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Stilkolumne Catwalk
No socks, please

Der sockenlose Auftritt wird zum Mainstream-Phänomen: Er verlangt dem Mann aber einige Leidensbereitschaft ab.

Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.

  • Kolumne
  • von Jeroen van Rooijen

Stilikone
Charlotte Rampling (* 1946 Sturmer, Essex, GB)

Charlotte Rampling 2011

Es sollte ein italienischer Film sein, der Charlotte Rampling für immer zu einer Kinolegende (ihr Spitzname lautet nicht umsonst «The Legend») und zu einer Stilikone machen sollte: «Il portiere di notte».

  • von Jürg Zbinden

Catwalk
Der Erbonkel kommt!

Den Niedergang der Berliner Modemesse Bread & Butter könnte man als Hauptstadt-Soap verfilmen. Diese folgt dem klassischen Drehbuch: Nun übernimmt der Online-Versand Zalando die einst coolste Messe der Hipster-Hochburg.

Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.

  • Kolumne
  • von Jeroen van Rooijen

Stilikone
Lena Dunham (* 1986 New York City)

Lena Dunham zeigt ihren tätowierten Rücken auf dem Red Carpet zu den Golden Globe Awards.

Lena Dunham ist keine dreissig Jahre alt und hat mit «Girls» schon die TV-Serien-Geschichte revolutioniert, ihre Autobiografie «Not That Kind of Girl» ist ein Bestseller. Und das Girl hat seinen Stil.

Von Eiern zu Uhren
Fabergé will hoch hinaus

Summer in Provence 3 unterschiedliche Modelle, Weissgold 37 mm, Besatz: Diamanten, Paraiba Turmaline, Smaragde, limitiert auf je 5 Exemplare CHF 290'000.-(Bild: Fabergé)

Der russische Juwelier Peter Carl Fabergé war einst Hoflieferant des Zaren. Jeder kennt die berühmten Ostereier. Die Marke mit seinem Namen hat eine bewegte Geschichte hinter sich und will unter neuen Besitzern in den Olymp der Haute Horlogerie.

  • von Timm Delfs

Catwalk
Pop goes Fashion

Sanft infantilisierte Streetwear für Dauerjugendliche mit Affinität zu Hip-Hop und Rollbrett: Mode aus dem Billionaire Boys Club von Pharrell Williams (r.).

Dass Modedesigner Popstars einkleiden, ist logisch und bestens dokumentiert. Aber können Popstars auch selber Mode machen?

  • Kolumne
  • von Jeroen van Rooijen

Stilikone
Róisín Murphy (* 1973 Arklow, Irland)

Man darf gespannt sein, was Róisín Murphy bei ihrem Auftritt in Zürich tragen wird, hier: Schwarze Shades in Kombination mit roten Lederhandschuhen.

Am 5. Juni gastiert die Stilikone der Popkultur im Zürcher Kaufleuten, um das neue Album vorzustellen. Man darf gespannt sein, wie die acht Nummern klingen – und was Róisín Murphy tragen wird.

  • von Jürg Zbinden

Catwalk
Der Zeitgeist auf dem Holzweg

Hölzerne Fliege von Holzformel aus Friedrichshafen.

Die Produkt- und Accessoire-Designer begeben sich derzeit bewusst auf den Holzweg, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Sie entwerfen Schnickschnack aus Holz. Warum ist dieses Material so beliebt?

  • Kolumne
  • von Jeroen van Rooijen

Catwalk
Das Essenzielle neu denken

Bezahlbare Jeans des Zürcher Modelabels Soeder.

Wir können ohne weiteres sündhaft teure oder spottbillige Kleider kaufen – eine vernünftige Mitte aber fehlt. Doch es tut sich etwas in dieser Lücke.

  • Kolumne
  • von Jeroen van Rooijen

Catwalk
Von Etiketten und Kehrseiten

Das Poster wirbt für den Fashion Revolution Day.

Vor kurzem war – eher unbemerkt – der «Fashion Revolution Day», der Tag des bewussten Modekonsums. Er will daran erinnern, dass es nicht egal ist, woher Kleidung kommt und wer dafür ausgebeutet wurde.

  • Kolumne

Stilikone
Nico (* 1938 Köln; † 1988 Ibiza)

Engelsgleich wie die junge Marianne Faithfull, die wie Nico lange heroinabhängig war.

Ihren Status als Ikone verdankt sie der Rolle als Muse von Andy Warhol und insbesondere als Leadsängerin der New Yorker Kultgruppe The Velvet Underground: Nico, mit bürgerlichem Namen Christa Päffgen.

  • von Jürg Zbinden

Hauchdünne Lampen
Eine Passion für Papier

Simpel, aber funktional: Aus einem A2-Papierbogen hat das YOY-Duo die Wandleuchte «Poster» geformt. Der Lampenschirm kann nach individuellem Gutdünken bemalt werden.

Lichtquellen, die von Papier umhüllt sind, geben einen warmen, sinnlichen Schein ab. Immer mehr junge Designer entdecken Isamu Noguchis Leidenschaft für sich.

  • von Maja Fueter

Zürcher Wahlplakate
Die harte Zeit der Pappnasen

Keine Gedanke zuviel für das eigene Aussehen: Politiker auf ihren Plakaten vor den Zürcher Wahlen.

Die Wochen und Monate vor eidgenössischen Wahlen sind für sensible Menschen eine echte Prüfung. Überall Plakate, die vor allem eines zeigen: die vollkommene Absenz von Stilkompetenz.

  • von Jeroen van Rooijen

Baselworld
Erste Antworten auf die Apple Watch?

Guess Connect. Elektronische Uhr mit Verbindung zum Smartphone. In zwei Grössen erhältlich. Um 400 Euro.

Es ist geschafft, eine Woche lang hielt die Baselworld die Stadt am Rheinknie in Atem. Nun wird wieder abgebaut, während rundherum schwer bewaffnete Polizeileute postiert sind und aufpassen. Einige Bewohner der Stadt können nun zurück in ihre Wohnungen, die sie während einer Woche für happige Preise vermieten konnten.

  • von Timm Delfs

Stilsünden
Rossschwanz zum Abendkleid

Geht gar nicht: Frisur-Missgriff von Cameron Diaz in Monte Carlo.

Ein Zwischenruf zu einer Unsitte, die um sich greift: Ein jämmerlicher Pferdeschwanz zum Abendkleid ist noch lange kein Trend, sondern entweder Faulheit oder die Angst vor dem grossen Auftritt.

  • von Ruth Spitzenpfeil

Constant und Alpina
Die getarnte Smartwatch

Die «Horological Smartwatch» registriert Daten ihres Trägers und gibt sie an eine Smartphone-App weiter.

Die Genfer Uhrenmarken Frédérique Constant und Alpina bringen zeitgleich eine Armbanduhr, die mit dem Smartphone kommunizieren kann. Das Besondere daran: Man sieht es ihr nicht an.

  • von Timm Delfs