Gemüsekeks oder vegetarische Frikadelle: Egal, wie Sie den Bratling nennen, Hauptsache, Sie machen ihn mit Buchweizen und Spinat. Schmeckt auf dem Burger oder zu Salat.
Im hektischen Alltag fehlt häufig die Zeit, um jeden Tag frisch und gesund zu kochen. Wir haben eine Meal-Prep-Expertin um Rat gefragt – und mit ihr vorgekocht.
Auf Nudeln kann man sich überall auf der Welt einigen. Diese von chinesischen Take-outs in Manhattan inspirierten Sesamnudeln gehen superschnell und schmecken supergut.
Dieser Hummus ist vom legendären arabischen Laden Abu Hassan in Jaffa inspiriert. Dazu schmeckt natürlich Pitabrot, gern geröstet. Oder man nimmt gleich ein paar Cracker.
Mal was anderes als Pasta essen? Quatsch! Ersetzen Sie die Weizennudeln durch eine Buchweizenvariante, dazu gibt's Rosenkohl, Kürbis und Tahini. Da darf man lecker sagen.
Das Nervige am Meal-Prep? Der große Kochaufwand – und immer das Gleiche zu essen. Wir zeigen, wie Sie fix im Ofen sechs verschiedene Mahlzeiten für die Woche vorbereiten.
Im Sommer bleibt die Küche gern mal kalt – auch in Japan. Denn Ramen-Nudeln schmecken nicht nur heiß in der Suppe, sondern genauso als erfrischender Salat.
Die einen sagen Mutabbal, die anderen Baba Ghanoush: Vom rauchigen Auberginenpüree gibt es etliche Versionen. Unser Autor liefert zwei, eine mit und eine ohne Joghurt.
Wen kümmert es, was auf dem Grill brutzelt, wenn die Nebendarsteller beim BBQ die Hauptrolle übernehmen können. Sieben Köche verraten die Rezepte ihrer liebsten Dips.
Von Linsen und Reis bleibt immer etwas übrig. Mit frischem Gemüse vermischt und mit Tahinisoße beträufelt entsteht ein cremiges Geschmackserlebnis für unterwegs.
Grünkohl schmeckt nicht nur im deftigen Eintopf. Als Salat mit Süßkartoffeln zeigt er sich von seiner gesunden Seite – und wird, wenn man ihn massiert, ganz weich.
Wer Falafel als Methode versteht, befreit sich von der Kichererbse und darf mit Hülsenfrüchten spielen. Rote Linsen sind ein guter Start, sie machen's einem leicht.
Schmeckt als Sandwich, ist in Salatform aber mindestens genauso lecker: Sabich. Hier trifft würzige Ofenaubergine auf frische Salatelemente und eine cremige Tahinisoße.
Bitte keine Zucchinischeiben als "Schnitzel" braten, das kann nur bitter werden. Stattdessen raspeln, ausdrücken und zu diesen köstlichen Köfte formen. Einfach gut.
Bohnen schmecken natürlich hervorragend als Beilage, bleiben aber am Tellerrand unter ihren Möglichkeiten. In diesem einfachen Salat dürfen sie sommerlich strahlen.
Der Spargel ist der Star der saisonalen Gemüse. Im Ofen lässt er sich vom Radieschen die Show stehlen. Eine erfrischende Joghurtsauce versöhnt die Hitzköpfe miteinander.
Muffig und mampfig? Dicke Bohnen werden schwer unterschätzt! Sie brauchen wenig mehr als Salz und Zitrone, um überraschend knackig-nussig zu schmecken.
Wenn Erbsen und Bärlauch in einem Topf landen, ist es zur Pasta Primavera nicht mehr weit. Das Gericht war ein Schlager der Siebzigerjahre, schmeckt aber bis heute.
Erst ein gutes Dressing macht einen guten Salat. Wie das Zusammenbinden des Salats gelingt, egal ob mit simpler Vinaigrette oder extravaganter Tahinkräutersoße.
Geflüchtete brachten das Sabich aus dem Irak nach Israel. Dort wurde es weiterentwickelt – zu einem herzhaft-süßen Sandwich mit frittierten Auberginen und Mangosoße.
In diesem Salat kommen genau die richtigen Zutaten zusammen, um den bitteren Radicchio geschmacklich aufzufangen: süße Birnen, Fenchel und eine cremige Labneh-Grundlage.
Grill an, Aubergine drauf und abwarten. Das Gemüse wird solange geröstet, bis sich die Haut schwärzt und abblättert. Denn Röstaromen sind der Schlüssel zu diesem Rezept.
Wer auf ein gutes Rezept mit Mangold gewartet hat: Hier ist es. Die großen Blätter eignen sich prima als Hülle von Gemüsewraps. Man könnte auch sagen: umschlagbar!
Eigentlich kennt man die Sesampaste als Zutat im Hummus oder Salatdressing. Dabei passt Tahin auch wunderbar zu dunklem Schokoladenkuchen. Gluten-, aber nicht genussfrei!
Bei diesem Gericht scheinen sich alle Zutaten abgesprochen zu haben: Nicht nur der Spargel ist grün, auch Sauce und Kräuter halten sich an Frühlingsfarbe und -geschmack.
