Wenn im Garten Hochsaison herrscht, ist der Weg zum Salat nicht weit – wenngleich manchmal ungewöhnlich, zum Glück. Hier zu Gast: chilischarfe, geröstete Erdbeeren.
Salate mögen es nicht heiß, die zartesten Blätter gibt es darum genau jetzt. Ein paar Ideen und Rezepte für frische Köpfe – und wie sie in der Schüssel knackig bleiben.
Solange Tomaten noch nicht ihre Saison erreicht haben, schmecken sie erhitzt am besten. Auf dieser schnellen Tarte liegen sie saftigsüß, dazu gibt's cremige Burrata.
Man muss nicht drei Kilogramm Blutorangen aus Sizilien bestellen, um sich mit diesem Salat eine Freude zu machen. Kann man aber. So oder so bringt er Licht in den Winter.
Wer kalte Pasta nicht ehrt, ist diesen Sommersalat nicht wert. Wenn Pesto und Erbsen noch nicht frisch genug sind, macht Burrata endgültig den Deckel auf diese Kreation.
Pesto, Burrata und gebackene Tomaten schmecken nicht nur zu Pasta oder Salat. Einfachen Stullen verleihen sie italienischen Gusto – und einen Hauch Tricolore.
Eine gute Burrata ist wie der Auftritt einer Solotänzerin: Sie braucht kein aufwendiges Bühnenbild. Mit fruchtiger Frische lässt sich ihre Eleganz aber unterstreichen.
Burrata, Basilikum und Prosciutto: Dieser Salat mutet wie ein spätsommerlicher Gruß aus Italien an, obwohl keine Tomaten darin vorkommen. Dafür gibt’s Pfirsich.
Es sagt viel über Menschen aus, wie sie eine Orange schälen und essen. Eine der schönsten Methoden ist das Filetieren. Zu den Ergebnissen passen Fenchel und Burrata.
Es gibt keine bessere Verwendung für altes Brot als Panzanella. Dieser Brotsalat hat wenige Zutaten und sehr viel Aroma – gerade jetzt, da die Tomaten reif sind.
Burrata – ein Frischkäse aus Italien – erfreut sich derzeit großer Beliebtheit. Der Serviervorschlag für ein Testessen: Salat mit Erdbeeren, Olivenöl und Balsamico.
