US-Wahl 2024 / Trump vs. Biden: Wer zieht ins Weiße Haus?

Putin setzt auf Ermüdung des Westens, sagt Knut Abraham. Der CDU-Politiker fordert die Bundesregierung auf, ihre Informationspolitik zu verbessern und zu verdeutlichen, dass auch Deutschland Ziel des Ukraine-Kriegs ist und keine unbeteiligte Nation.

Vor einem möglichen Regierungswechsel in den USA haben die G7 der Ukraine Milliarden-Hilfen zugesagt. Gastgeberin Meloni lädt Erdogan ein, weil er Kontakt zu Putin hält. Und es kommt ein weiterer besonderer Gast.

Gegen Donald Trump laufen etliche Gerichtsverfahren, unter anderem wegen Verschwörung gegen die USA. Im Schweigegeldprozess in New York befanden ihn die Geschworenen für schuldig - und selbst der Supreme Court befasst sich inzwischen mit Trump.

Trotz rechtskräftiger Verurteilung als Straftäter kann Donald Trump im November erneut US-Präsident werden. Annika Brockschmidt und Ingo Zamperoni sprechen über Prägungen und Beweggründe der dortigen Wählerschaft und Gefahren für die Demokratie.

Schuldig in allen Anklagepunkten – so die Meinung der Geschworenen im Schweigegeld-Prozess. Ein Präzedenzfall. Aber was ändert das im Wahlkampf? Und: Fridays for Future mobilisieren vor der Europawahl. Hat die Klimabewegung noch Einfluss? (17:17)

Das Gerichtsurteil gegen Ex-Präsident Donald Trump erschüttert die US-Politik, sagt der Transatlantik-Koordinator Michael Link. Es werde Schockwellen auslösen und könne Wechselwähler beeinflussen. Berlin müsse sich für alle Szenarien vorbereiten.

Bisher konnten sich die US-Demokraten auf Schwarze Wählerinnen und Wähler verlassen. Umfragen legen jedoch nahe, dass ihre Unterstützung abnimmt. Eine Reise durch Maryland und South Carolina zeigt, was die Menschen bewegt - und wen sie wählen wollen.

Viele afroamerikanische Wähler sind von der Politik enttäuscht. Zuletzt sank die Zustimmung der schwarzen Community für US-Präsident Biden von 84 auch 76 Prozent. Vor allem die Migration macht vielen Wählern Sorgen, wie ein Blick nach Maryland zeigt.

Der russische Vorstoß bei Charkiw zwinge die Ukraine, Brigaden abzuzweigen, sagt Gustav Gressel. Die Waffenlieferungen könnten die Ukraine ins nächste Jahr bringen, aber nicht in die Offensive, so der Politikwissenschaftler.

Der frühere Trump-Vertraute Michael Cohen wird aktuell von der Verteidigung des Ex-US-Präsidenten befragt. Die Taktik: Cohen soll vor allem als Lügner dargestellt werden. Der Schweigegeldprozess schadet den Umfragewerten Trumps unterdessen nicht.

Bei pro-palästinensischen Protesten an US-amerikanischen Unis kommt es zunehmend zu Gewalt. Die Studierenden fordern eine sofortige Waffenruhe in Gaza – und dass sich ihre Unis aus Investitionen in Israel zurückziehen.

2024 geht fast die halbe Welt wählen. Hierzulande stehen neben Kommunal- und Europawahlen drei Landtagswahlen an. Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz dabei? Und wie wappnen wir uns gegen Fakes, Microtargeting und Desinformation?

Der Ex-Präsident wirkte sichtlich unzufrieden: Regelmäßig muss Donald Trump nun vor Gericht erscheinen - wegen einer mutmaßlichen Schweigegeld-Zahlung an eine Pornodarstellerin. Seine Verteidigung weist den Vorwurf einer Wahlbeeinflussung zurück.

Sollte für einen TV-Sender eine Politikerin arbeiten, die 2020 noch Trumps Wahlbetrug-Lüge geteilt hat? Diese Frage musste sich NBC News gefallen lassen. Der Umgang mit dem Ex-Präsidenten bleibt eine Herausforderung für den US-Journalismus.

Kriminalstatistik - über den medialen Umgang mit Zahlen und Begriffen | Alte Fehler, heftige Diskussionen - Trump, die US-Medien und der Wahlkampf | "Nahaufnahme" - Zur Situation der Pressefreiheit in Deutschland 2024 | Selbstzensur und Festnahmen - Pressefreiheit in Bangladesch

Bürger in Florida kämpfen mit gestiegenen Immobilienpreisen, Arbeitslosigkeit und sozialer Not. Weder US-Präsident Biden noch sein Herausforderer Trump geben auf diese Sorgen eine Antwort. Im Wahlkampf um die Präsidentschaft setzen sie auf andere Themen.

Im US-Wahlkampf hält sich Trumps Lüge vom angeblich gestohlenen Wahlsieg 2020 hartnäckig. Eine Folge dieser Fake-News: Wahlhelfer werden physisch und psychisch eingeschüchtert. Vor der Wahl werde die Desinformation weiter zunehmen, fürchten Experten.

US-Präsident Biden setzt darauf, mit den Erfolgen seiner Wirtschaftspolitik Kontrahent Trump schlagen zu können. Denn Wachstum und Jobs spielten bei bisherigen Wahlen immer eine wichtige Rolle. Doch Biden hat die Rechnung ohne die Inflation gemacht.

Joe Biden will Präsident der USA bleiben. Im Wahlkampf rücken sein Alter und seine Gesundheit in den Fokus. Hat Biden Chancen, sich gegen Herausforderer Donald Trump durchzusetzen? Seine Rede zur Lage der Nation nährt die Hoffnungen seine Anhänger.

Im US-Bundesstaat Colorado gibt es eine klare politische Trennlinie: In Großstädten wie Denver wählen die Menschen eher die Demokraten, auf dem Land aber die Republikaner. Womit kann Trump hier punkten? Und wie reagieren die demokratischen Kandidaten?

Sinéad O'Connor und The Smiths standen bei Trumps Wahlkampf auf der Playlist - und wehrten sich gegen die Nutzung ihrer Songs. Der Einfluss von Popstars auf den Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA ist nicht zu unterschätzen.

In seiner Rede zur Lage der Nation wird US-Präsident Biden ungewöhnlich politisch. So kündigt er einen temporären Hafen in Gaza, ein Recht auf Selbstbestimmung und die Regelung der Migrationsfrage an. Einen Namen spart er aber komplett aus: Trump.

Joe Biden fällt durch holprige Reden auf und 80 Prozent der US-Bürger finden, der 81-Jährige wirke alt. Er sei aber schon immer ein "lausiger Redner" gewesen, sagt USA-Korrespondentin Doris Simon. Das verdecke, was er als Präsident geleistet habe.

Sie war keine scharfe Gegenerin, aber dennoch die letzte verbliebene Konkurrentin von Donald Trump. Nun ist Nikki Haley aus dem US-Vorwahlkampf der Republikaner ausgestiegen. Derweil sind viele Wählende gespalten: Sie wollen weder Trump noch Biden.

Die Republikaner sind heute Donald Trumps Partei, weil ihr Führungspersonal Angst hat, Ämter, Geld und Einfluss zu verlieren. Nikki Haley ist da keine Ausnahme: Nach ihrem Rückzug hat sie sich nicht gegen Trump ausgesprochen, kommentiert Doris Simon.

Donald Trump hat den Super Tuesday dominiert, ihm ist die Präsidentschaftskandidatur nicht mehr zu nehmen: Er wird für die Republikaner in den Kampf um das Weiße Haus ziehen. Was wird er tun, wenn er auch da gewinnt?

Bei den US-Vorwahlen am Super Tuesday hat sich Donald Trump klar gegen Nikki Haley durchgesetzt. Damit ist er der Nominierung als Kandidat für die Präsidentschaftswahl einen großen Schritt nähergekommen. Präsident Biden kassierte einen Denkzettel.

Wer wird Kandidat der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahlen 2024? Bislang dominiert Ex-Präsident Donald Trump die Vorwahlen klar. Seine Konkurrenten haben allesamt aufgegeben - bis auf Nikki Haley. Kann sie am Super Tuesday punkten?

Musik spielt im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf eine große Rolle, auch bei den Vorwahlen und am Großwahltag "Super Tuesday". Das Beispiel der Sängerin Taylor Swift zeigt, dass Musiker durchaus auf Wähler einwirken können.

Am Super Tuesday finden in 15 US-Bundesstaaten Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl statt. Laut Umfragen kommt Trump damit der republikanischen Präsidentschaftskandidatur nahe. Auch in Umfragen für die Wahl im November liegt Trump weit vorne.

Donald Trump steuert auf eine erneute Kandidatur zu. Der bevorstehende "Super Tuesday" bringt die Entscheidung. Werde Trump wieder Präsident, sei ihm alles zuzutrauen, inklusive sofortiger Selbstbegnadigung, so der Politologe Josef Braml.

Um im US-Wahlkampf zu punkten, haben Präsident Biden und Herausforderer Trump die US-Südgrenze besucht. Dort kommen bis zu 250.000 Menschen monatlich in das Land. Trump schürt die Angst vor Migranten und blockiert Gesetze, um Biden zu schaden.

Migrationspolitik ist ein zentrales Wahlkampfthema in den USA. Donald Trump und Präsident Joe Biden reisen an die texanische Grenze. Trump setzt in der Region, in der viele Migranten ankommen, vor allem auf Angst und verspricht harte Maßnahmen.

Bei den US-Vorwahlen in Michigan hat sich Donald Trump bei den Republikanern wie erwartet durchgesetzt. Bei den Demokraten fuhr Joe Biden einen Sieg ein – auch wenn viele arabisch-stämmige Wähler ihren Unmut zum Ausdruck brachten.

Donald Trump beherrscht die Republikanische Partei fast nach Belieben. Wie konnte das passieren? Annika Brockschmidt zeigt in ihrem neuen Buch, dass die Radikalisierung der Republikaner lange vor Trump begann. Und der fand ein gemachtes Nest vor.

Auf der CPAC, der Conservative Political Action Conference, in Washington versammeln sich rechte und ultrarechte Kräfte aus Politik, Medien und Gesellschaft. Selten war das Treffen inhaltlich so pro Trump wie vor der Präsidentschaftswahl im November.

Europa hätte die Ukraine von Anfang an mehr unterstützen sollen, so die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Und die US-Konservativen meinen: Europa sollte seine Verteidigung selbst in die Hand nehmen.

Sollten die USA ihren atomaren Schutzschirm wie von Trump angedroht von Europa zurückziehen, werde Deutschland nach Alternativen suchen, sagt der Politologe Ulrich Kühn. Er befürchte, dass in der dann anstehenden Debatte Hysterie vorherrschen werde.

Die US-Republikaner seien heute fest in rechtsextremer Hand, so Autorin Annika Brockschmidt. Machtkämpfe hätten sie weit vor Trump radikalisiert, befeuert vom Partei-Establishment. Bei einem Wahlerfolg werde Trump seine Macht nicht mehr abgeben wollen.

Die NATO-Staaten sind alarmiert, weil Trump das Bündnis wieder einmal zur verzichtbaren Bürde erklärt. Die europäischen Mitgliedsstaaten, speziell Deutschland, Polen und Frankreich, müssen nun Geschlossenheit zeigen, kommentiert Marcus Pindur.

Ex-Außenminister Sigmar Gabriel hat die jüngsten Äußerungen von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump als gefährliche Einladung an Russland kritisiert. Deutschland und die EU müssten sich aber stärker selbst um ihre "Kriegstüchtigkeit" kümmern.

Dearborn in Michigan gilt als Zentrum der muslimischen Welt in den USA. Eigentlich sind die Menschen überzeugte Amerikaner, doch viele sind enttäuscht von Bidens Nahost-Politik, wollen ihn nicht wählen. Das könnte den Präsidenten die Wiederwahl kosten.

Der US-Supreme Court befasst sich derzeit mit der Frage, ob Donald Trump von den Vorwahlen der Republikaner ausgeschlossen werden darf. Es ist ein Urteil mit Sprengkraft – und könnte den Verlauf der Präsidentschaftswahl grundlegend verändern.

Im finalen US-Wahlkampf stehen sich vermutlich zwei Kontrahenten gegenüber, deren mentale Fitness zur Debatte steht. Trump schade das allerdings weniger, sagt Politologin Cathryn Clüver Ashbrook. Der Republikaner habe seine Anhänger ideologisiert.

Die US-Republikaner blockieren auf Geheiß Donald Trumps wichtige Militärhilfen, etwa für die Ukraine. Falls Trump zurück ins Weiße Haus gelangt, könnten die USA auch die NATO-Verpflichtungen nicht mehr erfüllen, warnt Thomas Spang.

Es gibt vorerst keine weiteren Hilfen aus den USA für die Ukraine. Wie viel Einfluss hatte ein prominenter Ex-Präsident auf diese Entscheidung? Und: Die Fregatte Hessen ist auf dem Weg ins Rote Meer – zu einem hochgefährlichen Einsatz (15:04).

Mit 96 Prozent hat Joe Biden die Vorwahlen der Demokraten in South Carolina gewonnen. Doch die Wahlbeteiligung war deutlich niedriger als vor vier Jahren. Vor allem Schwarze haben sich von Biden abgewendet.

Möglicherweise wird Donald Trump erneut US-Präsident. Ein starkes Signal wäre es, wenn Deutschland, Frankreich und Polen – das Weimarer Dreieck – Antworten für Europa vorbereiten, meint Michaela Wiegel. Etwa auf Szenarien wie einen US-NATO-Ausstieg.

Bei den US-Wahlen zeichnet sich ein Déjà-vu ab: Biden gegen Trump. Wir sollten aber nicht so tun, als hätte Trump schon gewonnen, sagt Politologe Nico Lange. Sollte er erneut ins Weiße Haus einziehen, sieht Lange die Sicherheit Europas gefährdet.

Man brauche Ungarn im Bündnisfall, doch müsse man sich vor dem Hintergrund eines möglichen US-Rückzugs Sorgen machen, sagt Politologe Christian Mölling (DGAP). Kräfte wie Orban hätten dann "in Europa freieres Spiel als sie es jetzt schon haben".

Sollte Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, wird das ein "enormer Härtetest für die transatlantischen Beziehungen", sagt der Ex-Botschafter Peter Wittig. Man müsse entsprechende Vorkehrungen treffen, denn Trump sei besser vorbereitet als 2016.

Donald Trump macht mit seinem Sieg in New Hampshire einen bedeutenden Schritt in Richtung Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Laut Prognosen liegt er vor seiner Kontrahentin Nikki Haley, die sich dennoch weiter kämpferisch gibt.

Nach dem Rückzug von Ron DeSantis spitzt sich der Republikaner-Vorwahlkampf zwischen Donald Trump und der früheren US-Botschafterin Nikki Haley zu. In New Hampshire halten viele trotz des Kapitol-Sturms den Ex-Präsidenten für die bessere Wahl.

Der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit, Michael Link (FDP), hält es nicht für unmöglich, dass Haley die Vorwahl der Republikaner in New Hampshire für sich entscheidet. Favorit sei aber Ex-Präsident Trump.

Wird es wieder Joe Biden, oder noch einmal Donald Trump? Am 5. November wird in den USA der nächste Präsident gewählt. Der Weg zum mächtigsten Amt der Welt ist kompliziert, was an den Eigenheiten des Wahlsystems liegt.

Viele US-Konservative hätten still auf eine Alternative gehofft, meint Doris Simon. Dass es anders kommt, hätten sie sich selbst zuzuschreiben: Sie hätten zugeschaut bei Trumps Versuch, seine Lügen zur Wahrheit der republikanischen Partei zu machen.

Dass Donald Trump die Vorwahl in Iowa gewonnen hat, sei keine Überraschung, so Sudha David-Wilp vom German Marshall Fund. Allerdings sei der Vorsprung ziemlich groß. Werde er Präsident, müsse Europa die Unterstützung der Ukraine alleine schultern.

Donald Trump hat die Vorwahl in Iowa klar gewonnen. Im Vergleich zu 2016 legte der Ex-Präsident laut Prognosen im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur deutlich zu. Der Republikaner gab sich ungewohnt präsidentiell und versöhnlich.

Während seiner Präsidentschaft wurde Donald Trump von Behörden und Gerichten oft ausgebremst. Im Fall einer zweiten Amtszeit soll das verhindert werden: Er und seine Verbündeten wollen den Staat mit dem Project 2025 radikal umbauen.

Europawahl, Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg und die Präsidendentschaftswahl in den USA - droht bei allen ein Rechtsruck? Darüber diskutieren Martin Debes, Ulrike Herrmann, Jörg Lau, Christoph Schwennicke.

Trotz aller Untersuchungen gibt es in den USA weiterhin viel politische Uneinigkeit und Desinformation über den Sturm aufs Kapitol 2021. Donald Trump hat sich die Republikaner gefügig gemacht. Joe Biden erklärt die kommenden Wahlen zur Systemfrage.

Donald Trump führt derzeit in Umfragen zur republikanischen Vorwahl. Er hat damit reelle Chancen, nochmal US-Präsident zu werden - trotz laufender Strafverfahren. Was bedeutet das innenpolitisch? Und welche internationale Folgen hätte das? (31:58)

Die Zeit einer innenpolitisch stabilen USA ist vorbei, mit schwerwiegenden Folgen für die Rolle der USA in der Welt, kommentiert Doris Simon. Ein klarer Blick auf das, was nach der Präsidentschaftswahl kommen könnte, sollte Grundlage von Entscheidungen sein.

Die Chancen, dass Trump ein zweites Mal zum US-Präsidenten gewählt wird, stehen gut. Für diesen Fall spielt er mit der Idee, die USA diktatorisch zu regieren - und kündigt eine Abrechnung an mit allen, die sich gegen ihn gestellt haben.

Auch dem zweiten TV-Duell im Vorwahlkampf der Republikaner ist Donald Trump ferngeblieben. Trotzdem legt der Ex-Präsident der USA weiter an Zustimmung zu. Trump setzte derweil andere Prioritäten und besuchte streikende Arbeiter.

Der frühere US-Präsident Donald Trump ist im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl 2020 und der Erstürmung des Kapitols angeklagt worden. Der 77-Jährige reagierte darauf mit wüsten Beschimpfungen und wies alle Vorwürfe von sich.

Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur bei den US-Republikanern glauben Trump & Co. offenbar, mit positiven Äußerungen über Südstaatengeneräle aus dem Bürgerkrieg punkten zu können. Historiker Max Paul Friedman findet das einfach nur pervers.

Joe Biden will 2024 für eine zweite Amtszeit als US-Präsident antreten. Der 80 Jahre alte Demokrat erklärte seine Kandidatur auf Twitter. Sein Gegner dürfte wieder Donald Trump heißen. Wie stehen Bidens Chancen für eine Wiederwahl?