Schwarzer Rettich ist eine unterschätzte Delikatesse. Dabei kann er so viel sein: Begleitung zu Kartoffeln und Quark, marokkanische Beilage oder ein frischer Wintersalat.
Spitzenköchin Sophia Rudolph hat für ZEIT ONLINE ein vegetarisches Festtagsmenü kreiert. Beim Dessert wird es dank Bratapfeleis und Crumble richtig schön weihnachtlich.
In Dänemark isst man Smørrebrød in fester Reihenfolge und mit Besteck. Diese Brote mit Radieschen, Fenchel oder Lachskaviar lassen sich aber auch in die Hand nehmen.
Die zarten Stängel von grünem Spargel kommen in diesem Gericht mit starken Begleitern daher: Pesto und Bacon. Der wahre Star dieses Rezepts ist allerdings die Zabaione.
Auf Nudelgerichte können sich die meisten Menschen einigen. Hier bringen knuspriger Tofu und Ofenspargel Aroma rein. Die Zubereitung ist so einfach wie bei Tomatensoße.
Kommt der Herbst, kommt die Ingwer-Kürbissuppe. Schon tausendmal gegessen? So bestimmt nicht: In dieser Variante verhindert ein wenig Kaffee den kulinarischen Stillstand.
Ein Salat muss frisch sein. Doch wie bekommt man ihn zum Picknick, ohne dass die Blätter schlaff werden? Diese drei geschichteten Salate bleiben garantiert knackig.
Hessische Spezialitäten sind deftig, aber sie können auch eine raffiniertere Form annehmen. Was diese Torte mit einer Füllung aus Frankfurter Grüner Soße beweist.
Im März glaubt man oft, keinen einzigen grauen Tag mehr ertragen zu können. Der Endiviensalat mit Fenchel und Haselnüssen erinnert daran, dass jeder Winter zu Ende geht.
Warum träumt eine Wiener Bloggerin vom Frühstück in Australien? Weil nicht jeder morgens süße Teilchen mag, und dafür gibt es down under viele herzhafte Breakfast Bowls.
So richtig frühlingsschön wird Salat mit Erdbeeren, und auf die Schokogranola-Pizza kommen Heidelbeeren. Dieses Sonntagsessen ist Soul-Food für den Heißhunger auf Süßes.
Nahrung ist heutzutage vor allem Medizin. Ein laubfroschfarbener Drink aus Spinat, Sellerie, Apfel und Avocado ist also Zeitgeist im Glas. Von Elisabeth Raether
