen zwecks Wiederverwendung: Für 60 grosse oder 100 kleine, leere Ovomaltine-Büchsen erhielten sie von der Firma Wander eine Tischdose aus Zinn; Neuenegg, 1929.
(Bild: Wander AG)
Im Design des Jugendstils: Die Ovomaltinebüchse war von 1904 bis 1914 noch grün und rot, bevor auf orange gewechselt wurde.
(Bild: Wander AG)
Albert Wander, der Sohn von Firmengründer Georg Wander, im Laboratorium; Bern, 1920.
(Bild: Wander AG)
Packerei Fabrik Holzikofenweg in Bern, um 1920: Während die Firma Wander 1908 an diesem Standort im Jahr 1908 26 Angestellte beschäftigte, waren es 1925 bereits 300.
(Bild: Wander AG)
Kaum ein Sportanlass ohne Ovomaltine: Eiskunstläuferinnen an den Olympische Winterspielen in St. Moritz, 1948.
(Bild: Wander AG)
Das Interesse der Konsumenten am Malzextrakt hält an: Verpackung von Ovomaltine-Büchsen um 1950.
(Bild: Wander AG)
Unverkennbares Markenzeichen: Die orange Büchse auf einem Werbeplakat. Bis 1962 war auf dieser noch prominent die Gebrauchsanweisung abgebildet.
(Bild: Wander AG)
Beliebt bei Knaben und Mädchen gleichermassen: undatiertes Werbeplakat.
(Bild: Wander AG)
Werbeplakat um 1940: Ovo Sport, der erste Kräfte spendende Snack von Wander.
(Bild: Wander AG)
Der Snack, der kaum handgross bestens in den Hosensack passt: Werbung für Ovo Sport in den 1940-er Jahren.
(Bild: Wander AG)
