18 Tore in 12 Spielen – das ist in der Fußball-Bundesliga bisher noch keinem gelungen. Harry Kane bricht die bisherige Bestmarke von 17 Toren durch Gerd Müller.
"Gute Freunde" erzählt den Aufstieg des FC Bayern als Gründerstory einer höchst sonderbaren Fleischwarenfabrik. Leider gibt es sonst kaum Gutes über die Serie zu sagen.
Serhou Guirassy ist 27 und trat bislang nie groß in Erscheinung. Nun hat er einen Torrekord gebrochen. Wie ist dieses Wunder möglich? Unser Fußballpodcast klärt auf.
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und das Bundesentwicklungsministerium berichten von angegriffenen Websites. Dahinter könnten russische Hacker stecken.
Bayern München kann mit Mühe einen ersten Saisonsieg gegen den 1. FC Köln durchsetzen. Hoffenheim und Union Berlin trennen sich unentschieden. Die Spielberichte.
Zum zweiten Mal in Folge haben Fans, Spieler, Trainer und Journalisten Robert Lewandowski zum Weltfußballer gewählt. Er setzte sich unter anderem gegen Leo Messi durch.
Gerd Müller habe nicht über seine Amtszeit hinaus geplant, sagt die neue Entwicklungsministerin. Für internationale Verpflichtungen fehle Deutschland nun das Geld.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller wird oft zum Ziel von Spott, selbst in seiner eigenen Partei. Dabei bewirkt er mehr, als es auf den ersten Blick scheint.
Eigentlich wollte der Historiker Hans Woller nur eine Biografie über Gerd Müller schreiben. Er landete in einem System aus bayerischem Schwarzgeld und korrupten Behörden.
"Gute Freunde" erzählt den Aufstieg des FC Bayern als Gründerstory einer höchst sonderbaren Fleischwarenfabrik. Leider gibt es sonst kaum Gutes über die Serie zu sagen.
Die Welthungerhilfe hat vor einem Anstieg von Hungersnöten gewarnt. 41 Millionen Menschen stünden kurz davor. Der Klimawandel und Corona würden die Gefahr verstärken.
Bayern München kann mit Mühe einen ersten Saisonsieg gegen den 1. FC Köln durchsetzen. Hoffenheim und Union Berlin trennen sich unentschieden. Die Spielberichte.
Zum zweiten Mal in Folge haben Fans, Spieler, Trainer und Journalisten Robert Lewandowski zum Weltfußballer gewählt. Er setzte sich unter anderem gegen Leo Messi durch.
Der frühere Stürmer von Hansa Rostock und des 1. FC Magdeburg starb mit 71 Jahren. Er spielte 102-mal für die Auswahl der DDR und erzielte dabei 55 Tore.
Zum zweiten Mal in Folge haben Fans, Spieler, Trainer und Journalisten Robert Lewandowski zum Weltfußballer gewählt. Er setzte sich unter anderem gegen Leo Messi durch.
Gerd Müller habe nicht über seine Amtszeit hinaus geplant, sagt die neue Entwicklungsministerin. Für internationale Verpflichtungen fehle Deutschland nun das Geld.
Die Beschlüsse reichten nicht aus, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, sagt Gerd Müller. Aktivistin Luisa Neubauer hält die Einigungen für nicht radikal genug.
Die Welthungerhilfe hat vor einem Anstieg von Hungersnöten gewarnt. 41 Millionen Menschen stünden kurz davor. Der Klimawandel und Corona würden die Gefahr verstärken.
Deutschland will eine Luftbrücke der WHO unterstützen, die afghanische Krankenhäuser mit Medikamenten versorgen will. In Genf berät eine Geberkonferenz über Hilfen.
Bayern München kann mit Mühe einen ersten Saisonsieg gegen den 1. FC Köln durchsetzen. Hoffenheim und Union Berlin trennen sich unentschieden. Die Spielberichte.
Zu Beginn nannte ihn sein Trainer noch "kleines, dickes Müller", dann wurde Gerd Müller zum besten Stürmer der Bundesliga. Nun ist er im Alter von 75 Jahren gestorben.
Die Taliban sind in Kabul eingerückt, die Evakuierung deutscher Staatsbürgerïnnen läuft und die Briefwahl zur Bundestagswahl beginnt. Der Morgenüberblick
Er hasste die Öffentlichkeit, doch die Stadien liebte er. Gerd Müller schoss so viele Tore, dass er viele Stürmer auf der ganzen Welt inspirierte. Nun ist er gestorben.
1974 wurde er Fußballweltmeister, mit dem FC Bayern holte er viermal den Meistertitel: Der frühere Torjäger Gerd Müller ist im Alter von 75 Jahren gestorben.
Der scheidende Minister und CSU-Politiker hat die Wahl zum Chef der UN-Organisation für Industrielle Entwicklung gewonnen. Er wird im Januar seinen Posten antreten.
Ungeachtet der Pandemie ist die Zahl der Geflüchteten weltweit im vergangenen Jahr auf 82,4 Millionen gestiegen. Auch der Klimawandel vertreibt Menschen aus ihrer Heimat.
Unser Polen-Pate war zwar noch nie in Polen, hat aber einen polnischen Freund, der wie der Weltfußballer heißt. Über einen Abend voller Leid und komischer Emojis
Das geplante Gesetz soll Firmen zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichten. Branchenvertreter bezeichnen es als Bürokratiemonstrum – die Regelung verfehle ihr Ziel.
Union und SPD haben einen Kompromiss erzielt, das Gesetz kann doch noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden. Es soll Mensch und Natur vor Ausbeutung schützen.
Soll sich Robert Lewandowski zurückhalten, damit er Gerd Müllers Rekord nicht bricht? Ein nicht mal ernst gemeinter Appell weckt in Polen alten Argwohn gegen Deutschland.
Die Bundesrepublik hat sich auf ein Abkommen mit Namibia geeinigt, das eine Entschuldigung und Wiedergutmachung für den Völkermord an den Herero und Nama vorsieht.
Entwicklungsminister Gerd Müller ist gegen die Freigabe der Impfstoffpatente, obwohl viele Entwicklungsländer das fordern. Er sagt, es gäbe viel wirksamere Möglichkeiten.
Robert Lewandowski fehlt noch ein Tor zum ewigen Rekord von Gerd Müller. Über die Münchner Dominanz macht sich mittlerweile sogar die Polizei lustig. Der 32. Spieltag
Der Chef des Weltärztebundes fordert Impfstoffhersteller auf, Patente eigenständig freizugeben. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller plädiert für einen anderen Weg.
Bei Werder verlieren die Frauen und die Herren desaströs im Abstiegskampf. Doch verändert wird vorerst nichts. Bayern muss noch warten. Alles Wichtige vom 31. Spieltag
Millionen Frauen und Mädchen können laut einem UN-Bericht nicht selbst über ihren eigenen Körper bestimmen. Dramatisch sei der Anstieg der Genitalverstümmelung.
Haaland in Dortmund – das ist wie John Lennon bei den Flippers. Selbst BVB-Fans empfinden Mitleid. Und Ralf Rangnick drückt seine Liebe eigenartig aus. Der 26. Spieltag
Erwin Kostedde war 1974 der erste Schwarze in der Nationalelf. 25 Jahre später folgte Gerald Asamoah. Ein Gespräch über Fußball, Rassismus und fehlendes Mitgefühl.
Die Situation im Bürgerkriegsland Jemen ist weiter dramatisch. Bei einer Geberkonferenz kamen allerdings nicht einmal die Hälfte der von UN veranschlagten Hilfe zusammen.
Lange schien es, als seien soziale Gruppen verschwunden, nur das Individuum zähle. Jetzt entdecken Soziologen und Schriftsteller ein altes Phänomen wieder: die Klasse.
Die Bundesregierung hat sich auf ein Lieferkettengesetz verständigt. Was bedeutet das für den globalen Handel? Und: Deutschland bereitet sich auf Grenzkontrollen vor.
Auch wenn das neue Lieferkettengesetz vielen nicht radikal genug ist, geht Deutschland international damit voran. Es ist der erste Schritt zu mehr globaler Gerechtigkeit.
Wie werden Zulieferer deutscher Unternehmen auf Menschenrechtsstandards verpflichtet? Nach langem Streit verständigt sich die Bundesregierung auf ein Lieferkettengesetz.
Über das Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos waren Berichte aufgekommen, Babys seien von Ratten gebissen worden. Das sei erfunden, teilte das Migrationsministerium mit.
Im September brannte das Geflüchtetenlager Moria auf Lesbos nieder. Die Kinderschutzorganisation Unicef hat ein Bild dieses Tages als Foto des Jahres ausgezeichnet.
David Beasley hat den Friedensnobelpreis entgegengenommen. Der Chef des Welternährungsprogramms warnte dabei: Würden Hungernde vernachlässigt, drohe eine neue Pandemie.
Laut Entwicklungsministerium hat das Mitreisen der Ehefrau Gerd Müllers keinen Einfluss auf die Plätze für Politiker gehabt. Zudem habe sie die Kosten selbst getragen.
Laut einem Bericht nahm Gerd Müller lieber seine Gattin auf Dienstreisen in Regierungsmaschinen mit als Politiker anderer Parteien. Manche fühlen sich übergangen.
Hunderttausende sind aus Myanmar nach Bangladesch geflüchtet. Ihnen soll weiter geholfen werden. Deutschland gehe voran, kündigte Entwicklungsminister Gerd Müller an.
Selbst CDU-Anhänger befürworten das Gesetz, das Unternehmen zur Einhaltung der Menschenrechte zwingen soll. Obwohl CDU-Wirtschaftsminister Peter Altmaier dagegen vorgeht.
CSU-Politiker Gerd Müller will 2021 nicht erneut für den Bundestag kandidieren. Er wolle einen Generationenwechsel einleiten, sagte der Entwicklungsminister.
Politiker fast aller Parteien fordern, die Menschen aus Moria aufzunehmen. So ehrenwert die große Hilfsbereitschaft ist – Deutschland kann das Problem nicht lösen.
Außenminister Schallenberg hält die Debatte über die Aufnahme von Geflüchteten aus Moria für zu emotional. In dem Lager war am Mittwochabend ein neuer Brand ausgebrochen.
Unmöglich könne man sich an ein Gesetz halten, das deutsche Unternehmen zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichtet. Sagt die deutsche Industrie. Geht's noch?
Anfang September soll ein Entwurf für das Lieferkettengesetz vorliegen. Laut Entwicklungsminister Gerd Müller kommt der Kampf gegen Kinderarbeit "viel zu langsam" voran.
In Deutschland kann man sich darauf verlassen: Die meisten Produkte, die man hier kauft, sind ungefährlich. Doch wie steht es um die Sicherheit der Produzenten?
Ein neues Gesetz soll Unternehmen zum Schutz von Menschenrechten bei ihren Zulieferern verpflichten. Unternehmensvertreter reagieren empört. Man sei keine Ersatzpolizei.
Unter welchen Umständen ihre Produkte im Ausland hergestellt werden, das überprüfen offenbar nur wenige Unternehmen. Ein Lieferkettengesetz soll sie dazu verpflichten.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller wird oft zum Ziel von Spott, selbst in seiner eigenen Partei. Dabei bewirkt er mehr, als es auf den ersten Blick scheint.
Mehr als 80 Staaten und Organisationen haben zusammengelegt, um Opfern des Syrienkrieges zu helfen. Es gelte, Hunger zu bekämpfen und Perspektiven aufzuzeigen.
Entwicklungsminister Gerd Müller versprach fünf Ländern der Region 19 Millionen Euro. Das Geld soll als Versicherung gegen Ernteausfälle eingesetzt werden.
Durch die Pandemie sind noch mehr Kinder von Ausbeutung bedroht. Deutschland will während seiner EU-Ratspräsidentschaft ein europäisches Lieferkettengesetz schaffen.
Gerd Müller zeigt sich beschämt über den bisherigen Einsatz der EU in der Corona-Krise: Von den zugesagten Extra-Mitteln habe noch kein einziger Euro Bedürftige erreicht.
Das Entwicklungsministerium will die Entwicklungshilfe neu aufstellen. Partnerländer müssten unter anderem mehr Eigenleistung erbringen und Menschenrechte einhalten.
"Weg von der Gießkanne": Die staatliche Entwicklungsarbeit von GIZ und KfW soll konzentriert werden. Förderungen gibt es dann nur noch für reformwillige Länder.
Weil der Staat die muslimische Minderheit nicht schützt, erhält Myanmar vorerst keine deutschen Finanzhilfen mehr. Eine Million Rohingya leben in Bangladesch in Lagern.
Für Adidas ist Kambodscha eines der wichtigsten Produktionsländer weltweit. Doch die Menschenrechtslage dort ist so schlecht, dass die EU-Kommission jetzt einschreitet.
