Bei Oranienburg soll eine Weltkriegsbombe gesprengt werden. Wie die Stadt am Donnerstag mitteilte, wurde die 250 Kilogramm schwere Bombe amerikanischer Herkunft diese Woche zwei Meter tief unter der Erde im ehemaligen Militärforst Lehnitz gefunden. Laut Stadt verfügt die Bombe über einen chemischen Langzeitzünder. Die Vorbereitungen für die Sprengung und die damit verbundene Evakuierung am 27. Juni laufen demnach bereits auf Hochtouren.
In Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg (KMBD) habe das Amt für Brandschutz der Stadt bereits einen Sperrkreis mit einem Radius von 100 Metern rund um den Fundort der Bombe eingerichtet, hieß es. Dieser darf aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden.
© dpa-infocom, dpa:240620-99-469583/2
Bei Oranienburg soll eine Weltkriegsbombe gesprengt werden. Wie die Stadt am Donnerstag mitteilte, wurde die 250 Kilogramm schwere Bombe amerikanischer Herkunft diese Woche zwei Meter tief unter der Erde im ehemaligen Militärforst Lehnitz gefunden. Laut Stadt verfügt die Bombe über einen chemischen Langzeitzünder. Die Vorbereitungen für die Sprengung und die damit verbundene Evakuierung am 27. Juni laufen demnach bereits auf Hochtouren.
In Abstimmung mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg (KMBD) habe das Amt für Brandschutz der Stadt bereits einen Sperrkreis mit einem Radius von 100 Metern rund um den Fundort der Bombe eingerichtet, hieß es. Dieser darf aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden.