Kleine Stadtflitzer, große SUV oder potente Sportwagen, die elektrische Revolution hat in den Nischen begonnen. Doch so langsam erobert der E-Antrieb mit großen Reichweiten auch die Limousinen und damit die Firmenfuhrparks.
Viele Stammgäste schwänzten den einst obligatorischen Branchentreff, darunter auch einige Hochkaräter. Dabei sind die Lehren aus Corona nicht der einzige Grund.
Mit ihren ersten Akkuautos haben sich die deutschen Hersteller technisch schwergetan. Dass die elektrische Revolution jetzt mit aller Macht ins Rollen kommt, liegt an innovativen Plattform-Konzepten.
E-Bikes sind die Boom-Sparte auf dem Fahrradmarkt. Die Lebensdauer der Akkus ist aber noch ein Problem. Schon zwei Jahre nach dem Kauf will kein Hersteller mehr für die Funktionsfähigkeit haften.
Das Bundesumweltministerium plant, den Kauf von Elektroautos zu subventionieren. Und geht sogar noch einen Schritt weiter. Auch Verbote für spezielle Diesemotoren dürften kein Tabu mehr sein.
Ein traditioneller Branchentreff will sich nach dem Umzug von Frankfurt nach München neu erfinden. Erstmals werden auf der Internationalen Automobilausstellung mehrheitlich Elektroautos präsentiert.
Die IAA ist auch Radmesse. Ob E-Bike oder Lastenrad – viele traditionsreiche Autohersteller führen inzwischen auch Fahrräder als Transportmittel im Programm. Denn das Rad ist Trend.
In klassische Sportwagen passen keine Elektrobatterien. Klimaneutrale Kraftstoffe könnten ihre Rettung werden, wenn das Verbot von fossilen Verbrennungsmotoren umgesetzt wird.
Sie waren Produkte der 50er-Jahre: die BMW Isetta, das Goggomobil, der Messerschmitt Kabinenroller oder der Zündapp Janus. Nun feiern sie Comeback, weil sie Fortschritt, Vernunft und Zeitgeist bieten.
Wie sieht die Mobilität von morgen aus, und welche Rolle spielt dabei überhaupt noch das Auto? Weil pauschale Lösungsansätze an den Lebenswelten vieler Menschen vorbeigehen, muss es also ein Mix sein.
Das Fahrrad wird wichtiger bei der urbanen Mobilität. Städteplanung, Klimaschutz und Corona-Pandemie sind die Treiber. Die betriebliche Fahrradflotte und das private Dienstrad liegen derzeit im Trend.
Eigentlich wollte er ein Rennfahrer werden. Doch plötzlich wird Mate Rimac als europäische Antwort auf Elon Musk gefeiert und zum Hoffnungsträger für Autobauer auf dem Weg in die Elektromobilität.
Seit Jahren versuchen einige ausländische Premiummarken, deutschen Autobauern den Rang abzulaufen. Bislang vergeblich. Nun bekommen sie Verstärkung. Dabei spielt auch Elektromobilität eine Rolle.
Crossover und Geländewagen dominieren die Dienstwagen-Flotten. Doch die Industrie wartet mit eleganten Neuwagen der gehobenen Klasse auf. Viele davon sind E-Autos.
Mit E-Autos kennt er sich aus. Stefan Moeller vermietet sie. Im Interview erklärt der Geschäftsführer von Nextmove die Vorteile elektrischer Dienstwagen – und nennt einige Fallstricke für die Fahrer.
Das Fahrrad ist längst ein ernst zu nehmendes Verkehrsmittel. Darauf setzen auch immer mehr Unternehmer. Zwei Nutzungsmodelle stechen heraus: Die betriebliche Flotte und das private Dienstrad.
Grüne Innenstädte sind die Zukunft. Darauf stellt sich langsam auch der Lieferverkehr ein und setzt auf Elektro-Transporter. Doch kleinere Unternehmen können den Umstieg nur schwer finanzieren.
Eine neue Studie beweist: Unsere Stromnetze könnten den Ladebedarf von Millionen E-Autos problemlos verkraften. Damit ist die Zukunft der E-Mobilität in Deutschland aber längst nicht gesichert.
Wer die Elektromobilität voranbringen will, sollte lieber auf Pendler aus dem Speckgürtel der Metropolen statt auf städtische Hipster setzen. Doch die Industrie tut sich damit schwer.
Tesla lädt in zehn Minuten Strom für 100 Kilometer und Renault verdoppelt beim Zoe die Reichweite. Doch auch andere Innovationen bei Akkus und Zapfsäulen geben Anlass zur Hoffnung.
Stecker trifft Steckdose – was soll daran schwierig sein? Und doch staunt man, an welchen Ecken das Laden eines Elektroautos Probleme mit sich bringt. Ein Selbstversuch mit einem Renault Zoe.
Bei den Benzinern führt der VW Golf seit vielen Jahren die Statistiken Europas an. Bei den Elektroautos landet er nur auf dem vierten Platz. Stattdessen führt mit dem Renault Zoe ein verkappter Clio.
Die Auswahl an E-Autos wird größer, die Hersteller scheinen das Reichweitenproblem in den Griff zu bekommen – jeder auf seine Weise. Wir stellen die besten vor und sagen, wie groß ihre Chancen sind.
Fast alle Autobauer setzen bei ihren Stromern auf Reichweite. Porsche entwickelt einen Elektro-Sportwagen, der auch superschnell beschleunigt. Das wahre Alleinstellungsmerkmal ist aber ein anderes.
Mit Scherenschnitten und Blumenmotiven schaffen zwei Szenografen die passende Umgebung für die Weltpremiere des Ampera-e. Die farbenfrohe Kulisse soll auch für eine neue Geisteshaltung stehen.
Beim Pariser Automobilsalon bekennt sich die Branche zur Elektromobilität. Doch so ganz ohne konventionelle Motoren geht es dann doch nicht. Mehr denn je setzen die Hersteller auf SUV.
Beim Autosalon in Paris überbieten sich Hersteller von Elektroautos mit immer höheren Reichweiten. Doch viele Kilometerangaben stehen nur auf dem Papier. Oder werden erst in einigen Jahren Realität.
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