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München
  • Der FC Bayern zahlt 50 Millionen für João Palhinha, er gilt als Schlüsselspieler. Doch vor dem Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen ist der Portugiese nur Ersatz. Bisher ist der 29-Jährige nur persönlich, nicht auch sportlich in Bayern angekommen. Ist er zum falschen Zeitpunkt am richtigen Ort?
  • Im Alten Botanischen Garten in München wurde ein 57-Jähriger so heftig attackiert, dass er später starb. Die Suche nach dem Hauptverdächtigen dauert an, ein 30-Jähriger steht dabei im Fokus. Die Bilder aus den Überwachungskameras lassen zudem auf den Ablauf der Gewalttat schließen.
  • Zur Tradition des bayrischen Volksfests gehört auch, dass die Menschen danach oft krank werden. Neben Grippe ist in diesem Jahr auch Corona ein Thema – und nicht nur dort, sondern deutschlandweit. Wem jetzt welche Impfungen nützen.
  • Bier, Brezen, Blasmusik: Seit Samstag feiern Millionen gut Gelaunte auf dem Oktoberfest einen Wert, den man woanders längst vergessen hat. Warum Integration in Berlin misslingt – und ausgerechnet im konservativen Bayern glückt.

München

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  • Bayern vs. Bayer
    Ziemlich beste Feinde

    Mit Spannung blickt die Bundesliga auf das Topspiel am Samstag. Die Heimpartie des FC Bayern gegen Meister Bayer Leverkusen hat es nicht nur sportlich in sich. Die Klubbosse Max Eberl und Fernando Carro streiten seit Langem. Zuletzt gab es in Monaco Ärger.
  • Jedes Jahr bricht das größte Volksfest der Welt Rekorde. Für die Stadt München ist das Oktoberfest aber vor allem zentraler Wirtschaftsfaktor. Ein Blick auf die Zahlen verdeutlicht das eindrücklich. Erschreckend ist hingegen ein „Bier-Klau“ an den Besuchern – und die Zahl der „Bierleichen“.
  • Mit einem neuen Sicherheitskonzept werden die Besucher des Oktoberfestes in München empfangen. Taschenkontrollen, mehr Polizisten und auch mehr Videoüberwachung gibt es. Und wie sich der Bierpreis entwickelte, erklärt Paul Klinzing.
  • Den Profifußball beschäftigt die Diskussion um immer mehr Spiele. Vincent Kompany bringt sich nun mit einem besonderen Vorschlag ein. Der Trainer des FC Bayern gibt vor der Partie gegen Werder Bremen auch ein Update zum angeschlagenen Kapitän Manuel Neuer.
  • Das größte Volksfest der Welt startet wieder – unter nochmals verstärkten Sicherheitsvorkehrungen. Und wie in jedem Jahr werden auch jetzt die Bierpreise erhöht. Eine Maß kostet 15 Euro. Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner spricht von einem „fairen Preis“.
  • Der FC Bayern feiert einen Rekordstart in die Saison der Champions League. Die Maßnahmen des neuen Trainers Vincent Kompany greifen. Insbesondere Superstar Harry Kane profitiert. Doch die Spielweise ist durchaus riskant, wie sich kurz nach dem Seitenwechsel zeigte.
  • Die Polizei ist hier gnadenloser als anderswo, der Ministerpräsident auch: Gerät in Bayern gerade was ins Rutschen? Wird das Bundesland gar zum deutschen Sonderfall – genauso wie Berlin? Ein sich anbahnender Rechtsstreit im oberbayerischen Aschheim spricht Bände.
  • Mehr Alltagstauglichkeit, weniger Folklore-Kitsch: In der Trachtenmode schlagen junge Marken neue Töne an – ohne sich dabei von Heimatverbundenheit und Tradition zu verabschieden. Wie das aussieht – und warum es so wichtig ist.
  • Der neue Trainer Vincent Kompany bootet Leon Goretzka beim FC Bayern aus. Gegen Holstein Kiel gehört der Mittelfeldprofi nicht mal mehr zum Kader. Auch in der Nationalelf fehlt die Perspektive für Goretzka. Ein Faktor kann ihm aber Hoffnung machen
  • Ein 27-jähriger Syrer soll einen Anschlag in der Innenstadt von Hof auf Bundeswehrsoldaten geplant haben. Er kaufte sich dafür zwei etwa 40 Zentimeter lange Macheten. „2015 wurde der Flüchtlingsstatus anerkannt“, sagt Oliver Bär (CSU), der Landrat des Landkreises Hof.
  • Dietmar Hamann tadelt Jamal Musiala und nennt den jungen Fußballstar vom FC Bayern einen „Alleinunterhalter“. Das kommt bei dessen Arbeitgeber gar nicht gut an. Sportdirektor Freund wird deutlich, auch wegen des sensiblen Zeitpunkts der Kritik.
  • Der FC Bayern plant seine Mannschaft der Zukunft. Ein Jungstar könnte zum Topverdiener im Klub werden, das Gehalt eines großen Namens soll gedrückt werden. Sportvorstand Max Eberl muss schnell für eine Entscheidung sorgen. Im Hintergrund hilft Uli Hoeneß.
  • Nur wenige Minuten vor dem Anschlagsversuch auf das NS-Dokumentationszentrum in München ist der Attentäter einer Polizeistreife aufgefallen, als er aus dem Auto stieg. Doch die Beamten konnten nicht erkennen, was genau er in der Hand hielt.
  • 15 Minuten bevor der 18-jährige Österreicher das Feuer am israelischen Konsulat in München eröffnete, soll eine Polizeistreife bemerkt haben, dass er möglicherweise einen waffenähnlichen Gegenstand in der Hand hielt. Als sie ihren Wagen wendeten, um das zu überprüfen, war es zu spät.
  • Video Anschlagsversuch von München
    So kam der 18-Jährige an die Tatwaffe

    Ein Österreicher mit bosnischen Wurzeln hatte in München das Feuer auf das israelische Generalkonsulat, das NS-Dokumentationszentrum sowie auf Polizisten eröffnet. „Die Lage im islamistischen Segment des Terrorismus wird sich weiterhin zuspitzen“, so Nicolas Stockhammer, Terrorismusforscher.
  • Der Angreifer von München soll auf seinem Handy IS-Inhalte konsumiert und verbreitet haben. Seyran Ateş appelliert an Politiker, soziale Netzwerke stärker zu regulieren: „Schaffen Sie es endlich, diese Unternehmen dazu zu bringen, islamistischen Terror nicht mehr zu verherrlichen!“
  • Nach dem mutmaßlichen Terroranschlag eines Österreichers in München fordert Jochen Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, eine engere Vernetzung europäischer Sicherheitsbehörden. Zudem müsse „der Datenschutz zur Terrorbekämpfung runter“.
  • Der Angreifer von München radikalisiert sich religiös, wahrscheinlich auf TikTok. „Die Plattformen müssten angehalten werden, Mobilisierungen für Gewalttaten zu unterbinden“, sagt die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter.
  • Nach dem mutmaßlichen Attentat von München kommen immer mehr Details über den Täter ans Licht. Der 18-Jährige soll das Repetiergewehr einen Tag zuvor gekauft haben. „Leicht zu bekommen und einfach zu bedienen“, so Reporter Max Hermes.
  • Über den Angreifer von München äußert sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei WELT TV: „Er ist in Österreich geboren, die Familie hat wohl bosnische Wurzeln.“ Aufgrund des Hintergrundes müsse man „von einer islamistischen Motivation ausgehen“, so Herrmann.
  • In München fielen Schüsse: Die Polizei hat vor dem israelischen Konsulat einen bewaffneten Mann niedergestreckt. Eine Anwohnerin schildert bei WELT TV, wie sie den Schusswechsel und den Polizei-Großeinsatz erlebt hat. „Ich habe Angst“, sagt sie im Interview mit Philip Röttger.
  • Ein Mann liefert sich am Jahrestag des Olympia-Attentats von München, offenbar mit einer Weltkriegswaffe bewaffnet, einen Schusswechsel mit der Polizei. „Diese Waffen wurden völlig frei bis 1976 gehandelt“ , sagt der Waffen- und Sicherheitsexperte Lars Winkelsdorf.
  • In München hat die Polizei vor dem Israelischen Konsulat einen bewaffneten Mann erschossen. Polizeigewerkschafter Rainer Wendt spricht von einem „Einsatz wie aus dem Lehrbuch“ und lobt die Beamten: „Sie haben das mit großer Bravour erledigt“, so Wendt bei WELT TV.
  • Am Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972 fallen in München Schüsse nahe dem israelischen Generalkonsulat. Der getötete Angreifer „plante möglicherweise einen Anschlag auf das Konsulat“, so Bayerns Innenminister. Steffen Schwarzkopf berichtet über Reaktionen aus Israel.
  • Bei dem am Donnerstag in München in einem Schusswechsel mit Polizisten getöteten Verdächtigen hat es sich um einen 18-jährigen österreichischen Staatsbürger gehandelt. Das gab ein Polizei-Sprecher in München bekannt. WELT-Reporter Philip Röttger berichtet.
  • Zu dem Polizei-Großeinsatz in München äußern sich Bayerns Ministerpräsident Söder und Innenminister Herrmann. Ein Mann „mit einer Langwaffe“ wurde bei einem Schusswechsel „ausgeschaltet“. „Der Bewaffnete plante möglicherweise einen Anschlag auf das Konsulat Israels“, so Herrmann.
  • Beim Saisonauftakt gegen den VfL Wolfsburg wackelt die Abwehr des FC Bayern einmal mehr bedenklich. Im Mittelpunkt steht dabei Minjae Kim. Die Kritik wächst, sogar die Transferplanung des Rekordmeisters könnte nun noch eine Wendung nehmen.