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Wandern
  • Wer nur die Hitze an Spaniens Mittelmeerstränden kennt, erlebt in Asturien sein grünes Wunder: Die Küste ist stark zerklüftet, es gibt nur wenige Sandstrände – und es ist rund ums Jahr deutlich kühler. Sonnenbaden ist also weniger angesagt. Dafür gibt es andere Attraktionen.
  • Watt bis zum Horizont, Felsen zum Freeclimbing, Urwald mit wilden Tieren: Einige Nationalparks hierzulande bieten einzigartige Superlative. In einem von ihnen darf man sogar legal zelten. Wir stellen sieben Beispiele in Deutschland vor, die sich lohnen.
  • Viele Familienhotels bieten an, Kinder von morgens bis abends zu bespaßen, und die Eltern machen Pause. Bleibt da genügend Zeit für gemeinsame Erlebnisse? Unsere Autorin und ihre sechsjährige Tochter haben das „Märchenhotel“ in den Schweizer Alpen ausprobiert.
  • Nur knapp 23.000 Menschen leben auf den Shetlandinseln – im Sommer leisten ihnen über eine Million Seevögel, die hier brüten, Gesellschaft. Wanderer erleben geologisch vielfältige Landschaften und einige Besonderheiten, die das schottische Archipel prägen.
  • Die sonnenverwöhnte Akamas-Halbinsel auf Zypern ist ein ideales Herbstziel: Das Meer ist noch angenehm warm, und zum Wandern ist es nicht zu heiß. Besucher erwarten spektakuläre Schluchten, Süßwasser-Grotten, Sandstrände und archäologische Spuren einer alten Geschichte.
  • In manchen Ländern verschreiben Mediziner bereits Wandertouren für Bewegungsmuffel. In Deutschland ist das bisher nicht üblich, dabei würden sich dafür die zehn beliebtesten Wanderwege perfekt anbieten. Die ließen sich auch in kleinen Etappen genießen.
  • Eine Reise auf der Via Verde del Aceite führt entlang einer stillgelegten Bahnstrecke in das kaum bekannte Hinterland Andalusiens. Rund 66 Millionen Olivenbäume wachsen hier. Die Gegend überrascht aber auch mit kühnen Landschaften und kulinarischen Offenbarungen.
  • „Verwunschene Berge“ nennen Albaner die urtümlichen, wilden Gipfel im Norden ihres Landes, die touristisch kaum erschlossen sind. Entdecken lassen sie sich gut auf einer „selbstgeführten“ Wandertour ohne Reiseleiter. Unterwegs tischen Einheimische lokale Spezialitäten auf.
  • Die Strände der Dominikanischen Republik sind so traumhaft schön, dass man sie sich nicht entgehen lassen kann. Mehr über die Bewohner des Karibikstaats erfährt man aber nur abseits der Pauschalurlaub-Hotspots an der Küste. Profite lokaler Initiativen fließen hier den Gemeinschaften zu.
  • Auf knapp 70 Kilometern Länge schlängelt sich der Urwaldsteig im hessischen Nationalpark Kellerwald-Edersee einmal um den See. In den vier Etappen begegnet man dabei nicht nur Wundern der Natur, sondern auch Meisterwerken der Technik.
  • Fjorde und Berge, intakte Städte und alte Klöster, lange Strände und Regenwald: Montenegro bietet irre viel auf kleiner Fläche. Der Balkanstaat an der Adria begeistert nicht nur Individualreisende, sondern mit einer wachsenden Zahl glamouröser Unterkünfte auch Luxustouristen.
  • Noch scheint der Herbst weit weg, doch wer klug ist, plant schon jetzt. Für Wanderer ist das Glück perfekt, wenn entlang der Route auch noch malerische Strände oder Seen zum Baden locken. Wir stellen fünf Ziele in Europa vor, an denen man beides wunderbar miteinander kombinieren kann.
  • Seit 50 Jahren ist die nördliche Hälfte Zyperns politisch isoliert, Massentourismus gibt es nicht. Davon profitiert die weitgehend noch unverbaute Natur in diesem Teil der Insel. Wanderer begegnen wilden Eseln, die sich füttern lassen, und an den Stränden nisten seltene Schildkröten.
  • Das charmante Städtchen Villach in Kärnten ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Südalpen zu erkunden. Badeseen und Thermalquellen liegen vor der Haustür, in 20 Minuten ist man bereits im Hochgebirge – und wer mag, macht im Dreiländereck Schnuppertouren nach Italien und Slowenien.
  • Die jütländische Ostseeregion Kystlandet ist für viele Deutsche ein weißer Fleck auf der Landkarte der Reiseziele. Schade! Denn die Gegend rund um den Horsens Fjord bietet viele Highlights – von einsamen Badestellen über verwunschene Inseln bis zu Europas größtem Gefängnismuseum.
  • Ein deutscher Wanderer ist beim Aufstieg zum Säntis in der Schweiz ums Leben gekommen. Er rutschte aus und stürzte mehrere Meter ab. Erste-Hilfe-Maßnahmen wurden eingeleitet, kamen jedoch zu spät. Laut Polizeisprecher hatte es in der vorherigen Nacht geregnet.
  • Stress und Schnelllebigkeit bestimmen den Alltag vieler Menschen, die sich wünschen, davon für eine Weile eine Auszeit zu nehmen. Sogenannte Pfade der Achtsamkeit sollen helfen, zu entschleunigen und die Natur bewusster wahrzunehmen. Unser Autor probierte einen von ihnen im Spessart aus.
  • Über die Vergangenheit ist Gras gewachsen: Dort, wo einst die deutsch-deutsche Grenze verlief, lockt heute das „Grüne Band“ Ausflügler in die Natur. Für Radfahrer oder Wanderer empfiehlt es sich, einzelne Abschnitte der Strecke zu erkunden – wie etwa im Frankenwald.
  • Gestern entdeckt, zwischendurch als spießig abgestempelt und heute? Im Trend! Manches Reiseziel unserer Großeltern erlebt eine Renaissance. Die Gründe dafür sind so vielfältig wie die Orte selbst. Vier Beispiele.
  • Bei einer Schlammlawine sind in einem Gebirgstal in der Slowakei zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine Gruppe von Wanderern hatte laut Medienberichten in einer Hütte vor Regen Zuflucht gesucht, als diese von einer Mischung aus Wasser, Schlamm und Geröll erfasst wurde.
  • Zwischen gigantischen Vulkanen und üppigem Grün bietet La Palma kaum Platz für Bettenburgen. Anders als auf den großen Kanarischen Inseln ist Pauschalurlaub hier kein Thema, Gäste erkunden das Eiland am besten auf eigene Faust. Das kann herausfordernd sein, lohnt sich aber.
  • Palmenhaine, Regenwald, Steppe, menschenleere Sandbuchten: Der Heaphy Track ist Neuseelands längster Wanderweg und zugleich der abwechslungsreichste. Wer hier unterwegs ist, taucht ein in eine berauschende Natur, in der sich seltsames Federvieh tummelt.
  • Geschichtsträchtig, ein Wandertraum, Ornithologen-Hotspot und dann noch das Mittelmeer: Westthrakien bietet vieles, das Reisende suchen – und trotzdem ist die Region im Nordosten Griechenlands touristisch nahezu unentdeckt. Das hat auch mit dem Kalten Krieg zu tun.
  • Es heißt, Einsamkeit sei Ursache für psychische und körperliche Erkrankungen. Dabei zeigen wissenschaftliche Erkenntnisse: das ist nur die halbe Wahrheit. Wir können Einsamkeit positiv nutzen – wenn wir einige Dinge beachten.
  • Lange wurde darüber gestritten, jetzt ist klar: Blutsaugende Landegel können springen. Zwei Forscher filmten die Flugeinlagen der Tiere, die über ein erstaunliches Koordinationsvermögen verfügen. Auch Menschen können Beute sein – zumindest in bestimmten Gegenden.
  • Der Trans Bhutan Trail schlängelt sich malerisch durch den Himalaja und endet am Kloster Tigernest. Selbst Etappen des 400 Kilometer langen Wanderweges, der jüngst restauriert wurde, erfordern Ausdauer. Doch es lohnt sich, und mit etwas Glück wird man unterwegs von allen Sünden befreit.
  • Die ostchinesische Region Zhejiang ist China total: landschaftlich so vielseitig wie spektakulär, kulinarisch versiert bis experimentell. Ihre Geschichte birgt Geheimnisse. Kurzum: Die Anreise, meist über Shanghai, lohnt. Und dann gibt es noch ein Weltwunder zu erleben.
  • Die Atacama gilt jenseits der Polargebiete als trockenster Ort der Erde. Doch wer in der Wüste im Norden Chiles unterwegs ist, staunt über die Kontraste der surreal anmutenden Landschaft mit ihren Dünen, Salzseen und bunten Bergen. Urlaubern bietet das viel Abwechslung.
  • Das Hohe Venn ist das größte Hochmoor Europas. Wer bei Nebel dort unterwegs ist, den lässt die wunderbare Landschaft schaudern – besonders dann, wenn die markierten Wege direkt auf dem Moorboden verlaufen. Ostbelgien ist aber nicht nur für Abenteuerlustige interessant.
  • Vielerorts sind sie bereits verschwunden, doch auch in Europa findet man noch Urwälder, die Dschungel-Ambiente und eine ganz besondere Stille bieten. Wir geben Tipps, wo man zu liebenswerten Baumriesen wandern kann – von Rügen bis Italien.
  • Cowboy-Guest-Ranches, Begegnungen mit Bisons und dann noch Gras bis zum Horizont: Das sind die Markenzeichen der kanadischen Provinz, die auch mit warmen Sommern und viel Outdoor-Vergnügen lockt – vom Biken bis zum Planschen in einem Salzsee. Der Haken? Die umständliche Anreise.
  • Die junge Frau war über eine Austauschorganisation aus Deutschland nach Argentinien gekommen. Am Donnerstag ging die 19-Jährige alleine los auf den Berg Cerro de las Tres Marías. Das Wetter war schlecht. Nun gibt es traurige Gewissheit.
  • Wer Vulkankrater sehen möchte, ist auf São Miguel richtig. Auf der größten Azoren-Insel bieten sich Besuchern spektakuläre Blicke auf Seen in unwirklichen Farben, eine üppige Vegetation mit exotischen Pflanzen und kochend-heiße Schwefelquellen, die in die Höhe schießen.
  • Kreta wird als Ferienziel immer beliebter – und ist vielerorts maßlos überlaufen. Doch es gibt gute Alternativen zu den bekanntesten Touristenattraktionen. Wir stellen einige Orte vor, an denen man die griechische Insel noch ohne nervigen Trubel erleben kann.
  • In Europa ist Jeju noch wenig bekannt. Dabei ist die Insel, nur 90 Kilometer vor dem Festland Südkoreas gelegen, das Gute-Laune-Ziel schlechthin, ideal zum Baden, Wandern, Entspannen, Schlemmen. Und dann gibt‘s noch was zum Staunen: Unterirdische Welten und tauchende Fischerinnen.
  • An immer mehr Orten lassen sich Wanderungen mit einem Esel unternehmen. Das klingt nach Entspannung für die Familie. Aber am Ende eines Selbstversuchs in den Wiesen der Eifel steht die Frage, wer bei der Tour eigentlich der Chef war.
  • Der Waikiki Beach ist berühmt – auch als Partymeile. Doch Hawaii bietet so viele grandiose Naturwunder, dass es schade wäre, nur an diesem Strand zu planschen. Wir stellen unterschiedliche Arten von Urlaubsvergnügen auf der Inselkette im Pazifik vor.
  • Becken, Pumpen, Stollen: Das „Harzer Wasserregal“ ist das größte vorindustrielle Energieversorgungssystem weltweit, laut Unesco ein Meisterstück der Ingenieurkunst. Zahlreiche Wanderwege führen heute vorbei an Teichen und Gräben – darunter Niedersachsens erster Premiumwanderweg.
  • Die beste Möglichkeit, das ungezähmte Albanien zu erleben, ist eine Tour mit dem Fahrrad. Das ist zwar sportlich, weil es praktisch keine Radwege gibt, aber man lernt den Alltag intensiver kennen – von der Gastfreundschaft in Bergdörfern bis zum Fahrstil der Autofahrer.
  • Die Balearen haben seit 2016 Hunderte Millionen Euro von Urlaubern kassiert. Die Einnahmen werden zweckgebunden für nachhaltige Tourismusprojekte ausgegeben – die Steuer ist also keine bloße Abzocke, sondern eine Art Gegengeschäft. Doch nicht alles läuft rund.
  • Immer wieder tauchen seltsame grelle Lichter über einem Gebirgstal in Trøndelag auf – sehr zur Freude von Ufo-Begeisterten. Doch die norwegische Region bietet noch mehr Unerwartetes. Und mit ihren Bergen, Inseln, Fjorden und Seen ist sie ein ideales Revier für Outdoor-Urlauber.
  • Vor dem Bier fließt der Schweiß: Wer seinen Dublin-Urlaub mit einem besonderen Ausflug krönen will, wandert auf dem fast menschenleeren Wicklow Way hinauf zum „Johnnie Fox’s Pub“. In der 1798 gegründeten urigen Kneipe werden selbst gebraute Fassbiere ausgeschenkt.
  • Für Wanderer ist Teneriffa ein abwechslungsreiches Terrain. Denn es gibt viele unterschiedliche Klimazonen – vom schneebedeckten Gipfel des Teide über subtropische Nebelwälder bis hin zu kargen Wüsten. Die Brände von 2023 haben Spuren hinterlassen, doch es sprießt neues Grün.
  • Während der einst eingeschleppte Dingo dafür sorgte, dass auf dem australischen Festland einige Beuteltierarten ausstarben, wurde er in Tasmanien zum Glück nicht heimisch. So fasziniert die abgeschiedene Insel mit einer einmaligen Tierwelt in traumhafter Natur.
  • Lange Zeit versteckten sich die letzten Europäischen Wildkatzen tief in den Wäldern. Dank gesetzlichem Schutz und naturnaher Waldbewirtschaftung sind sie inzwischen aber in zehn Bundesländern wieder heimisch – und lassen sich auf Waldwegen und Aussichtstürmen blicken.