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Südafrikas Präsident Zuma (links) bei der Hochzeit mit seiner vierten Ehefrau (rechts im Bild).

Ehereform in Uganda
Der Preis einer Braut

In Uganda darf im Falle einer Scheidung der gezahlte Brautpreis nicht mehr zurückgefordert werden. Es stellt sich allerdings die Frage, warum man den Brautpreis nicht überhaupt abschafft.

  • von David Signer

Obama in Kenya
Deutliche Worte zur Korruption

Von Obama kam in Nairobi sowohl Lob als auch Kritik.

In der Heimat seines Vaters sind Barack Obama die Herzen von Kenyanern zugeflogen. Zum Abschluss seiner Arbeitsvisite sparte der Gast nicht mit Lob und Kritik.

  • von Markus M. Haefliger, Nairobi

Obama in Kenya
Grosser Bahnhof für den US-Präsidenten

Obama fand warme Worte für das Herkunftsland seines Vaters.

Barack Obama hat als erster regierender Präsident Amerikas Kenya besucht. Zum Leid vieler Kenyaner verhinderten Sicherheitsvorkehrungen einen öffentlichen Auftritt im Heimatland seines Vaters.

  • von Markus M. Haefliger, Nairobi

Kenya erwartet Obama
Heimkehr eines verlorenen Sohnes

Strassenszene in Nairobi: Man ist dort stolz auf Obama.

Am Wochenende besucht der amerikanische Präsident Obama Kenya, das Land seines Vaters. Auf der Traktandenliste stehen Wirtschaftsbeziehungen und der Kampf gegen die somalische Terrormiliz al-Shabab.

  • von Markus M. Haefliger, Nairobi

Kampf gegen Boko Haram
Der zögerliche Präsident

Nigerias neuer Staatschef Buhari muss gewaltige Aufgaben lösen – schon jetzt wirkt er überfordert.

Gerade einmal sechs Wochen ist Präsident Muhammadu Buhari im Amt, doch angesichts einer neuen Anschlagsserie der Terrororganisation Boko Haram wächst die Ungeduld des Volkes.

  • von Christian Putsch, Kapstadt

44 Tote in Nigeria
Gewaltwelle im Ramadan

Am Sonntag traf der Terror eine evangelische Kirche in der Stadt Potiskum.

Bei Bombenanschlägen in einer Moschee und einem Restaurant sind in Nigeria 44 Menschen getötet worden. Die islamistische Boko Haram will in der Region einen Gottesstaat errichten.

Rückkehr der Epidemie
Erneut Ebola-Ausbruch in Liberia

In Liberia sind erneut Ebola-Fälle aufgetreten, nachdem das westafrikanische Land seit Anfang Mai als Ebola-frei galt.

Liberia ist im Mai für Ebola-frei erklärt worden. Nun sind neue Fälle aufgetaucht. Über die Ansteckungswege wird spekuliert. Die Rückkehr der Epidemie bedeutet einen Rückschlag für das Land.

  • von David Signer

Terror in Nigeria
Boko Haram verübt mehrere Massaker

Die Islamisten-Gruppe Boko Haram hat in mehreren Moscheen in Nigeria 97 Menschen getötet. Sie folgte dabei offenbar dem Beispiel des Islamischen Staats, der im Fastenmonat Ramadan besonders viele Menschen töten will.

Terror in Tunesien
Offene Fragen zur Urheberschaft

Wer steckt hinter den Anschlägen?

Nach dem Anschlag in Tunesien ist im Internet eine Nachricht der Jihadistenmiliz Islamischer Staat aufgetaucht, in der die Terrororganisation die Verantwortung für sich beansprucht.

  • von Beat Stauffer

Tansania bleibt trotz Hilfe arm
Der Darling der Geber

Seit 2004 wurden in Tansania 55 Millionen imprägnierte Moskitonetze verteilt. Sie schützen vor Malariamücken.

Tansania ist ein Liebling der Entwicklungszusammenarbeit. Auch die Schweiz engagiert sich seit vielen Jahren, vor allem im Gesundheitsbereich. Aber das Land versinkt zunehmend in lähmender Korruption.

  • von David Signer, Dar es Salaam

Zur Verhinderung von Anschlägen
Burka-Verbot in Tschad

Alle Schleier und Turbane, bei denen das Gesicht einer Person bis auf die Augen verborgen bleiben sind in Tschad ab sofort verboten.

Schleier und Turbane, die das Gesicht einer Person bis auf die Augen verbergen, sind in Tschad ab sofort verboten. Die Massnahme im Anti-Terror-Kampf hat in der Region Pioniercharakter.

  • von Markus M. Haefliger, Nairobi

Epidemie noch nicht vorbei
Taxifahrt mit Ebola-Leiche

In Guinea steigen die Infektionszahlen (Archivbild).

Liberia feiert die Befreiung von Ebola; im Nachbarland Guinea ist die Gefahr noch nicht gebannt. Nun wurde eine Familie verhaftet, die einen an Ebola verstorbenen Verwandten im Taxi transportiert hat.

  • von Christian Putsch, Kapstadt

Lage bleibt unübersichtlich
Putsch in Burundi offenbar gescheitert

In der burundischen Hautpstadt Bujumbura ist die Lage nach dem angeblichen Putsch unübersichtlich; Protestierende haben in den Strassen Barrikaden erreichtet.

Nach der Machtübernahme der Armee bleibt die Lage in Burundi unübersichtlich. In der Hauptstadt scheinen loyale Kräfte nach und nach die Oberhand zurückzugewinnen. Der Präsident erklärt auf Twitter, er sei im Land zurück.

  • von Markus M. Haefliger, Nairobi

Machtpoker in Burundi
Ostafrikanische Demokratie-Fassade

Demonstration gegen Präsident Nkurunziza in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi.

Das höchste Gericht in Burundi genehmigt nach massivem Druck die Kandidatur von Präsident Nkurunziza für eine dritte Amtszeit. Ähnliche Szenarien gibt es momentan in mehreren afrikanischen Ländern.

  • von Christian Putsch, Kapstadt

Afrikanische Bootsmigranten
Senegalesisches Erfolgsmodell

Senegalesische Flüchtlinge, die auf den Kanarischen Inseln gestrandet sind, werden wieder in ihr Heimatland zurückgeflogen.

Vor neun Jahren führte die tödlichste Route afrikanischer Bootsmigranten nicht über das Mittelmeer, sondern von Senegal über den Atlantik nach Spanien. Dann war damit plötzlich Schluss. Wie kam das?

  • von Markus M. Haefliger, Nairobi

Korruption in Südafrika
Zuma beschuldigt Mbeki

Südafrikas Präsident Jacob Zuma (Bild) wirft seinem Vorgänger Erpressung vor (Archivbild).

Jacob Zuma, der südafrikanische Präsident, hat seinem Amtsvorgänger Thabo Mbeki Erpressung und versuchte Bestechung vorgeworfen. Zuma selber wird jedoch auch immer wieder der Korruption verdächtigt.

  • von Christian Putsch, Kapstadt

Fremdenfeindliche Attacken
Südafrikas Wut auf Afrikaner

Ein südafrikanischer Polizist steht in Johannesburg Wache, nachdem eine Gruppe ausländerfeindlicher Demonstranten mit Gummischrot und Tränengas vertrieben wurde.

Fünf Immigranten sind bei fremdenfeindlichen Übergriffen in Johannesburg umgekommen. Im Visier sind vor allem Ladenbesitzer in Dörfern und Townships. Erinnerungen an das Jahr 2008 werden wach. Damals starben 62 Ausländer.

  • von Christian Putsch, Kapstadt

Proteste in Südafrika
Symbole der Rassentrennung

Die Statue des Kolonialisten Cecil John Rhodes wird mit einem Kran entfernt.

In Südafrika hat die Wut schwarzer Studenten auf eine Statue des Imperialisten Rhodes eine Debatte ausgelöst. Das Land streitet weiter über seine rassistische Vergangenheit.

  • von Christian Putsch, Kapstadt

Nach dem Massaker an Studenten
Kenya trauert um Terroropfer

Nach dem Massaker – Verwandte der Opfer kommen zusammen, um nach der Identifizierung der Leichen gemeinsam zu trauern.

Die Trauer um die Opfer des Massakers an Studenten im Osten des Landes hat die Osterfeiern in Kenya überschattet. Die Polizei konnte den mutmasslichen Rädelsführer der Terroristen identifizieren.

  • von Markus M. Haefliger, Nairobi