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Protestwelle in Honduras
Sozialversicherung als Milchkuh

In Honduras Hauptstadt Tegucigalpa protestieren in diesen Wochen Tausende mit Fackelzügen gegen Präsident Juan Orlando Hernández.

Die über soziale Netzwerke verbundenen Bürger in Zentralamerika finden sich mit der Korruption nicht mehr ab. In Honduras versucht der Präsident auf der Welle zu reiten, die ihn wegzuschwemmen droht.

  • von Peter Gaupp, San José de Costa Rica

Columba Bush
Ein Aschenbrödel fürs Weisse Haus

Columba Bush - kann die geborene Mexikanerin dem Wahlkampf ihres Mannes mehr Schwung verleihen?

Sollte Jeb Bush US-Präsident werden, so würde mit Columba Bush eine wahrhaft ungewöhnliche First Lady ins Weisse Haus einziehen. Für den Wahlkampf könnte sie ihm durchaus zum Vorteil gereichen.

  • von Werner Marti

Flucht in die USA
Nordwärts durch Mexiko

Schlafende Migranten auf dem Dach eines durch Mexiko fahrenden Güterzugs. Es kommt oft zu Unfällen, deshalb wird der Zug auch «La Bestia» genannt.

Hunderttausende von zentralamerikanischen Migranten versuchen jährlich in die USA zu gelangen und setzen sich dabei grossen Risiken aus.

  • von Tjerk Brühwiller, Saltillo

Die Drogenplattform «Silk Road»
Heroin per Mausklick

Nicht für alle ein Verbrecher: Unterstützer von Ross Ulbricht zeigen Solidarität mit dem Gründer der Plattform «Silk Road».

Der Amerikaner Ross Ulbricht hat mit «Silk Road» einen virtuellen Marktplatz für Drogen geschaffen und damit Millionen verdient. Es dauerte Monate, bis ihm die Behörden auf die Schliche kamen.

  • von Roberta Fischli

Mexiko
Wenn Verbrechersyndikate Wahlkampf machen

Anhänger wohnen der Beerdigung von Enrique Hernandez bei, der Bürgermeister von Yurécuaro werden wollte.

Die Parlaments- und Regionalwahlen in Mexiko gelten als Prüfstein für die Regierung von Präsident Peña Nieto. Der Wahlkampf ist von Gewalt überschattet.

  • von Tjerk Brühwiller, São Paulo

Guatemalas Regierung wackelt
Erosion durch Korruption

Guatemalas Präsident Pérez betreibt Kahlschlag in seiner Regierung, doch die Krise hält an

Zahlreiche Mitglieder der Regierung Guatemalas haben wegen der Verwicklung in Korruptionsfälle zurücktreten müssen. Präsident Otto Pérez will auf seinem Posten ausharren

  • von Peter Gaupp, San José de Costa Rica