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Rumäniens Strafvollzug
Produktive Gefängnisliteraten

Rumänien: Jeder Tag, an dem Sträflinge an patentierbaren Erfindungen oder wissenschaftlichen Werken arbeiten, wird mit einer Kürzung der Strafe von eineinhalb Tagen entschädigt (Symbolbild).

In Rumänien haben Häftlinge einen grossen Anreiz, sich dem Schreiben hinzugeben. Sie können auf diese Weise ihre Gefängnisstrafe verkürzen. Besonders fleissig zeigte sich ein verurteilter Ex-Minister.

  • von Marco Kauffmann Bossart, Istanbul

Aufgefallen
Rituale der Aneignung und der Empörung

Szenen auf dem Tempelberg: Ältere Frauen, die mit den Armen fuchteln und «Allahu akbar» schreien, versuchen jüdische Besucher zu vertreiben.

Mittags auf dem Tempelberg. Musliminnen sitzen im Schatten der Aksa-Moschee, Touristen bewundern die Felsendom-Kuppel. Plötzlich Geschrei. Vier Israeli mit Kippas sind durch das Eingangstor getreten.

  • von David Signer, Jerusalem

Türkei
Mit einem Mercedes ins Paradies

Der Chef der türkischen Religionsbehörde Mehmet Görmez (rechts) wurde von Recep Tayyip Erdogan mit dem Papst verglichen und rechtfertigt damit Auslandreisen mit Regierungsflugzeugen.

Eigentlich wollte der Chef der türkischen Religionsbehörde auf seinen teuren Dienstwagen verzichten. Doch Staatspräsident Erdogan machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

  • von Daniel Steinvorth

Irrtum mit Folgen
Nachzähl-Posse in Köln

Köln, die viertgrösste Stadt Deutschlands, ist um eine politische Affäre reicher geworden. Weil man sich vor einem Jahr beim Auszählen der Wahlzettel geirrt hatte, verliert Rot-Grün nun die Mehrheit.

  • von Gerd Kolbe, Bonn

Serben und Türken
Der Genozid der andern

Der Begriff des Genozids ist in der serbischen und türkischen Politik tabu - zumindest für die dunklen Kapitel in der eigenen Geschichte. Keine Mühe haben die Politiker, wenn es um andere geht.

  • von Andreas Ernst, Belgrad

Viel Geld für die Expo
Der Papst und sein Pavillon

Franziskus will ein Papst der Armen sein. Es soll ihm deshalb gar nicht gefallen haben, dass der Vatikan für seinen Auftritt an der Weltausstellung in Mailand drei Millionen Euro ausgegeben hat.

  • von Andrea Spalinger, Rom

Musliminnen in Sarajevo
Im Schutz des Schleiers

Mit oder ohne Schleier? Für Muslimas auf dem Balkan stellte sich die Frage oft im Lauf der Geschichte. Jetzt ist Schleier Mode. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde enthüllt – mit überraschenden Folgen.

  • von Andreas Ernst, Belgrad