Svoboda | Graniru | BBC Russia | Golosameriki | Facebook

Vielen Dank für Ihre Registrierung. Sie haben jetzt den Aktivierungslink für Ihr NZZ-Konto per E-Mail erhalten.

Ihr NZZ-Konto ist aktiviert. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen.

Vielen Dank für Ihre Bestellung. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen.

Amerikanische Fregatte um 1814.

Aus der NZZ vom 6. September 1942
Seegeschichte und Seemannsgarn

Die nautischen Fachausdrücke gehören zum Seeroman genau so wie die Sprache des Jägers zur Jagdgeschichte. So werden Wassertiefen in «Faden» gemessen und die Geschwindigkeit eines Schiffes in «Knoten». Eine Anleitung, um Seeromane zu verstehen.

Aus der NZZ vom 16. August 1958
Das Auto am Drahtseil

Bei Landikon hinter dem Uetliberg liegt 1958 die von der Sektion Zürich des Swiss Model Car Club erstellte Rennbahn für Modellautos.
Hinter dem Zürcher Hausberg Uetliberg, in Landikon, wurde eine schöne Arena der besonderen Art angelegt. Auf dieser Rennbahn wird 1958 unter der Aegide des Swiss Model Car Club die erste Weltmeisterschaft im Modellautorennen durchgeführt.

Aus der NZZ vom 30. Dezember 2002
Der Oregon Trail

Gemälde von William Henry Jackson (Maler und Fotograf 1843-1942) vom Oregon Trail. Links am Horizont ist Chimney Rock erkennbar.
Die beschwerliche Reise in den Westen Nordamerikas brachte viele europäische Einwanderer an den Rand ihrer Kräfte. Hunderttausende machten sich in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu Fuss auf den 2500 Kilometer langen Oregon Trail - viele kamen dabei um.

Aus der NZZ vom 12. August 1951
Magisch und grün

Zerfallene Hütten in der Fischerstadt Claddegh in Galway.
Zäh und unerschütterlich wie die Felsen der Westküste sind die Menschen, die hier auf karger Erde leben. Fotografien und Berichte einer Reise im Jahr 1951 zeugen vom entbehrungsreichen Alltag, aber auch von der tief verwurzelten Mythenwelt Irlands.

Aus der NZZ vom 13. August 1983
Farbe bekennen

Mittelalterlicher Ritterkampf zwischen dem Herzog der Bretagne (links) und dem Herzog von Bourbon, die völlig in ihren Rüstungen verschwinden und nur an ihren «Farben» kenntlich sind.
Sportlerinnen und Sportler ziehen sich heutzutage das Trikot mit den Farben ihres Clubs oder Landes über, sie bekennen Farbe. Dies war nicht immer so. Von nackten Olympioniken, unbeweglichen Ritterrüstungen und Pariser Läufern mit Peitschen.