In den USA liegen die Leitzinsen seit Ende 2008 bei fast null. Doch bald dürften die Zinsen steigen, dann wird sich die Zinskurve weiter verflachen. Was bedeutet das für Anleger am Aktienmarkt?
An der Weltleitbörse in den USA kam es gemessen am S&P 500 seit drei Jahren nicht zu Rückschlägen von über 8%. Die Geldpolitik spielt dabei eine wichtige Rolle, wie ein Performance-Vergleich zeigt.
In den USA treffen derzeit in der Person von Sebastian Thrun und John Paulson zwei ganz verschiedene Ansätze in Sachen Ausbildung aufeinander: Internet-Uni contra Elite-Uni. Wer hat welche Argumente?
Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.
Der Zustand des Arbeitsmarkts ist für die US-Notenbank entscheidend für die Zinspolitik. Diese wiederum hat grosse Auswirkungen auf die Börsen. Wie ist der Zustand des Arbeitsmarkts in den USA?
Die Umsätze auf Derivate-Plattform Deritrade der Bank Vontobel sind jüngst spürbar gestiegen. Nun will das Institut damit im Ausland wachsen. Dort dürfte es jedoch auf Konkurrenz stossen.
Das erste Halbjahr hat an den internationalen Aktienmärkten sehr unterschiedliche Ergebnisse gebracht. Der Schweizer SMI leidet noch immer unter dem Franken-Schock. Am besten lief Venezuelas Börse.
Viele Aktienindizes testen derzeit ihren langfristigen Aufwärtstrend gemessen an der 200-Tage-Linie. Inzwischen deuten Hindenburg-Omen auf eine interne Schwäche des Rallys.
Aktien und Bonds sind die beiden global wichtigsten Anlageklassen. Wie wirken sich stark steigende Anleiherenditen auf die Performance von Aktien aus? Aufschluss geben die Jahre 1994 und 1987.
Die Welt der Hedge Funds ist nicht mehr dieselbe wie vor 2007. Ein Experten-Panel hat am jüngsten Branchen-Anlass «Friends of Funds» herausgearbeitet, wie heute in diese Vehikel investiert wird.
Anleger haben verschiedene Möglichkeiten, sich gegen Kursrückschläge abzusichern. Eine davon ist, das Portfolio analog zu einem Garantie-Zertifikat zu strukturieren.
Die Gewinne der amerikanischen Konzerne stagnieren oder gehen sogar zurück. Schub könnten bessere Margen geben, doch diese sind schon auf einem Rekordniveau. Welches Gewinnwachstum ist realistisch?
Das Emissionsvolumen von Contingent Capital Notes (Cocos) hat im Vergleich zum Vorjahr von Januar bis Mitte Mai um 5,5 Mrd. $ auf 47,5 Mrd. $ abgenommen. Doch gemäss Moody's steht ein Boom an.
Ein New Yorker Richter hat entschieden, dass Argentinien weit mehr Investoren als bisher bevorzugt Geld zurückzahlen muss. Es geht um insgesamt 5,4 Milliarden Dollar.
Die Stagnation an der Börse führen Beobachter auf mangelnde Nachfrage zurück. Zudem sind nur geringe freie Gelder vorhanden, die investiert werden könnten. Für Pessimismus scheint es dennoch zu früh.
Das sogenannte Boom-&-Bust-Barometer ist jüngst deutlich gefallen. Andere Indikatoren, wie etwa die Höhe der Spekulation auf Kredit und Höhe der Dividenden, bewegen sich weiter auf rekordhohem Niveau.
Mit den ständigen Interventionen der Zentralbanken sind fundamental getriebene Hedge-Funds aus dem Geschäft gedrängt worden. Doch unterdessen haben sich die Kurse wieder vermehrt angepasst.
Zitterpartie um britische Wahlen drückt auf Pfund Sterling. Elias Haddad, Währungsstratege bei der Commonwealth Bank, erwartet wegen des ungewissen Wahlausgangs in Grossbritannien kurzfristig weitere Volatilität beim britischen Pfund.
Die Performance in den USA und Europa klafft 2015 weit auseinander. Doch eines haben die Indizes gemein: Sie kämpfen mit ihren bisherigen «Allzeithochs». Kommt es zu einer nachhaltigen Überwindung?
Der Bereich Investment Banking steht in der Schweiz traditionell im Schatten der Vermögensverwaltung für wohlhabende Kunden. Es gibt aber trotzdem einige Aktivität, wie eine Studie zeigt.
In den USA dürfte es bald zu einer Richtungsentscheidung kommen. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Europa. Zuversichtlich stimmt das Umfeld, ein Warnsignal gibt die Dow-Theorie. Wohin gehen die Kurse?
In turbulenten Phasen ist die Kursstellung der Emittenten von Hebelprodukten sehr wichtig. Private werden zudem von der Schweizer Börse benachteiligt. Verärgerte Emittenten weichen längst aus.
Derivate-Experte Heinz Zimmermann über «intelligent verpackte Derivate», Liquiditäts- und Gegenparteienrisiken, kumulative Komplexität und Zielkonflikte zwischen Anlageberatung und Produktverkauf.
Der Trend geht weg vom «strukturierten Produkt von der Stange». Auf Plattformen bauen sich Anleger ihre gewünschten Anlagen selbst zusammen. Vor allem zwei Anbieter liefern sich einen Konkurrenzkampf.
Der SMI und vor allem der DAX haben ein sagenhaftes Rally hinter sich. Der deutsche Index übertrifft gar Extremwerte des New-Economy-Booms. Droht nun ein Rückschlag der Aktienindizes?
Genauso wie Intel das Herz der PC-Revolution war, so will Jen-Hsun Huang, Chef von Nvidia, zum Kern der künstlichen Intelligenz werden. Huang entwickelt dazu spezielle Chips.
Der US-Aktienmarkt ist, gemessen am KGV, hoch bewertet. Doch trotz erodierenden Unternehmensgewinnen und unter den Erwartungen liegenden Konjunkturdaten hält das Rally an. Wann droht eine Korrektur?
Führende Aktienindizes eilen von Rekord zu Rekord. Sogar der SMI legte seit dem Franken-Schock schon wieder um 15% zu. Läuft bereits ein vielbeschworener Crack-up-Boom?
Die von der Geldschwemme der Zentralbanken hochgetriebenen Aktienkurse sind vielen Hedge-Funds-Managern nicht geheuer. Jüngst waren bei den Aktienstrategien in Europa positionierte Fonds im Vorteil.
Ist die vermutlich in den USA anstehende Zinswende ein Signal, sich wieder stärker mit Value-Aktien zu beschäftigen? Die Stimmung an der Börse ist jedenfalls gut, favorisiert werden europäische Titel.
Die Zürcher Finanzmesse 2015 vereinigt erstmals die frühere Fondsmesse mit der Messe für strukturierte Produkte. Sie findet am 4. und 5. Februar statt.
Der Schweizer Aktienindex hat optisch die Hälfte des Einbruchs durch den Franken-Schock aufgeholt. Die effektiven Verluste sind aber immer noch hoch. Spannung herrscht beim britischen FTSE 100.
In einem bekannten Trendfolge-Modell droht dem SMI ein Verkaufssignal. Noch hat der Schweizer Leitindex jedoch die Chance, sich zu stabilisieren und das sogenannte Todeskreuz zu verhindern.
Das Ende des Mindestkurses hat Schockwellen am Devisen- und Aktienmarkt ausgelöst. Viele Anleger haben in zwei Tagen zweistellige Verluste erlitten – Devisen-Zocker vielleicht gar einen Totalverlust.
Die Aktien- und Bondmärkte boomen aufgrund einer gigantischen Liquiditätswelle. Die hohe Bewertung lässt aber künftig vielfach nur noch allenfalls unterdurchschnittliche Erträge erwarten.
Das Jahresende ist von Turbulenzen gekennzeichnet. Optimisten hoffen, dass Ende vergangener Woche ein Weihnachtsrally angelaufen ist. Es gibt etliche Indizien, die dafür sprechen.
Der Dow Jones hat seit Oktober 12% an Wert gewonnen, der SMI sogar bereits 15%. Beobachter sind weiter optimistisch, doch stellt sich die Frage, wie gross das Potenzial Ende Jahr noch ist.
In Europa haben viele Aktienindizes jüngst ein Verkaufssignal generiert. Beim SMI und etlichen US-Indizes ist dies bisher nicht der Fall. Sie notieren auf zyklischen Hochs oder gar auf Rekordniveau.
Die niedrigen Zinsen und der Anlagenotstand der Investoren haben in den vergangenen Monaten für Zuflüsse bei Hedge-Funds gesorgt, deren Renditeentwicklung war indessen durchwachsen.
Etliche Entwicklungen deuten auf ein Umdenken der Anleger bezüglich Investitionen in alternative Anlagen hin. Dies macht Hedge-Funds das Leben schwerer. Bei den Zuflüssen gab es eine «Wachablösung».
Die Bullen geben an der Börse wieder den Ton an, die Bären haben kapituliert. Aus Stimmungssicht ist das gefährlich, denn Sorglosigkeit wird oft bestraft. Erwartet werden aber nur kleine Rückschläge.
Die Anbieter von Finanzprodukten bringen immer mehr strukturierte Anlageinstrumente zur «Renditeoptimierung» auf den Markt. Die Risiken integrierter Kursschwellen sind für Nomalanleger unkalkulierbar.