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Fünfmal Weltklasse - und etwas Skepsis: Die Rangliste des deutschen Fußballs

Nach drei dürren Halbjahren gibt es sie wieder, die Weltklasse in der Bundesliga. Die kicker-Rangliste als positives Signal für die Liga - aber auch für die EM.

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Winter 2023/24

Rangliste des deutschen Fußballs: Wieder keine Weltklasse

Die Bundesliga war zwar spannend wie nie, allerdings suchte man absolute Topleistungen vergebens, was sich in der kicker-Rangliste des deutschen Fußballs widerspiegelt. Spannung alleine bedeutet nicht sportliche Klasse.

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Sommer 2023

kicker-Rangliste Winter 2022/23: Keine Weltklasse, aber kein Weltuntergang

Die WM in Katar hat gezeigt, wo der deutsche Fußball derzeit nicht hingehört: zur Weltklasse. Die kicker-Redaktion hat in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 keinen Spieler gesehen, der in die höchste Kategorie der Rangliste gehört.

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Winter 2022/23

kicker-Rangliste Sommer 2022: Trend schlägt Triumph

Während Frankfurt in Europa fasziniert, scheidet der FC Bayern in der Königsklasse zu früh aus. Insbesondere die Spitze der Liga verliert weiter an Klasse. Das zeigt auch die Sommer-Rangliste, deren Veröffentlichung in unserer Montagsausgabe startet.

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Sommer 2022

Keine Trendwende: Nur die Bayern leuchten - und haben einen überraschenden Jäger

Bei der zweimal im Jahr stattfindenden Ranglistenkonferenz des kicker wird der deutsche Fußball unters Brennglas gelegt. Die alarmierenden Trends des Sommers haben sich im Winter nochmals verschärft.

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Winter 2021/22

Das Niveau der Bundesliga sinkt: Alarmierende Trends im deutschen Fußball

Die besten Spieler im Formtief, sieben EM-Fahrer zu schwach für die Rangliste, kein Bundesligist im Europapokal-Halbfinale: Deutsche Sorgen im Sommer 2021.

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Sommer 2021

Die neue kicker-Rangliste kommt - mit einigen Änderungen

Die kicker-Rangliste des deutschen Fußballs ist eine Institution. Seit über 60 Jahren bietet sie Einordnungen, aber auch Diskussionsstoff. Nach Abschluss der Hinrunde stellt der kicker nun die Rangliste Winter 2020/21 auf - mit einigen Weiterentwicklungen.

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Winter 2020/21

Eine außergewöhnliche Rückrunde - auch für die Rangliste

Die abgelaufene Rückrunde war angesichts der COVID-19-Pandemie alles andere als eine gewöhnliche - dennoch steht auch am Ende dieser Saison eine "Rangliste des deutschen Fußballs".

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Sommer 2020

Rückkehr in die Weltklasse

Erstmals seit Sommer 2017 ist die höchste Kategorie in der Bundesliga wieder besetzt. Manuel Neuer und Robert Lewandowski ragen heraus.

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Winter 2019/20

Weltklasse weiter Fehlanzeige

Zum vierten Mal in Serie gibt es keinen Bundesliga-Spieler, der in der Weltklasse eingestuft wird. Eine solche Dürre gab es zuvor nur zweimal: vom Winter 1986 bis Sommer 1988 und vom Winter 2002 sogar bis Sommer 2005.

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Sommer 2019

Rangliste ohne Bayerns Keeper Neuer

War Manuel Neuer nicht verletzt, so stand er über ein Jahrzehnt lang auch in der Rangliste. Diesmal, im Winter der Spielzeit 2018/19, fehlt er aus Leistungsgründen.

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Winter 2018/19

Wachablösung durch Hoffenheims Nico Schulz

Überraschend steht bei der Außenbahn defensiv kein Bayern-Akteur an der Spitze. Das gab es zuletzt im Jahr 2012. Der Hoffenheimer Nico Schulz verwies dagegen die anderen Spieler auf die Plätze.

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Sommer 2018

Qualitätsverlust! Kein Spieler in der Weltklasse

Erstmals seit acht Jahren schafft es kein einziger Bundesliga-Profi in die Kategorie Weltklasse, auch die Internationale Klasse verzeichnet einen Rückgang an außergewöhnlichen Leistungen.

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Winter 2017/18

Philipp Lahm: Ein letztes Mal in der Rangliste

Nach fünfmal Weltklasse, elfmal Internationale Klasse, siebenmal Im weiteren Kreis und einmal im Blickfeld beendet Philipp Lahm ein letztes Mal in der Kategorie Internationale Klasse seine Karriere.

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Sommer 2017

Mesut Özil: Endlich in der Weltklasse

Nach fünfeinhalb Jahren schafft es Mesut Özil endlich in der Rangliste mit dem Prädikat Weltklasse ausgezeichnet zu werden.

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Winter 2016/17

Zweifelhafte Ehre für Tyton und den VfB

Der VfB Stuttgart fehlt im Sommer 2016 als einziger Klub im Torhüter-Ranking, und das liegt auch an Przemyslaw Tyton. Die schwächste Defensive der Liga führte zum Abstieg, der Pole konnte ihr nie Sicherheit verleihen.

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Sommer 2016

Lewandowski und Aubameyang - zwei Angreifer in der Weltklasse

"Auf den Spuren von Gerd Müller" heißt es im Winter 2015/16. Robert Lewandowski und Pierre-Emerick Aubameyang haben ein beeindruckendes Halbjahr hinter sich.

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Winter 2015/16

Jahr eins nach dem WM-Titel

Kein Weltmeister ist mehr Weltklasse. Wolfsburgs André Schürrle fehlt gar komplett aus Leistungsgründen.

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Sommer 2015

21 Jahre nach Yeboah: Alex Meier an der Spitze

Nach Anthony Yeboah, der 1993 auf Platz 1 in der Kategorie Weltklasse eingestuft wurde, schafft es mit Alex Meier in der Kategorie Internationale Klasse wieder mal ein Frankfurter Stürmer den Spitzenplatz zu belegen.

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Winter 2014/15

Wie einst im Sommer 1974

Sechs der acht diesmal in die Weltklasse eingestuften Profis standen auch im WM-Finale in Rio de Janeiro. Nach dem siegreichen WM-Finale 1974 erhielten ebenfalls sechs Weltmeister diese höchste Auszeichnung.

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Sommer 2014

Weiterentwicklung der Rangliste

Musste ein Profi bislang entweder mindestens in 9 der 17 Ligaspiele oder in 50 Prozent der Pflichtspiele seines Klubs im Bewertungszeitraum benotet worden sein, um in der Rangliste erscheinen zu können, reichen ab sofort neun benotete Spiele - in der Liga, in internationalen Pflichtspielen oder im DFB-Pokal gegen Erstligisten.

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Winter 2013/14

Zehnmal Weltklasse in der Rangliste ist Rekord

Im Champions-League-Finale standen sich Bayern und Dortmund gegenüber, am Ende gewannen die Münchner mit 2:1. Beide Teams spielten eine starke Saison, deswegen schafften es auch gleich zehn Spieler in die Weltklasse.

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Sommer 2013

Mario Götze: Weltklasse mit 20 Jahren

Als bislang jüngster Spieler aller Zeiten wird Dortmunds Mario Götze in der Kategorie Weltklasse eingestuft.

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Winter 2012/13

Kagawa als erster Japaner in der Weltklasse

Zum ersten Mal wird ein Japaner in der Rangliste mit dem Prädikat Weltklasse versehen. Dortmunds Shinji Kagawa krönt seine gezeigten Leistungen im offensiven Mittelfeld des BVB mit der höchsten Ranglisten-Einstufung.

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Sommer 2012

Reus setzt sich an die Spitze

Erstmals in seiner Karriere belegt der Gladbacher Marco Reus den ersten Platz in der Rangliste. Auf der Position Außenbahn offensiv ist er Internationale Klasse.

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Winter 2011/12

Gomez stürmt in die Weltklasse

Nach acht Anläufen ist der Bayern-Stürmer auf seiner Position endlich die Nummer eins in der Rangliste.

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Sommer 2011

Götze und die doppelte Premiere

Nie zuvor wurde einem 18-Jährigen Internationale Klasse bescheinigt. Und nie zuvor war ein 18-Jähriger die Nummer eins auf seiner Position.

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Winter 2010/11

Schweinsteiger: Neue Position bedeutet Weltklasse

Jahrelang wurde Bastian Schweinsteiger auf der Position Außenbahn offensiv bewertet und kam nie über die Kategorie Im weiteren Kreis hinaus. Der Positionswechsel ins defensive Mittelfeld bringt ihn im WM-Sommer die Einstufung Weltklasse.

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Sommer 2010

Alter schützt vor Klasse nicht

Mit 36 Jahren ist Sami Hyypiä der älteste Innenverteidiger der Rangliste, der auf seiner Position den ersten Platz belegt. Der Finne ist mit der Einstufung Internationale Klasse führend.

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Winter 2009/10

Die Wolfsburger Dzeko und Grafite: Prädikat Weltklasse

Zwei Stürmer aus einem Verein in der Kategorie Weltklasse gab es erst dreimal zuvor seit Einführung der kicker-Rangliste, nämlich Pierre Littbarski/Klaus Allofs (1984/Köln), Allan Simonsen/Henning Jensen (1975/Mönchengladbach) sowie Uli Hoeneß/Gerd Müller (1973/Bayern).

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Sommer 2009

Ibisevic auf einer Stufe mit Wosz und Beckenbauer

Der Hoffenheimer Stürmer Vedad Ibisevic schafft als Aufsteiger auf Anhieb den Sprung in die Weltklasse. Zuvor gelang das nur den Dariusz Wosz (VfL Bochum) 1997 und Franz Beckenbauer (Bayern München) 1966.

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Winter 2008/09

Kahn ein letztes Mal in der Rangliste

Auf dem dritten Platz in der Internationalen Klasse taucht Oliver Kahn ein letztes Mal in der Rangliste auf. Der Torhüter schaffte es insgesamt 34-mal in die Rangliste, dabei wurde er achtmal in die Weltklasse eingestuft.

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Sommer 2008

Ribery feiert Premiere in der Rangliste

Bayerns Sommerneuzugang Franck Ribery wird in seiner ersten Halbserie in der Bundesliga auf der offensiven Außenbahn sofort in die Weltklasse eingestuft.

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Winter 2007/08

Neuers Höhenflug - Kahn auf Rang 3

Gleich fünf Keeper haben es in die Internationale Klasse geschafft. Angeführt wird das Ranking von Manuel Neuer, Oliver Kahn schaffte es auf Platz 3.

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Sommer 2007

Naldo/Mertesacker - das Top-Duo des SV Werder

Die Bremer durften sich auf eine äußerst starke Innenverteidigung verlassen. Mit Naldo und Per Mertesacker haben es nur zwei Spieler auf dieser Position in die Internationale Klasse geschafft - beide vom SVW.

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Winter 2006/07

Jens Lehmann - Auch ohne den Titel Weltklasse

Mit der deutschen Nationalmannschaft schied Keeper Jens Lehmann bei der Heim-WM im Halbfinale aus. Dennoch hat es der Keeper in die Weltklasse geschafft.

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Sommer 2006

Bayerns Lucio - Symbolfigur mit Weltklasse

Daniel van Buyten vom Hamburger SV hat es als einziger Innenverteidiger in die Internationale Klasse geschaffte. Aber einer war noch besser: Bayern Abwehrchef Lucio.

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Winter 2005/06

Ballack - Ganz nah an der Weltklasse

Weltklasse oder nicht? Diese Frage wurde bei Michael Ballack ganz heiß diskutiert. Am Ende hat sich die kicker-Redaktion für Platz 1 in der Internationalen Klasse entschieden.

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Sommer 2005

Magier Marcelinho macht die Musik

Herthas Brasilianer Marcelinho konnte in der Kategorie Mittelfeld offensiv keiner das Wasser reichen. Der Spielmacher steht in der Internationalen Klasse ganz oben.

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Winter 2004/05

Baumann ist bei Werder der Fixpunkt

Nach einer ordentlichen Hinrunde wurde Kapitän Frank Baumann immer mehr zum Fixpunkt bei Meister Werder Bremen. Somit hat er es in der Ranglisten des defensiven Mittelfelds ganz oben in die Internationale Klasse geschafft.

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Sommer 2004

Johan Micoud: Der Chef im Bremer Mittelfeld

Auch ohne das Amt des Kapitäns ist Johan Micoud der Chef im Bremer Mittelfeld. Der geniale Franzose weiß seine Stürmer perfekt einzusetzen und hat es daher in die Internationale Klasse geschafft.

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Winter 2003/04

Der beste Elber, den es in der Liga je gab

Giovane Elber hat an seine Leistungen aus dem letzten Frühjahr angeknüpft, war mit elf Toren der Top-Stürmer der Liga. Das brachte ihm Platz 1 in der Internationalen Klasse vor Jan Koller.

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Sommer 2003

"Kugelblitz" Ailton toppt keiner

Bei den Stürmern hat sich ein Bremer durchgesetzt: Ailton hat es in die Internationale Klasse geschafft und Jan Koller dort auf Platz zwei verwiesen.

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Winter 2002/03

Oliver Kahn bleibt der Überflieger

Oliver Kahn hat nach der Winterpause beim Verein und der Nationalmannschaft überzeugt und es daher in die Weltklasse geschafft. Als einziger Keeper überhaupt, hinter ihm folgt Bremens Frank Rost in der Internationalen Klasse.

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Sommer 2002

Zé Roberto: Der ballverliebte Virtuose

Erstmals haben wir vom kicker die Rangliste der Außenbahn unterteilt in die defensiv oder offensiv ausgerichteten Spieler. In der Offensive hat dabei keiner mehr überzeugt als der Leverkusener Zé Roberto.

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Winter 2001/02

Ein Schuss ins Glück: Anderssons Aufstieg

Ein Schuss durch die Hamburger Abwehrbeine machte Patrick Andersson für die Bayern unsterblich. Der Defensivmann erzielte einen Saisontreffer, aber der hätte wichtiger nicht sein können und brachte den Bayern den Titel. Dem Schweden bescherte das die Internationale Klasse.

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Sommer 2001

Ebbe Sand ist eine Klasse für sich

Die kicker-Redaktion hat im letzten halben Jahr nur einen Bundesliga-Angreifer als "komplett" befunden und ihn daher auch ein einzigen in die Internationale Klasse eingestuft: Ebbe Sand.

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Winter 2000/01

Wie Phönix aus der Asche: Effenberg in der Weltklasse

In der Hinrunde stürzte Stefan Effenberg ab und landete nur auf Platz sechs "Im weiteren Kreis". Doch im Frühjahr stieg der Ex-Nationalspieler wie Phönix aus der Asche. Das Urteil dafür wär in der Redaktion einmütig "Weltklasse".

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Sommer 2000

Emerson ist eine Klasse für sich

Es gab keine Diskussion. Neben Torwart Oliver Kahn vom Meister FC Bayern hatte die Bundesliga im ersten Halbjahr der Saison 1999/2000 einen weiteren Weltklasse-Spieler zu bieten: Ferreira da Rosa Emerson, kurz Emerson. Mittelfeldmann von Bayer Leverkusen und Stammspieler in Brasiliens Nationalteam.

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Winter 1999/00

Nur Matthäus verkörpert Weltklasse

Im Alter von 38 Jahren hat sich Lothar Matthäus noch einmal das Prädikat Weltklasse verdient: Im Sommer 1999 in der Kategorie Libero.

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Sommer 1999

Eine Hinrunde ohne Weltklasse

Der Bundesliga fehlte die Weltklasse. Oliver Kahn blieb der beste deutsche Torhüter der Hinrunde der Saison 1998/99. Ciriaco Sforza dominierte nach Positionswechsel als bester Libero anstatt als bester offensiver Mittelfeldspieler wie im Vorjahr. Im Sturm fand Bayern-Urgestein Giovane Elber zu alter Form zurück und war der beste Angreifer.

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Winter 1998/99

Kahn verdrängt Köpke - Bierhoff bester Deutscher im Ausland

Oliver Bierhoff, der einzige deutsche Weltklassespieler im Sommer 1998, spielte im Ausland - bei Udinese Calcio. In der Bundesliga lieferten sich Olaf Thon und Lothar Matthäus einen engen Zweikampf auf der Position des Liberos. Matthäus siegte in der Nationalelf, Thon in der kicker-Rangliste.

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Sommer 1998

Balakov unangefochten im Mittelfeld

Vier Weltklassespieler gab es in der Hinrunde der Saison 1997/98. Während Olaf Thon auf Schalke Weltformat bewies, dominierte im offensiven Mittelfeld Stuttgarts Freistoßspezialist Krassimir Balakov. Dass sie zu den besten Spielern der Welt gehörten, zeigten auch Legionäre Oliver Bierhoff und Andreas Köpke.

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Winter 1997/98

Wosz schafft die Weltklasse

Dariusz Wosz spielte eine starke Spielzeit 1996/97 und stellte mit seinen Leistungen in der Rückrunde sogar Weltklasse dar. Den VfL Bochum führte er in den UEFA-Pokal und fasste auch in der Nationalelf Fuß.

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Sommer 1997

Häßler meldet sich eindrucksvoll zurück

Bundestrainer Berti Vogts überzeugte Thomas Häßler, in der Nationalelf weiterzumachen. Und der Spielmacher war Weltklasse - beim Karlsruher SC und auch in der Nationalmannschaft.

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Winter 1996/97

Sammer zum vierten Mal in Folge in der Weltklasse

Erneut eine Klasse für sich: Dortmunds Libero Matthias Sammer erreichte in der Rückrunde der Saison 1995/96 zum vierten Mal in Folge die Weltklasse. Neben ihm hatten nur Eintracht-Keeper Andreas Köpke und Bayern-Stürmer Jürgen Klinsmann dieses Format.

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Sommer 1996

Klinsmann auch in Deutschland eine Klasse für sich

Auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland war Jürgen Klinsmann der beste deutsche Stürmer. Lediglich Dortmunds Libero Matthias Sammer erreichte in der Hinserie der Saison 1995/96 ebenfalls die Weltklasse.

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Winter 1995/96

Einzig Sammer auf Weltklasseniveau

Im ersten Halbjahr 1995 hatte Libero Matthias Sammer als einziger deutscher Spieler Weltklasseformat. Im Tor machte Andreas Köpke keiner Konkurrenz, der 35-jährige Rudi Völler war im Sturm klar der Beste.

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Sommer 1995

Uli Stein: Mit 40 Jahren auf internationalem Level

Auch in der Hinrunde seiner letzten Bundesligasaison 1994/95 hatte Ulrich Stein internationale Klasse. Den Weltklasse-Rang erreichten wiederum der Dortmunder Matthias Sammer und Jürgen Klinsmann in seiner ersten Halbserie für Tottenham.

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Winter 1994/95

Jorginho der Beste auf der Außenbahn

Nach zuletzt schwachen Jahren kam Bayerns Jorginho, im Sommer mit Brasilien Weltmeister, in der Weltklasse an. Sein Nationalmannschaftskollege Dunga erreichte in seiner ersten Saison beim VfB Stuttgart als offensiver Mittelfeldspieler ebenfalls das Weltklasseniveau.

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Sommer 1994

Yeboah bester Stürmer

Frankfurts Stürmer Anthony Yeboah war in Hinrunde der Saison 1993/94 nicht nur der beste Akteur auf seiner Position, sondern auch der einzige Spieler in der Weltklasse. Im defensiven Mittelfeld waren die besten acht Spieler im vorigen Halbjahr überhaupt nicht in der Rangliste vertreten.

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Winter 1993/94

Köpke und Bratseth weiterhin Weltklasse

Auch, wenn die Konkurrenz von Andreas Köpke in der Rückrunde 1992/93 näher rückte, blieb der Nürnberger Keeper der beste Mann zwischen den Pfosten. Auch auf der Position des Liberos blieb ein Führungswechsel aus: Bremens Rune Bratseth verweilte in der Weltklasse.

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Sommer 1993

Zwei Torhüter in der Weltklasse

Nachdem seit Toni Schumacher 1986 in den letzten sechs Jahren kein Torhüter mehr die Weltklasse erreicht hatte, waren es in der Hinrunde 1992/93 gleich zwei Keeper. Nürnbergs Andreas Köpke und Frankfurts Ulrich Stein kassierten in der ersten Halbserie jeweils nur 19 Gegentreffer.

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Winter 1992/93

Schweizer Chapuisat erstürmt den Gipfel

Er begeisterte in der Bundesliga. Dortmunds Stephane Chapuisat war in der Rückrunde der Saison 1991/92 der Shootingstar in Deutschland. Auf diesem Niveau mithalten konnte lediglich Mittelfeldmann Thomas Häßler von der AS Rom.

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Sommer 1992

Die Deutschen nur in Italien Weltklasse

Keine Weltklasse in der Bundesliga. In der Hinrunde der Spielzeit 1991/92 dominierten nur die Deutschen, die im Ausland kickten. Nämlich Juves Manndecker Jürgen Kohler und das Lazio-Duo Thomas Doll und Karlheinz Riedle.

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Winter 1991/92

Elf Neue im offensiven Mittelfeld

Aus der Rangliste im Winter sind nur noch zwei Spieler übriggeblieben. Die Rückrunde 1990/91 brachte elf neue Akteure unter die besten 13 offensiven Mittelfeldspieler der Bundesliga. An deren Spitze setzte sich Thomas Doll mit seiner vorerst letzten Halbserie für den Hamburger SV.

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Sommer 1991

Allofs wieder zurück in der internationalen Klasse

Drei Jahre nach seinem Wechsel nach Marseille ist Klaus Allofs zurück in der Bundesliga und der internationalen Klasse. Der Werder-Stürmer sortiert sich in der Rangliste aber hinter Bayern-Talent Brian Laudrup ein. Weltklasse verkörpert in dieser Hinrunde keiner.

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Winter 1990/91

Drei defensive Mittelfeldspieler in der Weltklasse

Aus dem Nichts erreichen in der Rückrunde der Saison 1989/90 drei defensive Mittelfeldspieler die Weltklasse. Guido Buchwald spielte in der Hinrunde noch als Verteidiger, das Inter-Mailand-Duo Andreas Brehme und Lothar Matthäus war vorher überhaupt nicht in der Rangliste vertreten.

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Sommer 1990

Rufer und Laudrup direkt in der internationalen Klasse

Die Bundesliga-Neuzugänge Wynton Rufer von Werder Bremen und Brian Laudrup von Bayer Uerdingen spielten sich in ihrem ersten Halbjahr jeweils direkt an die Spitze der Bundesligastürmer. Die Vorjahres-Knipser mit internationalem Niveau Jan Furtok und Frank Mill stürzten beide ins Blickfeld ab.

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Winter 1989/90

Kohler eine konstante Bank in der Defensive

Zum fünften Mal in Folge war der Kölner Jürgen Kohler der beste Verteidiger der Bundesliga. Nach seinem vorerst letzten Weltklassejahr 1988/89 wechselte der damals 23-jährige Defensivmann zum FC Bayern.

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Sommer 1989

Klinsmann führt die Stürmer an

An der Spitze angelangt: Stuttgart-Stürmer Jürgen Klinsmann war in der Hinrunde der Saison 1988/89 erstmals in die Weltklasse vorgedrungen. Auch der Kölner Mittelfeldmann Thomas Häßler schaffte es zum ersten Mal in diese Kategorie.

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Winter 1988/89

Zum vierten Mal in Folge: Der Bundesliga fehlt die Weltklasse

Seit zwei Jahren schaffte es kein Bundesligaspieler mehr in die Weltklasse. Immerhin erreichten fünf defensive Mittelfeldspieler die Internationale Klasse. Weil in der Liga zu schwach, belegte Bayern-Dauerbrenner Andreas Brehme darunter nur Platz drei.

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Sommer 1988

Newcomer Illgner zweitbester Keeper

In seiner ersten Halbserie als Kölner Stammtorhüter avancierte Bodo Illgner direkt zum zweitbesten Keeper der Bundesliga. Er stößt wie der Erstplatzierte Andreas Köpke aus dem Blickfeld der Rangliste des letzten Sommers hervor.

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Winter 1987/88

Rahn verpasst knapp die Weltklasse

Wie im Winter landete Gladbach-Stürmer Uwe Rahn nach der Rückrunde 1986/87 in der internationalen Klasse. Diesmal scheiterte der Bundesliga-Torschützenkönig nur knapp an der Weltklasse.

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Sommer 1987

Nach Jahren an der Spitze: Schumacher verliert Platz 1

Im Sommer 1980 hatte der damals 26-jährige Kölner Keeper Harald Schumacher den ersten Platz unter den Torhütern erobert. Nach einer schwachen Hinrunde 1986/87 wurde er erstmals seit 13 kicker-Ranglisten an der Spitze abgelöst. Neue Nummer 1 ist der Hamburger Ulrich Stein.

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Winter 1986/87

Fünf Spieler in der Weltklasse

Nachdem im vorigen Winter kein Bundesligaspieler die Weltklasse erreicht hatte, waren es im Sommer 1986 gleich fünf Akteure. Torhüter Harald Schumacher und Defensivmann Karlheinz Förster kehrten in die höchste Klasse zurück, während sich mit Sören Lerby und Jean-Marie Pfaff auch zwei Bayern-Akteure ganz oben in die Ausländer-Rangliste einreihen konnten.

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Sommer 1986

Keine Weltklasse in der Bundesliga

Erstmals seit der Saison 1973/74 erreichte kein Bundesligaspieler die Weltklasse. Rudi Völler und Pierre Littbarski rutschten jeweils ab, blieben aber die besten Stürmer. Littbarskis Kölner Vereinskollege Klaus Allofs stürzte in der Hinrunde 1985/86 stark ab und verschwand sogar aus der Rangliste.

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Winter 1985/86

Die Kölner Allofs und Littbarski: Hochkarätiges Angriffsduo

42 Tore steuerten Klaus Allofs und Pierre Littbarski in der Saison 1984/85 zur Bilanz des 1. FC Köln bei. Während Littbarski in der Rangliste zum besten Außenstürmer aufstieg, musste sich Innenstürmer Allofs von Bremens Rudi Völler überholen lassen.

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Sommer 1985

Zum fünften Mal in Folge: Schumacher weiterhin in der Weltklasse

Zum wiederholten Mal zeigte sich Harald Schumacher in der Hinrunde der Saison 1984/85 als bester Torhüter der Bundesliga. Der Keeper des 1. FC Köln erreichte zum fünften Mal in Folge die Weltklasse. In der Defensive überraschte Karl-Heinz Wöhrlin und spielte sich in seiner ersten Bundesliga-Halbserie an die Spitze der Verteidiger.

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Winter 1984/85

Sigurvinsson ist bester Feldspieler

Der Aufstieg des Asgeir Sigurvinsson ging weiter. Vor zwei Jahren war der isländische Mittelfeldmann von Bayern München zum VfB Stuttgart gewechselt ohne überhaupt in der Rangliste vertreten gewesen zu sein. In der Saison 1983/84 arbeitete er sich dann aus dem weiteren Kreis in die Weltklasse hoch.

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Sommer 1984

Einzig die Torhüter sind Weltklasse

Kein Feldspieler erreichte in der Hinrunde der Saison 1983/84 die Weltklasse. Lediglich der Kölner Torhüter Harald Schumacher und der Keeper des FC Bayern, Jean-Marie Pfaff, agierten auf diesem Niveau. Pfaff ist bereits das zweite Mal, Schumacher sogar das dritte Mal in Folge in der Weltklasse.

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Winter 1983/84

Förster unüberwindbar in der Defensive

Bereits zum fünften Mal in Folge war der Stuttgarter Karlheinz Förster 1983 der beste Vorstopper der Bundesliga. Als Feldspieler konnte nur Hamburgs offensiver Mittelfeldspieler Felix Magath mithalten. Außerdem erreichten die Keeper Harald Schumacher und Jean-Marie Pfaff die Weltklasse.

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Sommer 1983

Pfaff auf Anhieb bester Ausländer

In seiner ersten Saison für Bayern München spielt sich Keeper Jean-Marie Pfaff direkt in die internationale Klasse und zum besten ausländischen Spieler. In die Weltklasse schaffen es neben Dauer-Weltklasse-Torhüter Harald Schumacher nur die Bayern-Akteure Paul Breitner und Karl-Heinz Rummenigge.

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Winter 1982/83

Littbarski eine Klasse für sich

Spätestens die Weltmeisterschaft 1982, bei der Pierre Littbarski sieben Torbeteiligungen sammelte, ließen den Kölner Rechtsaußen in die Weltklasse aufsteigen. Er ersetzte auf dieser Position damit den abrutschenden Karl-Heinz Rummenigge.

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Sommer 1982

Kaltz zurück in der Weltklasse

Zwar stellte Manfred Kaltz in den letzten Jahren stets den besten deutschen Außenverteidiger, erreichte aber seit 1979 keine Weltklasse mehr. In der Hinrunde der Saison 1981/82 war der Hamburger wieder zurück an der Spitze der Defensivspieler. Nur der Österreicher Bruno Pezzey agierte auf Augenhöhe, indem er zum dritten Mal in Folge die Weltklasse erreichte.

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Winter 1981/82

Breitner und Rummenigge unschlagbar

Zum vierten Mal in Folge erreichte das Bayern-Duo Paul Breitner und Karl-Heinz Rummenigge die Weltklasse. In der Rückrunde der Saison 1980/81 waren mit Frankfurts Bruno Pezzey und Kölns Keeper Harald Schumacher nur Spieler in der Weltklasse vertreten, die bereits nach der Hinrunde dieses Prädikat besessen hatten.

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Sommer 1981

Durchbruch geschafft: Briegel in der Weltklasse

Nach der vergangenen Saison im Schatten von Stuttgarts Karl-Heinz Förster hat Hans-Peter Briegel endlich den Durchbruch in die Weltklasse geschafft. Der 25-jährige Kaiserslauterner lässt damit auch die Vorstopper der Bundesliga-Spitzenreiter Ditmar Jakobs (HSV) und Klaus Augenthaler (Bayern) hinter sich.

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Winter 1980/81

Nur der Meister hat Weltklasse

Einzig die Bayern-Akteure Paul Breitner und Karl-Heinz Rummenigge hatten in der Rückrunde 1979/80 Weltklasse-Format. Waren es zur Saisonhälfte noch fünf Spieler, darunter die Konkurrenten der Münchner Manfred Kaltz und Kevin Keegan vom HSV, setzten sich am Ende die Bayern wie in der Liga doch knapp durch.

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Sommer 1980

Newcomer Cha direkt in der Weltklasse

In seiner ersten Halbserie für Eintracht Frankfurt stürmte der koreanische Angreifer Bum-Kun Cha sofort in die Weltklasse. Im Mittelfeld überraschte sein Vereinskollege Jürgen Grabowski, der mit 35 Jahren noch einmal als zweitbester Mittelfeldakteur in die internationale Klasse vorstieß.

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Winter 1979/80

Keegan allein in der Weltklasse

Nur Kevin Keegan, der Mittelstürmer des Meisters Hamburger SV, hatte in der Saison 1978/79 den Titel "Weltklasse" verdient. Der 28-jährige Engländer erreichte zum dritten Mal in Folge die höchste Bewertung der Rangliste und steuerte zur Meisterschaft der Hamburger 17 Tore bei.

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Sommer 1979

Neues Personal auf dem Flügel

Nach dem Positionswechsel von Kar-Heinz Rummenigge ins Mittelfeld ist auf dem Flügel wieder Platz für andere Spieler. Linksaußen konnte der altgediente Georg Volkert nach seinem Wechsel vom HSV zum VfB Stuttgart in die internationale Klasse aufsteigen. Dasselbe gelang dem 22-jährigen Schalker Rüdiger Abramczik auf dem rechten Flügel.

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Winter 1978/79

Nur die Ausländer begeistern

Kein deutscher Bundesligaspieler erreichte in der Rückrunde der Saison 1977/78 die Weltklasse. Umso mehr überzeugten Kaiserslauterns Torhüter Ronnie Hellström und Hamburgs Angreifer Kevin Keegan, die gemeinsam aus der internationalen Klasse an die Spitze der Bundesliga aufstiegen.

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Sommer 1978

Zurückgetretener Grabowski bester Mittelfeldspieler

Der Frankfurter Jürgen Grabowski trat nach der Weltmeisterschaft 1974 von der Nationalmannschaft zurück. Mit der Hinrunde 1977/78 spielte sich der Weltmeister zum besten Mittelfeldspieler der Bundesliga, sodass Helmut Schön ihm eine Rückkehr ins Nationalteam anbot. Der Mittelfeldspieler lehnte ab.

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Winter 1977/78

Maier und Beckenbauer letztmals in der Weltklasse

Zum letzten Mal in ihrer Karriere zeigten die Bayern-Legenden Josef Maier und Franz Beckenbauer ihre ganze Klasse und spielten sich in die Weltklasse der Bundesligasaison 1976/77. Beckenbauer verließ im folgenden Sommer die Bundesliga gen New York, um 1982 nochmal zum HSV zurückzukehren.

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Sommer 1977

Der Bomber zum letzten Mal an der Spitze

Mit 31 Jahren zeigte der Bundesliga-Rekordtorschütze Gerd Müller noch einmal seine Extraklasse. Damit bestätigte der Mittelstürmer, der bereits nach der Weltmeisterschaft 1974 von der Nationalelf zurückgetreten war, seine Bewertung vom vorigen Sommer und erreichte zum zweiten Mal in Folge die Weltklasse. Auch Gladbachs Legende Berti Vogts war im Winter 1976/77 letztmals in der Weltklasse vertreten.

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Winter 1976/77

Der Sturm hat wieder Weltklasse

Nachdem seit zwei Jahren kein Innenstürmer mehr die Weltklasse erreicht hatte und im vorigen Winter selbst in der internationalen Klasse kein Spieler vertreten war, konnte der Routinier Gerd Müller im Sommer 1976 wieder in die Weltklasse vorstoßen. In seinem Schatten rückten auch Klaus Fischer und Dieter Müller in die internationale Klasse vor.

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Sommer 1976

Gladbacher Dominanz

Ganze drei Weltklassespieler stellte der deutsche Meister in der Hinrunde der Saison 1975/76. Außenverteidiger Berti Vogts war bereits zum vierten Mal in Folge in der Weltklasse, Gladbachs Dänemark-Duo Henning Jensen und Allan Simonsen erreichte erstmals die höchste Bewertung. Zudem stellte die Borussia mit Herbert Wimmer auch den besten Mittelfeldspieler und mit Jupp Heynckes den besten Linksaußen.

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Winter 1975/76

Maier zurück in der Weltklasse

Der Lichtblick der Bayern-Krise Mitte der 70er Jahre, Josef Maier, hatte einen großen Anteil daran, dass der ehemalige deutsche Meister nicht weiter abstürzte. Neben ihm konnte nur Franz Beckenbauer überzeugen. Alle anderen Akteure des FC Bayern waren maximal im weiteren Kreis vertreten.

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Sommer 1975

Bayern-Krise beeinflusst die Rangliste

Von den fünf Bayern-Akteuren, die im Sommer 1974 die Weltklasse erreicht hatten, war nach der Hinrunde 1974/75 nur noch Franz Beckenbauer übrig. Das schlug sich auch in der Bundesligatabelle nieder, wo der amtierende Meister auf Platz 14 überwintern musste.

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Winter 1974/75

Fünf Bayern-Akteure in der Weltklasse

Sechs Weltmeister hatten im Sommer 1974 Weltklasse-Format. Davon waren fünf gleichzeitig Spieler des FC Bayern und Stammspieler in der Nationalelf. Zusammen absolvierten sie alle möglichen, nämlich 35 Einsätze bei der Weltmeisterschaft 1974.

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Sommer 1974

Die Bundesliga ohne Weltklasse

Ein halbes Jahr vor dem Gewinn der Weltmeisterschaft 1974 hatte die Bundesliga keinen Spieler von Weltklasse-Format. Erstmals seit sechs Jahren konnte nicht einmal Franz Beckenbauer, der es zuvor elfmal in Folge in die Weltklasse geschafft hatte, die höchste Kategorie erringen.

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Winter 1973/74

Totaler Triumph von Beckenbauer

Als einziger Spieler erreichte Franz Beckenbauer in der Rückrunde der Saison 1972/73 die Weltklasse. Das gelang dem Libero des FC Bayern München damit zum elften Mal in Folge.

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Sommer 1973

Netzer letztmals in der Weltklasse

Zum letzten Mal vor seinem Wechsel zu Real Madrid 1973 erreicht Gladbachs Mittelfeldmann Günter Netzer die Weltklasse. Neben dem damals 28-Jährigen spielten sich auch die Bayern-Dauerbrenner Franz Beckenbauer und Gerd Müller in die Weltklasse.

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Winter 1972/73

Dauerbrenner Beckenbauer und Müller in der Weltklasse

Zum fünften Mal in Folge erreichten die Bayern-Legenden Franz Beckenbauer und Gerd Müller gemeinsam die Weltklasse. Im Sommer 1972 schaffte es zudem ihr Vereinskollege Paul Breitner erstmals in die höchste Bewertungsstufe.

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Sommer 1972

Absturz der Borussia

Erstmals seit drei Jahren konnte kein Spieler von Bor. Mönchengladbach in die Weltklasse vorstoßen. Waren dort im vorigen Sommer noch Günter Netzer und Berti Vogts vertreten, spielten im Winter 1971/72 nur noch Bayerns Franz Beckenbauer und Gerd Müller auf Weltklasse-Niveau.

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Winter 1971/72

Keine Neulinge in der Weltklasse

Obwohl es im Sommer 1971 vier Spieler in die Weltklasse schafften, kamen keine neuen Akteure im Vergleich zum Winter dazu. Im Gegenteil mussten Wolfgang Overath, Karl-Heinz Schnellinger und Uwe Seeler ihren Platz an der Spitze räumen.

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Sommer 1971

Sieben Spieler in der Weltklasse

Mit sieben Spielern schafften es in der Hinrunde 1970/71 so viele wie seit Sommer 1966 nicht mehr in die Weltklasse. Damals konnten ganze neun Akteure auf ganzer Linie überzeugen - unter ihnen natürlich die HSV-Legende Uwe Seeler, die hier letztmals in der Weltklasse vertreten war.

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Sommer 1970171

Die Defensive ist Weltklasse

Von den sechs Weltklasse-Spielern im Sommer 1970 waren drei Akteure Verteidiger. Es handelte sich um die defensive Achse der deutschen Nationalmannschaft um Berti Vogts, Franz Beckenbauer und Karl-Heinz Schnellinger. Gemeinsam sammelten sie 16 Einsätze während des Finalturniers in Mexiko.

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Sommer 1970

Overath zurück an der Spitze

Nachdem er im vorigen Sommer in die internationale Klasse abgestürzt war, rückte der Kölner Wolfgang Overath in der Hinrunde der Saison 1969/70 wieder in die Weltklasse vor. Der Mittelfeldspieler war damit der einzige Neuling in der höchsten Klasse.

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Winter 1969/70

Kaum Bewegung im vorderen Feld

Kein einziger Spieler konnte im Sommer 1969 in die internationale Klasse, geschweige denn in die Weltklasse vordringen. Die einzige Veränderung im Vergleich zum Winter stellten Wolfgang Overath und Berti Vogts in seiner Funktion als Innenverteidiger dar. Beide rutschten aus der höchsten Kategorie in die internationale Klasse ab.

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Sommer 1969

Vogts erstmals in der Weltklasse