Die Würfel bei der Vergabe des Kritikerpreises zum Kinderspiel des Jahres 2015 sind gefallen. Es gewann «Spinderella» vor «Schatz Rabatz» und «Push-a-Monster».
Blaublüter haben es auch nicht leicht. Eben noch eine wichtige Machtposition erreicht – und schwupp – wird man aus der Position schon wieder rausgeworfen.
Im Abenteuerspiel «Expedition Northwest Passage» führt jeder Spieler seine eigene Suchexpedition, um Hinweise auf verschollene Schiffe und Seeleute zu finden.
«Android Netrunner» spielt in einer Welt von Computerhackern in einer dystopischen Zukunft. Am besten lässt man sich erklären, wie es funktioniert, denn die Spielregel wimmelt von Nerdismen.
Zentral bei «Skull King» ist der Seeräuber-Slogan, den es zu skandieren gilt, um bei diesem idealen Badi-, Skihütten- und Ferienlagerspiel zu reüssieren.
Das Spiel «Linko!», das eigentlich «Abluxxen» heisst, hat leicht chaotische Züge und einen hohen Glücksanteil, doch ist taktisches Kalkül nicht zu vernachlässigen.