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Keine Chance für eine überfällige Reform
Stabilität vor Fairness im britischen Wahlsystem

Das britische Mehrheitswahlrecht verzerrt die Vertretung im Unterhaus so stark wie noch nie. Eine Wahlrechtsreform ist dennoch in weite Ferne gerückt.
  • von Peter Rásonyi, London
Heute regiert Cameron mit 332 Mandaten allein. Das hat er dem traditionellen britischen Mehrheitswahlrecht zu verdanken.
Heute regiert Cameron mit 332 Mandaten allein. Das hat er dem traditionellen britischen Mehrheitswahlrecht zu verdanken. (Bild: Imago)

Premierminister David Cameron konnte sein Glück kaum fassen, als er aus der Unterhauswahl Anfang Mai als triumphaler Sieger hervorging. Niemand hatte vorausgesehen, dass seine Konservativen die Hürde von 326 Sitzen im Unterhaus nehmen und die absolute Mehrheit erreichen würden. Heute regiert Cameron mit 332 Mandaten allein. Das hat er dem traditionellen britischen Mehrheitswahlrecht zu verdanken. Hätte Grossbritannien für die Unterhauswahl das modernere proportionale System angewendet, das für die Wahl der britischen EU-Parlamentarier sowie der Abgeordneten im schottischen Parlament und in der Londoner Stadtversammlung gilt, dann hätte Cameron zwar immer noch die Wahl gewonnen. Mit bloss 242 Sitzen müsste er aber die Macht mit anderen Parteien teilen.

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