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Kommentar Die Franzosen wissen nicht, was sie an Macron haben – und er trägt daran eine Mitschuld

Die Pandemie bremsen, die Wirtschaft stärken – beides fordert alle Kräfte des französischen Präsidenten. Doch der ist mit den Gedanken schon im Wahlkampf.
Französischer Präsident Emmanuel Macron

„Die Franzosen wissen nicht, was sie an ihrem Präsidenten haben – und der trägt einen Teil der Schuld.“

(Foto:&#160dpa)

Die Corona-Pandemie einschränken, ohne der Wirtschaft zu schaden: Alle Länder stehen vor dieser Herausforderung. Da in Frankreich der Lockdown im Frühjahr zu den härtesten in Europa zählte, wird die jährliche Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um neun bis zehn Prozent einbrechen.

Glücklicherweise ist auch die Belebung besonders kräftig, die mit der Lockerung eingesetzt hat. Wenn alles gut geht, wird Frankreich im Frühjahr 2022 wieder das an Gütern und Dienstleistungen erzeugen, was im Jahr vor der Krise erstellt wurde – wenn alles gut geht.

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