Svoboda | Graniru | BBC Russia | Golosameriki | Facebook
Menu
Abonnieren
Suche

Vielen Dank für Ihre Registrierung. Sie haben jetzt den Aktivierungslink für Ihr NZZ-Konto per E-Mail erhalten.

Ihr NZZ-Konto ist aktiviert. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen.

Sie haben jetzt unbeschränkten Zugang zur digitalen NZZ. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen.

Vielen Dank für Ihre Bestellung. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen.

Hier ist er, der Sieger der Tour de France 2015: Chris Froome gewinnt die Frankreich-Rundfahrt nach 2013 zum zweiten Mal.

Bildstrecke
Tour de France 2015

Vom 4. bis 26. Juli kämpfen 198 Fahrer am wichtigsten Radrennen der Welt um das «Maillot Jaune». Das Ziel der 102. Ausgabe ist traditionsgemäss die Avenue des Champs-Élysées in Paris.

Bildstrecke
Wimbledon – die entscheidenden Phasen

Titelverteidiger Novak Djokovic erreicht zum vierten Mal nach 2011, 2013 und 2014 den Final in Wimbledon. (10. Juli 2015).

Das Tennisturnier von Wimbledon kommt in die entscheidende Phase. Bei den Männern haben sich Roger Federer und Andy Murray sowie Novak Djokovic und Richard Gasquet für die Halbfinals qualifiziert.

Bildstrecke
All England Championships in Wimbledon

Gleich drei Schweizer haben sich am traditionsreichen Tennisturnier von Wimbledon für die Viertelfinals qualifziert: Timea Bacsinszky bei den Frauen, Roger Federer und Stanislas Wawrinka bei den Männern.

Bildstrecke
All England Championships in Wimbledon

Stan Wawrinka steht in Wimbledon nach einem Sieg über Verdasco in den Achtelfinals.

Das Teilnehmerfeld ist hervorragend besetzt, das Wetter sommerlich schön. – Im Südosten Londons findet vom 29. Juni bis 12. Juli das traditionsreiche Tennisturnier von Wimbledon statt.

Bildstrecke
Adieu Beni Thurnheer

Nach 34 Jahren hat Beni Thurnheer die Kulissen des «Sportpanoramas» endgültig geräumt. Hier interviewt er im August 1992 den Schwingerkönig Adrian Käser.

Der 66-jährige Beni Thurnheer hat letztmals durch das «Sportpanorama» geführt. Ganz vom Bildschirm verschwindet er aber nicht. Stationen seines Daseins als Sportmoderator.

Bildstrecke
Thorsten Fink

Ende Mai 2015 gab der FK Austria Wien die Verpflichtung von Thorsten Fink bekannt. Er unterzeichnete einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr.

Thorsten Fink wechselt zum FK Austria Wien. Zuvor war er Trainer beim zyprischen Rekordmeister Apoel Nikosia gewesen und davor beim Hamburger SV. Den Schweizern ist Thorsten Fink als Coach des FC Basel in Erinnerung, den er von 2009 bis 2011 trainierte.

Bildstrecke
Schweizer Triumph gegen Ecuador

An diesem Abend gelang den Schweizerinnen alles. Besonders jubeln durfte Fabienne Humm, hier mit Lia Wälti nach ihrem zweiten Tor. Sie erzielte drei Tore in nur fünf Minuten.

Welche Genugtuung nach der knappen Niederlage gegen Japan: Die Schweizerinnen gewinnen ihr zweites Spiel an der Frauenfussball-WM in Kanada gegen Ecuador gleich mit 10:1.

Bildstrecke
Die bestverdienenden Sportler 2015

Platz 1: Der Boxer Floyd Mayweather verdient 2015 300 Millionen Dollar. So viel hat zuvor noch nie ein Sportler in einem Jahr verdient.

Floyd Mayweather ist der bestverdienende Sportler der Welt. Er verdient viermal mehr als Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo im dritten Rang. Und auch Roger Federer klassiert sich in den Top 10.

Bildstrecke
French-Open-Final 2015

Ein verdienter Triumph: Am Sonntag, 7. Juni, gelingt Stan Wawrinka, was ihm im Vorfeld kaum einer zugetraut hat: Er besiegt im French-Open-Final die Weltnummer 1 Novak Djokovic.

Im Final des French Open spielt Novak Djokovic gegen den Schweizer Stan Wawrinka. Wawrinka holt sich den zweiten Grand-Slam-Titel seiner Karriere.

Bildstrecke
French Open 2015

Im Finalspiel gegen Novak Djokovic trumpft Stan Wawrinka so richtig auf und gewinnt sein zweites Grand-Slam-Turnier verdient mit 4:6, 6:4, 6:3, 6:4. (s. separate Bildstrecke).

Vom 19. Mai - 7. Juni findet das French Open statt. Es ist das zweite Turnier und das erste auf Sandplatz der Grand-Slam-Turniere. In der dritten Woche geht es um den Einzug in die Viertelfinals.

Bildstrecke
Fifa-Kongress in Zürich

Joseph Blatter ist und bleibt im Mittelpunkt, so, wie es ihm gefällt und schon immer gefallen hat und nimmt von allen Seiten Gratulationen entgegen.

Sepp Blatter tritt am Freitag zur Wahl für die fünfte Amtszeit als Präsident des Weltfussballverbandes Fifa an. Der 65. Kongress findet im Hallenstadion in Zürich statt.

Bildstrecke
Der scheidende Fifa-König Sepp Blatter

Seit 17 Jahren amtet Joseph «Sepp» Blatter als Präsident des Fussballweltverbands, davor war er ebenso lange Generalsekretär der Fifa (Aufnahme 1987).

Seit 40 Jahren lenkt der Walliser Joseph Blatter den Fussballweltverband in entscheidenden Positionen. Am Dienstag gab er seinen Rücktritt als Fifa-Präsident bekannt. Ein Rückblick auf seine Karriere.

Bildstrecken
Steven Gerrards Abschied von Liverpool

Steven Gerrard winkt zum Abschied mit leerem Blick. (16. Mai 2015)

Nach 17 Jahren im Dress des FC Liverpool spielte Steven Gerrard am Samstag sein letztes Spiel für die «Reds». Gerrard wird für seine Treue zum Verein verehrt, durfte aber auch einige grosse Erfolge feiern.

Bildstrecke
Eishockey-WM in Prag

Durch ein wunderbares Solo von Roman Josi (unten links) gingen die Schweizer bereits in der 14. Minute in Führung.

Nach den Gruppenspielen am Wochenende gegen Schweden und Kanada hat sich die Schweiz doch noch für die Viertelfinals qualifiziert.

Bildstrecke
Messi besiegt den FC Bayern

Er ist der Mann des Abends: Lionel Messi dribbelt die bayerische Verteidigung schwindlig und erzielt zwei Tore.

Lange hält der FC Bayern im Halbfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Barcelona mit. Aber mit drei Gegentreffern in der letzten Viertelstunde ist der Finaltraum wohl ausgeträumt.

Bildstrecke
Der «Kampf des Jahrhunderts»

Es ist nicht der versprochene «Kampf des Jahrhunderts» - Trotzdem zeigen Mayweather und Pacquiao, weshalb sie die zwei besten Boxer in ihrer Gewichtsklasse sind.

Floyd Mayweather bleibt WBA- und WBC-Weltmeister im Weltergewicht. Der 38-jährige Amerikaner bezwingt in Las Vegas das als «Fight of the Century» angekündigte Duell gegen den WBO-Champion Manny Pacquiao nach Punkten.

Bildstrecke
Carpi diem

Der kleine Provinzklub Carpi FC hat erreicht, was bis vor kurzem undenkbar war: der Aufstieg in die italienische Serie A.

Ein Spielerbudget von 3 Millionen Euro und ein Stadion, in das keine 4200 Zuschauer passen: In Carpi wird mit kleiner Kelle angerichtet – aber mit Erfolg. Schon bald sollen hier Juventus, Inter und Lazio antreten.

Bildstrecke
Auch Real und Juve in den Halbfinals

Der Matchwinner für Real Madrid: Javier Hernández, bekannt als «Chicharito», schiesst in der 88. Minute das entscheidende Tor.

Real Madrid hat im Rückspiel gegen den Stadtrivalen Atletico ein 1:0 zum Einzug in die Halbfinals der Champions League gereicht, Juventus Turin gegen Monaco gar ein 0:0-Unentschieden.

Bildstrecke
Der 13. Zürich-Marathon

Unterwegs am 13. Zürich-Marathon.

Real Madrid hat im Rückspiel gegen den Stadtrivalen Atletico ein 1:0 zum Einzug in die Halbfinals der Champions League gereicht, Juventus Turin gegen Monaco gar ein 0:0-Unentschieden.

Impressionen