Einkaufshilfe für den Schneidebrett-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Schneidebrett aus Glas mit Tomate und Messer darauf.

Wir finden bei Schneidebrettern aus Glas überzeugt die Hygiene, wenngleich die Messer darauf schneller stumpf werden.

Wie erkenne ich gute Schneidebretter?

Um das passende Schneidebrett zu finden, sollten Sie bedenken, welche Lebensmittel Sie verarbeiten wollen und wie empfindlich Ihre Messer sind. Holz und Kunststoff geben Klingen nach, bilden mit der Zeit aber Schnittspuren, in denen sich Essensreste sammeln können. Glas ist kratzfest und bleibt auch noch nach Jahren glatt. Dafür schädigt es Messerklingen.

Nutzen Sie mehrere Schneidebretter, um Baterienübertragungen zu vermeiden

Fleisch, Fisch und Eier hinterlassen die meisten Keime. Wenn Sie Brot, Gemüse oder Obst auf demselben Brett schneiden, übertragen Sie die Bakterien auf diese Zutaten. Darum sollten Sie beim Kochen ein Set aus verschiedenen Schneidebrettern verwenden. Sie müssen also gar nicht das perfekte Schneidebrett für jeden Zweck finden.

Material: Kunststoff, Bambus oder Holz

Kunststoff und Holz bieten, genau wie Glas, eine hygienische Oberfläche zum Arbeiten. Kunststoff-Schneidebretter lassen sich unkompliziert in der Spülmaschine reinigen und sind daher besonders für geruchs- und farbintensive Lebensmittel geeignet. Holz-Liebhaber können hartnäckige Flecken entfernen, indem sie Natron auf der feuchten Oberfläche einwirken lassen und das Brett im Anschluss abspülen.

Achten Sie bei einem Holz-Schneidebrett auf klingenschonende Harthölzer wie europäische Eiche, Buche, Nussbaum, Akazie und Teakholz. Ein dickes Schneidebrett aus Holzblöcken quer zur Laufrichtung, sogenanntes Stirnholz, verzieht sich nicht so leicht durch Feuchtigkeit. Außerdem gleicht die Richtung der Holzfasern kleine Schnittspuren von selbst aus.

Bambus ist die günstigste Variante bei bester Lebensdauer. Doch ein Bambus-Schneidebrett sollte aus einem sicheren Herstellungsland kommen. Heißes Wasser kann billigen Leim auflösen. Dann verziehen sich Bambus-Schneidebretter schnell. Ein gutes Bambus-Schneidebrett ist hingegen hochwertig und robust. Im Vergleich zu Holz aufgrund des hohen Klebstoffanteils und der natürlich vorkommenden Silikate in den Fasern pflegeleicht.

Rutschsicherheit: Holz ist rutschfester

Kunststoff ist leichter als Holz und rutscht schnell weg. Im Gegensatz zu Frühstücksbrettchen muss ein Schneidebrett eine stabile Unterlage zum Arbeiten bieten. Achten Sie hier beim Kauf auf rutschfeste Gummierungen. Standfüßchen fallen optisch nicht so stark auf, allerdings können Sie ein solches Schneidebrett nicht wenden. So nutzt sich die Oberfläche schneller ab.

Rillen für Flüssigkeiten: Damit weniger Flüssigkeiten auf den Tisch fließen

Bei Küchenarbeitsflächen aus Holz ist das Eindringen von Flüssigkeit auf Dauer eine Belastung, denn Küchenplatten trocknen nur langsam. Schneidebretter mit den entsprechenden Extras helfen dabei, Ihre Einrichtung zu schonen. Eine Saftrille oder integrierte Auffangschalen aus Metall sind dann praktisch, wenn viel Flüssigkeit aus Lebensmitteln tritt und Schnittreste anfallen.

Zwei Schneidebretter aus Glas.

Sehr praktisch finden wir bei diesem Schneidebrett-Set die Gumminoppen, die das Verrutschen verhindern.

Was für unterschiedliche Schneidebretter gibt es?

Sie wissen noch nicht, ob ein Schneidebrett aus Holz, Kunststoff, Bambus oder Glas das Richtige für Sie ist? Hier erfahren Sie, wo die wichtigsten Unterschiede zwischen den Brettern liegen.

Glas-Schneidebretter

Ein Glas-Schneidebrett passt optisch zu nahezu jeder Einrichtung und bietet Keimen und Bakterien keinen Nährboden. Doch die harte Oberfläche gibt Messerklingen nicht nach und lässt sie schnell stumpf werden. Darum sollten Sie Glas-Schneidebretter nur für weiche Lebensmittel verwenden, die Sie mit wenig Druck schneiden können. Auch zum dekorativen Anrichten von Essen eignet sich ein Glas-Schneidebrett.

    Vorteile
  • Resistent gegen Feuchtigkeit und Schimmel
  • Leicht von Hand zu säubern
  • Antibakterielle Oberfläche
  • Schnittspuren treten nicht auf
    Nachteile
  • Schädigt Messerklingen
  • Geräuschvolles Arbeiten
  • Keine Saftrillen für Flüssigkeit

Kunststoff-Schneidebretter

Ein Kunststoff-Schneidebrett ist günstig und kommt oft in Sets mit mehreren Farben und Größen. So können Sie die Bretter leichter für verschiedene Lebensmittel auseinanderhalten. Selbst bei Kunststoff kommt es zu Verfärbungen und Keimbildung in den Schnittspuren, wenn Sie das Schneidebrett nicht gründlich säubern. Im Gegensatz zu Holz-Schneidebrettern können Sie diese Bretter allerdings in der Spülmaschine reinigen. Das macht Kunststoff ideal für den schnellen, unkomplizierten Gebrauch.

    Vorteile
  • Günstig in der Herstellung
  • Reinigung in der Spülmaschine möglich
  • Resistent gegen Feuchtigkeit und Schimmel
  • Schont die Messerklinge
    Nachteile
  • Oft aus umweltbelastendem Material
  • Ist leicht und kann wegrutschen
  • Kratzer bleiben im Material

Holz-Schneidebretter

Holz-Schneidebretter sind genauso hygienisch wie Kunststoff, wenn Sie sie nach Gebrauch von beiden Seiten gründlich abschrubben und vollständig trocknen lassen. Holz lässt sich mit Schleifpapier wieder auf Vordermann. Daher ist ein hochwertiges Holz-Schneidebrett für große, scharfe Messer geeignet und oft langlebiger als Kunststoff.

    Vorteile
  • Bestehen aus natürlichen Rohstoffen
  • Messer bleiben lange scharf
  • Kratzer lassen sich abschleifen
    Nachteile
  • Empfindlich gegen Feuchtigkeit
  • Können Verfärbungen und Gerüche bilden
  • Nur von Hand zu reinigen

Bambus-Schneidebretter

Bambus gehört zu der Familie der Gräser. In der Herstellung entsteht durch die Kombination von Klebstoff und Fasern ein Holz, das sehr robust ist. Bambus-Schneidebretter sind im Vergleich zu verleimten Harthölzern etwas widerstandsfähiger gegenüber Kratzern. Darum ist ein Bambus-Schneidebrett besonders zum Hacken geeignet.

    Vorteile
  • Günstig in der Herstellung
  • Oberfläche ist relativ kratzfest
  • Feuchtigkeit dringt nur langsam ein
    Nachteile
  • Können sich mit der Zeit verziehen
  • Können Verfärbungen und Gerüche bilden
  • Stumpfen Messer schneller ab
  • Bambus-Schneidebretter sind nur von Hand zu reinigen

Welche Schneidebrett passt zu mir?

Möchten Sie Fleisch oder frisches Brot schneiden? Legen Sie Wert auf eine einfache Reinigung oder soll Ihr Schneidebrett besonders chic aussehen? Hier erfahren Sie, welches Schneidebrett sich am besten für Sie eignet.

Das Brot-Schneidebrett für Hobbybäcker

Falls Sie keine Brotschneidemaschine besitzen, greifen Sie wahrscheinlich häufig zu einem Brotmesser. Brotmesser hinterlassen jedoch oft tiefere Kratzspuren im Schneidebrett. Darum sollen Sie Brot immer auf einem eigenen, trockenen Brett schneiden. Ein Brot-Schneidebrett mit Gitterstruktur fängt die Krümel auf. Die integrierte Auffangschale können Sie im Anschluss unkompliziert ausleeren. Dieses Schneidebrett können Sie gut neben ihrem Brotkasten aufgewahren.

Die schönsten Schneidebretter für Ästheten

Dunkles Nussbaumholz, Teakholz oder Akazie sehen besonders edel aus. Ihre natürliche Maserung kaschiert zudem Flecken. Für das stilvolle Anrichten von Speisen eignen sich Modelle mit einem praktischen Handgriff. Auch Schneidebretter aus Glas, Schiefer oder Marmor können ein echter Hingucker sein.

Pflegeleichte Schneidebretter für Putzmuffel

Kunststoff ist spülmaschinenfest und leicht zu reinigen. In einem Schneidebrett mit Extras wie einer Saftrille oder Auffangschale kann sich das austretende Wasser von Lebensmitteln ansammeln. Das erspart Ihnen zeitaufwendiges Putzen. Bambus und Teakholz sind aufgrund ihres hohen Anteils an wasserabweisenden Harzen pflegeleichte Alternativen zu Kunststoff.

Die umweltfreundlichsten Schneidebretter für Öko-Fans

Ein Holz-Schneidebrett ist sehr langlebig. Die flexiblen Holzfasern schließen leichte Schnittspuren von selbst oder lassen sich mit Schleifpapier glätten. Wer sein Schneidebrett aus Holz alle paar Monate mit Speiseöl versiegelt, verhindert zudem, dass sich das Material verzieht. In Sachen Nachhaltigkeit können nur Kunststoff-Schneidebretter aus biologisch abbaubarem Material, wie Reishülsen oder Naturweizenstroh, mithalten.

Gumminoppen von Schneidebrett aus Glas.

Unseres Erachtens punkten Glasschneidebretter auch damit, spülmaschinenfest zu sein.

Robuste Schneidebretter zum Hacken

Beim Hacken müssen Sie oft etwas mehr Kraft aufwenden. Darum sollten Sie ein massives Holz-Schneidebrett benutzen, das nicht verrutscht und Verletzungen vorbeugt. Da Sie hier nicht mit empfindlichen, scharfen Messern arbeiten, bieten sich Hackblöcke aus hartem Stirnholz oder Bambus an.

Hinoki für Damastmesser

Mit ihrem porösen Stahl und den feinen Klingen sind Damastmesser oft sehr anfällig für Schäden, müssen jedoch nur wenig Druck ausüben. Darum sollten Sie für ein passendes Schneidebrett ausnahmsweise zu einem weicheren Holz wie Hinoki greifen. Es hat den Vorteil, dass es sich kaum verzieht. Darum tauchen Köche es vor der Benutzung in Wasser, um die Poren im Holz zu füllen und die Aufnahme von Schmutz zu verringern.

Reinigung der Schneidebretter

Schneidebretter aus Kunststoff können Sie problemlos im Geschirrspüler reinigen. Die hohen Temperaturen töten die Keime auf dem Brett ab. Schneidebretter aus Holz sind meist nicht spülmaschinenfest.

Welche Schneidebretter sind laut Tests am besten?

Stiftung Warentest zählt als eines der vertrauenswürdigsten Testportale im deutschsprachigen Raum. Jedoch hat das Testinstitut bisher keinen Test zu Schneidebrettern veröffentlicht. Einige Hinweise ist trotzdem auf der Website von Stiftung Warentest zu finden.

Stiftung Warentest rät davon ab, dem Versprechen antibakterielle Beschichtungen zu vertrauen. Deren Wirksamkeit sei nach einem Bericht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfG) nicht bestätigt. Verbraucher könnten sich bei antibakteriellen Schneidebrettern in falscher Sicherheit wiegen und die Hygiene beim Kochen vernachlässigen.

Schneidebrett Test vom NDR

Der Schneidebretter Test von Markt, dem Verbraucherportal des NDR, brachte Testsieger aus Holz und Kunststoff hervor. Modelle von WMF und Kesper waren hier beliebt. Auf einem Schneidebrett aus der Spülmaschine fanden die Tester überraschenderweise die meisten Keime. Die Experten warnten deshalb vor irreführenden Herstellerangaben zu Reinigungstemperatur und Hitzebeständigkeit. Nur 60 °C heißes Wasser und anschließendes Trocknen können ein Schneidebrett wieder hygienisch machen.

Was kosten Schneidebretter?

Welches das beste Schneidebrett für Sie ist, hängt von Ihrem Budget und Ihren Vorstellungen ab.

Praktische Unterlagen: Bis zu 15 Euro

Schneidebretter unter 15 Euro sind meist nur als Frühstücksbrettchen oder Untersetzer zu empfehlen. Kratzfestes Material und gute Brettmaße für ein sicheres Arbeiten in der Küche kosten oft etwas mehr.

Gute Kunststoff-Schneidebretter: Ab 15 Euro

Gute Kunststoff-Schneidebretter gibt es schon für wenig Geld und das sogar aus biologisch abbaubaren Materialien oder mit Antihaftbeschichtung. Griffe zum Aufhängen sind praktisch und bei den meisten Modellen zu finden.

Die besten Schneidebretter im mittleren Preisbereich: Von 20 bis 30 Euro

Schon ab 20 Euro erhalten Sie robuste Bambus-Schneidebretter mit und ohne Extras. Stirnholz-Optik und ein breiter Durchmesser kosten etwas mehr, sind aber von höchster Lebensdauer. Auch ein Set aus mehreren hochwertigen Kunststoff-Schneidebrettern ist in dieser Preisspanne erhältlich.

Hochwertiges Holz und Glas: Für 30 bis 70 Euro

Egal ob Eiche, Buche oder Akazie: Ab 30 Euro finden Sie bereits schöne Schneidebretter aus den verbreitetsten deutschen Harthölzern. Stirnholz-Optik ist immer etwas teurer als Längsholz-Optik, bietet in Sachen Pflege und Feuchtigkeitsresistenz aber viele Vorteile. Dunkle Walnussbretter gibt es ab 50 Euro, genau wie stilvolle Schneidebretter aus Sicherheitsglas.

Professionelle Schneidebretter: Ab 70 Euro aufwärts

Schneidebretter aus edlem Teakholz fangen bei 70 Euro an. In dieser Preisklasse können Sie von einer hochwertigen Verleimung ausgehen, die sich nicht so schnell verzieht. Teure Schneidebretter sind oft mit einem passenden Pflegeöl erhältlich. Schneidebretter mit Übergröße können schon mal die 200-Euro-Marke knacken und sind besonders bei Profis beliebt.

Wie lautet das Fazit für Schneidebretter?

Das perfekte Schneidebrett für jeden Zweck gibt es nicht. Glas, Stein und weiches Holz sind eine schöne Unterlage zum Anrichten. Hartholz- und Kunststoffbretter eignen sich zum Schneiden von Fleisch, Fisch und Gemüse und schonen Küchenmesser. Am wichtigsten für ein gutes Schneidebrett sind eine große Arbeitsfläche und eine gute Rutschsicherheit. Außerdem sollte die Verarbeitung hochwertig sein. Je mehr Gebrauchsspuren ein Schneidebrett aufweist, desto höher ist die Keimbelastung. Weitere Tipps sind hier für Sie zusammengefasst:

  • Färbende und riechende Lebensmittel auf Kunststoff schneiden
  • Weiches Hinoki schont Damastmesser
  • Schneidebretter müssen 60 °C heißem Wasser standhalten
  • Zum Hacken ein Brett aus Stirnholz verwenden
  • Saftrillen und Auffangschalen schützen Kücheneinrichtungen aus Holz

Verwenden Sie mindestens 2 Schneidebretter in der Küche. Und vergessen Sie nie beim Kochen das Händewaschen. Denn egal welches Modell Sie am Ende kaufen: Auch das beste Schneidebrett kann gute Küchenhygiene nicht ersetzen.

Schneidebrett: Was sind häufig gestellte Fragen?

Welche Schneidbretter sind am hygienischsten?

Schneidbretter aus Glas gelten als besonders hygienisch, allerdings leidet die Messerklinge durch die Härte des Materials. Bei Holzbrettern zeigt sich die antibakterielle Wirkung von vielen Holzarten wie Kiefer und Bambus. Allerdings verfärbt sich Holz eher. Kunststoff lässt sich ohne viel Aufwand reinigen und darf sogar in den Geschirrspüler. Damit eignen sich die Kunststoff-Bretter vor allem für geruchsintensive Lebensmittel.

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Welches Material für Schneidebretter ist besser: Holz oder Plastik?

Ein Holzbrett ist schwerer und benötigt mehr Platz im Küchenschrank als das flache Kunststoffbrett. Dafür überzeugen die Holz-Schneidebretter mit ihrer natürlichen Optik und den Quelleigenschaften. Damit gleichen sie kleine Kerben problemlos aus. Das Kunststoffbrett benötigt weniger Pflege und verfärbt sich nicht so schnell. Vor allem beim Schneiden von farb- und geruchsintensiven Lebensmitteln wie Rote Bete und Knoblauch ist Kunststoff die bessere Wahl.

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Welches Holz eignet sich für Schneidbretter?

Oft bestehen die Schneidbretter aus heimischen Holzarten wie Eiche, Ahorn, Buche und Kirschbaum. Auch andere Harthölzer wie Akazie, Teak und Bambus eignen sich für die robusten Brettchen. Die Ausgewogenheit zwischen Formstabilität und Härtegrad spielt bei der Auswahl eine Hauptrolle. Schließlich dürfen die Messer beim Schneiden nicht abstumpfen. Mit einem klingenschonenden Holzbrett sind Sie auf der sicheren Seite.

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Welches Schneidebrett eignet sich für Damastmesser?

Damit das Damast- oder Santokumesser langfristig seine Schärfe behält, brauchen Sie ein Schneidbrett mit klingenschonender Oberfläche. Glas und Stein sind für die Messer also ungeeignet. Besser ist es, ein Schneidbrett aus Holz oder Kunststoff zu verwenden. Mit einem Holzbrett setzen Sie auf eine natürliche Optik. Das praktische Kunststoffbrett punktet mit seinem geringen Gewicht und dem minimalen Pflegeaufwand.

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Mit welchem Öl sollte man Schneidebretter behandeln?

Holzbrettchen brauchen eine gewisse Pflege, damit sie ihre antibakteriellen Eigenschaften langfristig behalten. Für die Ölbehandlung bietet sich ein hochwertiges Speiseöl an. Kalt gepresstes Leinöl dringt leicht in die Oberfläche bzw. in deren Kapillaren ein, verstopft sie aber nicht. Oliven- und Kokosnussöl kommen ebenfalls infrage, allerdings können sie die Holzfasern des Brettchens aufweichen. Welches Öl Sie auch nehmen: Sie dürfen es nur sehr dünn auftragen.

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