Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt in unserem Mountainbike Vergleich 2024

Wichtige Punkte vor dem Kauf:
  • Je nach Einsatzzweck unterscheiden sich die Mountainbikes in der Bauart des Rahmens. Dabei spielt die Geometrie des Rahmens eine wichtige Rolle. Beispielsweise verändert sich der Lenkerwinkel je nachdem, ob das Augenmerk auf der hohen Stabilität liegt oder auf der Beweglichkeit des Geländefahrrads.
  • Oftmals fahren Mountainbiker sehr agil über Stock und Stein und wagen sich an gefährliche Sprünge, deshalb ist eine gute Schutzbekleidung unverzichtbar.
  • Gerade Einsteiger ins Mountainbiken sollten noch nicht die schwierigsten Trails fahren. Es kann sonst schnell zu Verletzungen kommen. Steigern Sie den Schwierigkeitsgrad mäßig und üben Sie genügend bevor Sie eine Downhill-Fahrt angehen.

Mountainbike Test

Die meisten Menschen, die sich für die Sportart Mountainbiken interessieren, suchen nach einer neuen Möglichkeit sich sportlich in der Natur zu bewegen. Das Entfliehen aus dem Alltag und die Neuentdeckung der Freiheit rücken dabei in den zentralen Mittelpunkt. Ein Mountainbike (MTB) ist ein Fahrrad, welches für das Gelände geschaffen ist. Bevor Sie jedoch voller Tatendrang in Ihr persönliches Mountainbike-Abenteuer starten, sollten Sie sich genügend Zeit für die Wahl Ihres Geländefahrrads nehmen.

Wollen Sie viel mit dem Mountainbike fahren, sollten Sie auf hochwertige Modelle setzen, die einiges aushalten können. Doch wo findet man das beste Mountainbike und welche Unterschiede gibt es bei den jeweiligen Arten? In unserem Mountainbike-Vergleich 2023 / 2024 zeigen wir Ihnen, worauf es beim Kauf ankommt und geben Ihnen in unserer Kaufberatung Tipps, welche Mountainbikes zu welchem Gelände passen.

1. Welche Mountainbike-Typen stehen zur Auswahl?

mountainbike für herren
Finden Sie Ihren persönlichen Mountainbike-Testsieger. Achten Sie dabei darauf, welches Bike sich für welche Begebenheiten eignen.

Als Erstes sollte festgehalten werden, dass Mountainbike nicht gleich Mountainbike ist. Das Fullsuspension MTB (Fully) und das Fatbike gehören zwar beide zur Kategorie Mountainbike, allerdings unterscheiden Sie sich im Einsatzzweck, der Ausstattung und im Fahrgefühl. Grundsätzlich werden moderne Mountainbikes speziell für bestimmtes Gelände und den sogenannten Riding-Style (Bezeichnung dafür, wie man mit dem Bike fahren möchte) konstruiert.

Dämpfung, Federung und Gabel

Bei MTBs ist die vordere Dämpfung bzw. Federung in der Gabel (Federgabel) angebracht. Diese arbeitet über eine Feder, welche sich dehnt, nachdem sie zusammengedrückt wurde. Diese Feder kann aus Stahl bestehen oder als Luftfederung auftreten. Im Gegensatz wird die Federung hinten je nach Hersteller verschieden realisiert. Wichtig ist, dass die Federung Stöße absorbiert und die Antriebsneutralität gewährleistet wird.

Bevor Sie ein Mountainbike kaufen, schauen Sie doch in unsere folgende Typentabelle. Diese kann Ihnen dabei helfen, das richtige Modell für Ihre individuellen Zwecke zu finden.

Mountainbike-Arten Eigenschaften
Hardtail Mountainbike
  • Federung nur vorne, Hinterbau bleibt ungefedert (“hard tail”)
  • Gewicht: recht leicht
  • wartungsärmer, günstiger als Fully
  • Dämpfer lässt sich über Lockout-System sperren
  • geeignet für Cross-Country-Fahrer (Fokus auf Geschwindigkeit und Agilität)
Fully Mountainbike
  • Federung am Vorder- und Hinterrad
  • schwerer als Hardtail Bikes
  • Reifen halten ständig Kontakt zum Boden
  • komfortables Fahren
Fatbike
  • Weiterentwicklung des Rigid-Bikes
  • starre Gabel
  • für Untergründe wie Schnee und Sand geeignet
  • überbreite Reifen (Durchmesser ca. 30 Zoll), überbreite Felgen (bis zu 100 mm)
  • Rahmen mit besonders belastbaren Gabel, Kurbeln und Narben versehen
Rigid Mountainbikes
  • haben starre Gabeln
  • keine Federungselemente
  • für leichte Trails geeignet
  • Traktion und Fahrkomfort hängt von Reifen ab
  • preiswerter und leichter als Hardtail oder Fully
  • keine Wartung der Dämpferteile

2. Welcher Riding-Style kommt für Sie infrage?

gelaendefahrrad-test
Mountainbikes für Herren unterscheiden sich in Rahmengröße und Gewicht von Mountainbikes für Damen. Für eine gute Fahrt durch Wald und Gestrüpp ist das passende Bike von unerlässlich.

Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Riding-Styles, sprich Stile dafür, wie Sie Ihr ausgewähltes Geländefahrrad fahren. Wir möchten Ihnen einen besseren Einblick in diese verschaffen, sodass Sie wissen, welches MTB für welchen Style geeignet ist.

2.1. Das Trail-Racing

Beim Trail-Racing geht es weniger um schnelle Zeiten als um das pure Trailvergnügen. Man könnte sogar sagen, dass Trail der Innenbegriff des Mountainbikens ist. Die Fahrt durch unwegsame Waldwege, über Stock und Stein sind eher für erfahrene Biker geeignet. Die Strecken sind meistens sehr anspruchsvoll und verlangen volle Konzentration, da die Wege nicht präpariert oder abgesteckt wurden. Ein klassisches Trail-Mountainbike ist deshalb mit mehr Federweg ausgestattet als beispielsweise das Cross-Country-Bike.

Das beste Mountainbike zum Trail-Racing sollte die perfekte Balance für starke Krafteffizienz bergauf sowie bewegliches Fahrverhalten bergab finden.

Der Federweg bei Trail-Mountainbikes liegt meistens zwischen 120 mm und 140 mm vorne sowie hinten. Jedoch haben auch einige Hersteller sogenannte Trail-Hardtails im Sortiment, welche eine kräftigere Federgabel aufweisen und somit auch für härteres Terrain genutzt werden können. Diese Bikes kompensieren die fehlende Dämpfung mit breiteren Rädern.

Als Laufradgröße werden häufig Räder mit einem Durchmesser von 27,5 Zoll bis 29 Zoll verwendet. Im Vergleich zu einem Cross-Country-Racer ist der Lenkerwinkel deutlich flacher, um auch bergab eine gute Stabilität zu haben sowie die Kontrolle zu behalten.

2.2. Das Cross-Country-Racing

cross-country-strecke
Achten Sie immer darauf die richtige Mountainbike-Ausrüstung an und dabei zu haben.

Cross-Country beschreibt das Fahren auf künstlich angelegten oder natürlich geformten Trails. Diese können Waldwege, Wurzelteppiche sowie Schotterpisten beinhalten. Um die Strecken noch anspruchsvoller zu gestalten, werden Hindernisse auf dem Weg angelegt oder bestehen schon von Natur aus.

Außerdem gibt es verschiedene Renntypen im Cross-Country. Deswegen werden diese Bikes mit der Abkürzung XC versehen. Dieses Kürzel bezieht sich auf die unterschiedlichen Renntypen:

  • XCM steht für Cross-Country-Marathon (50 bis 150 Kilometer)
  • XCO steht für Cross-Country-Olympic Rennen (technische Rundkurse müssen absolviert werden)

Je nach Untergrund sind beispielsweise Hardtail-Bikes für schnelle Trails mit vereinzelten Hindernissen geeignet. Bei technisch anspruchsvollen Trails ist eher ein Fully geeignet, da eine bessere Traktion gegeben ist.

Tipp: Cross-Country-Strecken verlaufen meistens eben. Deshalb muss ständig viel Kraft in das Treten investiert werden. Um sich dies so leicht wie möglich zu machen, ist ein leichter sowie effizienter Antriebsstrang von Vorteil.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Lenkerwinkel. Dieser sollte bei reinen Cross-Country-Bikes einen steileren Winkel besitzen für schnelles Handling.

2.3. Das Downhill-Racing

mountainbike-downhill
Wer Downhill-Strecken fährt, sollte bereits mehrere Jahre Mountainbike fahren. Bei solchen Abfahrten kann es sonst zu schweren Verletzungen kommen.

Für alle MTB-Liebhaber ist eine Downhill-Fahrt ein echtes Highlight. Hier geht es nämlich allein um die Fahrt bergab. Ziel ist es so schnell wie möglich den Berg herunterzukommen und dabei über Rampen, Hindernisse etc. zu springen.

Ein Downhill-Mountainbike sollte deshalb nur Eigenschaften beinhalten, die einen schnell und sicher an den Fuß des Berges bringen. Deswegen sollte der Federweg mindestens 170 mm bis 210 mm betragen. Ein langer Radstand sowie breitere Reifen sorgen für mehr Stabilität. Außerdem wäre es wünschenswert zugkräftige Scheibenbremsen am Downhill-MTB vorzufinden.

Circa 62 bis 65 Grad sollte der Lenkerwinkel aufweisen, um für genügend Kontrolle und Stabilität während der Fahrt bergab zu sorgen.

3. Welche drei Laufradgrößen gibt es bei modernen Mountainbikes?

Die Laufradgrößen eines Mountainbikes betragen entweder 26, 27,5 oder 29 Zoll. Die Größe in Zoll gibt den Durchmesser der Reifen an. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Vor- und Nachteile der einzelnen Laufradgrößen vorstellen.

3.1. 26 Zoll Räder – die extrem leichten

Mountainbike-Räder mit 26 Zoll werden heutzutage nur noch selten genutzt. Ursprünglich waren diese aber die Standardgröße für MTB-Laufräder.

    Vorteile
  • hohe Agilität
  • geringes Gewicht
    Nachteile
  • schlechtere Traktion
  • schlechterer Fahrkomfort

3.2. 27, 5 Zoll Räder – die Allrounder

Der Nachfolger der 26 Zoller sind die 27,5 Zoller, welche auch als 650B bezeichnet werden.

    Vorteile
  • gutes Überrollverhalten
  • hohe Traktion
  • hohes Luftvolumen
  • recht hohe Agilität
  • relativ leicht
    Nachteile
  • nicht optimal für Tailbikes und Cross-Country-MTB

3.3. 29 Zoll Räder – die mit dem meisten Grip

Den besten Fahrkomfort bieten 29 Zoll Reifen. Sie werden besonders gern bei Cross-Country-Bikes Enduro-Bikes und Tailbikes verwendet.

    Vorteile
  • sehr guter Fahrkomfort
  • extrem hoher Grip
  • besonders geeignet für Hardtail-Bikes
    Nachteile
  • relativ schwer
  • nicht so wendig
  • recht steif

4. Mountainbike-Tests untersuchen: Wie ermitteln Sie die richtige Rahmengröße?

mtb-bremsen
Die richtige Rahmengröße und stabiles Rahmenmaterial runden den Fahr-Spaß erst gänzlich ab.

Die passende Rahmengröße für MTB können Sie ganz einfach selbst ermitteln. Dazu brauchen Sie nur Ihre Schritt- bzw. Innenbeinlänge zu messen. Am besten tun Sie dies ohne Schuhe mit dem Rücken gegen die Wand gestellt. Zur Hilfe können Sie auch Buch waagerecht nach oben in den Schritt schieben.

Dann brauchen Sie nur noch den Abstand von Boden zu Buchoberkante zu messen. Dieses Ergebnis in Zentimetern rechnen Sie dann mal 0, 226. Die Endsumme sollte die beste Rahmengröße für Sie in Zoll ergeben. Nutzen Sie trotzdem die Möglichkeit eine Probefahrt mit Ihrem Favoriten zu machen.

5. Welche Bremse und Schaltung ist empfehlenswert?

Das gängigste Bremssystem ist wohl die hydraulische Scheibenbremse. Diese sollte auch jedes MTB aufweisen. Wichtig ist, dass der Scheibendurchmesser vorne 180 mm beträgt. Hinten sollten es 160 mm sein. Ist der Fahrer sehr leicht können auch vorn 160 mm ausreichen. Zudem gibt es auch noch mechanische Scheibenbremsen und Felgenbremsen, die eher bei Einsteigermodellen verwendet werden.

Tipp: Sollten Sie vermehrt lange Touren fahren, empfehlen wir Ihnen bei der Übersetzung auf eine möglichst große Bandbreite zu achten.

Das Schaltwerk ist im Grunde der Motor des Mountainbikes und besteht aus:

  • Kurbelgarnitur
  • Kette
  • Schaltwerk
  • Kettenblätter
  • Schalthebel
  • Kassette

Einsteiger-Mountainbikes für Herren und Damen setzen auf recht schwere, einfache Schaltungen. Fortgeschrittene und Profis nutzen dagegen eher ein Schaltwerk aus Carbon und elektrische Systeme. Diese sind in der Regel sehr leicht.

Welche Schaltung verwendet wird, hängt von der Preisklasse, der Beschaffenheit des Rahmens, der Laufradgröße und dem Riding-Style ab. Ein Dreifach-Antrieb wird häufig bei Einsteigermodellen oder Mountainbikes für Kinder verwendet. Ansonsten sind Zweifach-Kurbeln Standard.

Der aktuellste Trend ist der sogenannte Einfach-Antrieb, welcher nur auf ein Kettenblatt setzt. Die absoluten Marktführer im Thema Schaltsystem sind Shimano und SRAM.

6. Welche wichtigen Marken und Hersteller von Mountainbikes sind empfehlenswert?

Es gibt unzählige Hersteller von MTBs. Dabei werden Mountainbikes für Kinder und Mountainbikes für Damen leichter und kleiner konstruiert, als Mountainbikes für Herren. Alle namhaften Hersteller wie Giant, Cube oder Scott bieten Damen-MTBs an. Der größte Unterschied liegt in der Größe des Rahmens, welcher oft ein kurzes Oberrohr aufweist. Dies wird so gebaut, da Damen und Mädchen auf Mountainbikes generell lieber aufrechter sitzen.

Im Folgenden stellen wir Ihnen noch eine Reihe von MTB Herstellern vor:

  • Centurion
  • Bergamont
  • Ghost
  • Cannondale
  • Bulls

Wenn Sie ein günstiges Mountainbike kaufen möchten lohnt es sich oftmals in einzelnen Shops nach den MTBs der Vorsaison zu fragen. Häufig bekommen Sie auf Mountainbike-Auslaufmodelle 20 bis 30 Prozent Rabatt. Aber auch bei Amazon, Aldi oder Lidl können Sie günstige Mountainbikes finden. Möchten Sie ein gebrauchtes Mountainbike kaufen wäre es ratsam sich eine Fachmeinung einzuholen. Meistens können nur Experten bzw. Kenner gute Angebote von Blendern unterscheiden. Vorsicht ist also geboten bei dem Erwerb eines gebrauchten Mountainbikes.

Die Stiftung Warentest hat zuletzt im Jahr 2001 ein Mountainbike-Test vorgenommen. Somit können wir Ihnen keinen Mountainbike-Testsieger präsentieren. Allerdings bieten viele Fachzeitschriften, wie MountainBIKE, das BIKE oder World of MTB Magazin, verschiedene Geländefahrrad-Tests an.

7. Welche Fragen und Antworten rund um das Thema MTB kursieren im Internet?

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Carbon ist das teuerste Material, welches extrem leicht ist und bevorzugt im Profisport genutzt wird.

7.1. Aluminium, Carbon oder Stahl – welches ist das beste Rahmenmaterial?

Bei der Frage nach dem besten Rahmenmaterial muss wieder in Einsteigermodelle und Profi-Modelle unterschieden werden. Bei Anfängern reicht es meistens einen Rahmen aus Stahl oder Aluminium zu wählen, da diese ausreichend und günstiger sind. Carbonrahmen sind hingegen recht teuer und werden von Profis genutzt, weil sie sehr leicht sind.

Die beliebtesten Werkstoffe für MTBs sind immer noch Aluminium und Carbon. Beide Stoffe eignen sich hervorragend um steife und leichte Rahmen zu entwickeln. Der Alu-Rahmen ist dabei die beste Wahl für alle, die ein MTB in einem guten Preis-Leistungsverhältnis finden wollen.

Carbonfasern waren vor einigen Jahren den Profis vorbehalten. Heute gibt es Carbonrahmen aber schon in der unteren Preisklasse. Carbon ist zwar der steifste und leichteste Stoff, allerdings auch recht fragil.

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7.2. Wie lange halten die Bremsbeläge?

Je nachdem wie oft und wie lange Touren Sie mit Ihrem Mountainbike fahren, nutzen sich die Bremsbeläge schneller oder langsamer ab. Richtiges Einfahren des MTBs kann eine schnelle Abnutzung verhindern.

Die Bremsbeläge auf dem Hinterrad nutzen sich in der Regel schneller ab als beim Vorderrad. Je nach Qualität und Benutzung sollten die Bremsbeläge nach 1500 bis 1900 km erneuert werden.

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7.3. Wie oft sollte man die Kette ölen?

Mountainbike-Tests haben ergeben, dass die Kettenpflege abhängig von der Witterung ist, in der das Mountainbike gefahren wird. Neben Feuchtigkeit schaden auch Sand und Staub der Kette. Deshalb empfehlen wir Ihnen die Kette nach jeder langen Fahrt durch Wald, Wiesen oder Schotter zu reinigen und sie zu ölen.

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7.3. Wie viel kostet ein gutes MTB?

Für ein gutes MTB sollten Sie Anschaffungskosten von mindestens 800 Euro einkalkulieren. Meistens kosten gute Mountainbikes aber zwischen 1.000 und 2.000 Euro. Einige Modelle sind nicht unter 3.000 Euro erhältlich.

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7.4. Wann ist ein Mountainbike sinnvoll?

Ein Mountainbike ist sinnvoll, wenn Sie mit Ihrem Fahrrad quer durch das Gelände fahren möchten. Es ist entsprechend robust gestaltet und verfügt über eine stabile Federung, hochwertige Kettenschaltung und Reifen mit entsprechendem Profil. Deshalb ist ein MTB auch weniger gut für Asphaltstrecken geeignet.

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Video-Tutorials und Bewertungen für das Thema Mountainbike

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