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Wirtschaft im Fokus Mehr

«Viele Stiftungen haben wegen den niedrigen Zinsen zu kämpfen»

Vor allem kleinere Schweizer Stiftungen leiden derzeit unter den niedrigen bis negativen Zinsen. Viele legten ihre Gelder stark in Obligationen an und seien kaum in Aktien engagiert, sagte Beate Eckhardt, Geschäftsführerin des Verbands Swiss Foundations, in einem Interview für die Web-TV-Sendung «Wirtschaft im Fokus» auf NZZ.ch. Folglich dürften viele Stiftungen von dem jüngsten, von der ultraexpansiven Geldpolitik der Zentralbanken verursachten Boom an den Aktienmärkten kaum profitiert haben.

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«Euro-Zone hat ein Stabilitätsproblem»

Dank einem Kompromiss in der Euro-Zone dürfte Griechenland vorerst dem Bankrott entgehen. Doch die grossen Probleme sind nicht gelöst. Die Euro-Zone selbst hat ein Stabilitätsproblem, wie Peter A. Fischer, Leiter der NZZ-Wirtschaftsredaktion erklärt.

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Frankenstärke wirkt sich schleichend aus

Der Franken-Schock habe die situation von Schweizer Firmen schlagartig verschlechtert, erklärt Claude Cornaz, der Chef des Verpackungsglasherstellers Vetropack, in einem Video-Interview der NZZ-Serie «Wirtschaft im Fokus».

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«Ende Jahr werden wir eine Rezession haben»

Die Schweizer Wirtschaft dürften wegen des "Franken-Schocks" schwere Zeiten bevorstehen. Davon geht Peter Spuhler, Chef und Inhaber des Schienenfahrzeugbauers Stadler Rail, aus. Nachdem das Schweizer Bruttoinlandprodukt im ersten Quartal um 0,2 Prozent geschrumpft ist, rechnet Spuhler mit einer weiteren Verschlechterung der Lage von Quartal zu Quartal. Die Wirtschaft habe den Schock über die Aufhebung der Mindestgrenze des Frankens zum Euro am 15. Januar noch nicht verdaut, sagte Spuhler in einem Interview für die Web-TV-Sendung «Wirtschaft im Fokus» auf dem Video-Portal von NZZ.ch.

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«Griechenland-Krise ist entscheidend für Europa»

Die neueste Zitterpartie um die Finanzen Griechenlands ist auch an Swiss Economic Forum (SEF) ein wichtiges Thema. Die britische Ökonomin Noreena Hertz sieht den Ausgang der Krise in dem Mittelmeerland als wegweisend für die europäische Integration.

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